Spoiler 3031: Die Gewaltigen von Everblack, von Susan Schwartz

[ZEUT-42]

So unterschiedlich sind die Auffassungen. Mir ist Markgraf viel zu retro, zu mittelalterlich - geradezu albern. Markgraf Sigurd - Herrscher des Lagunennebels

Nanana, du wirst sicher nicht mehr von einem Markgrafen zum Ritter geschlagen

Und bei Lordadmiral muss ich an Hornblower denken. Und an Prince Philipp, der ist nämlich der derzeitige Lordadmiral...

[Kardec]

Ich entziehe ihm höchstens das Lehen

[AARN MUNRO]

Der Posiziid oder wie das heißt ist doch ein Waffe einer untergegangenen SI das hätte alle gleiche treffen müssen oder

...Bis jetzt weiß niemand, wie sich diese SWaffe äußert, oder? Man ennt nur die Wirkungm, aber nicht die Methode. ..

Hmm, meines Erachtens wurde in Band 3025 recht detailliert erzählt, wie die Waffe auf die Positroniken wirkte (Wächterprogrammtäuschung, Programmdepot-Kontamination, positronische Konferenz etc.)

Gut. Dann muss ich das überlesen haben, ich lese es noch einmal nach.Danke für den Hinweis.

[AARN MUNRO]

So unterschiedlich sind die Auffassungen. Mir ist Markgraf viel zu retro, zu mittelalterlich - geradezu albern. Markgraf Sigurd - Herrscher des Lagunennebels

Nanana, du wirst sicher nicht mehr von einem Markgrafen zum Ritter geschlagen

Und bei Lordadmiral muss ich an Hornblower denken. Und an Prince Philipp, der ist nämlich der derzeitige Lordadmiral...

Nun, ein Lordadmiral braucht eine Flotte, um sich zu rechtfertigen. Ein Markgraf nur Fußvolk ... vieleicht reicht es heutzutage nicht zu mehr ...die neue, neue USO ist eben noch zu neu.(Eine nette Tautologie übrigens).
Die Grundfrageist aber allerdings: auf welcher wirtschaftlichen Grundlage agiert die USO heute ... die hat ja keinen Adams, Wie also finanziert sie sich? ... wird sie insgeheim über Schwarzkonten von den Galaktikern unterstützt, damit die Cairaner nix merken? Hat sie irgendwo einen Planeten gepachtet, der hochwertige Hyperkristalle exportiert? Hmmm ...

[Goedda]

Wir wissen nach diesem Roman, dass die USO zumindest mit einer Fraktion der Posbis zusammenarbeitet. Das ist doch schon etwas.
Und wir wissen ebenfalls, dass ein Informationsaustausch mit der LFG bzw. dem Geheimdienst der LFG stattfindet.

Über weitergehende Verbindungen darf natürlich spekuliert werden, ist aber mMn nicht mal relevant für den Roman. Tatsache ist, die USO gibt es noch und es stehen ihr gewisse Ressourcen zur Verfügung.

Was mich eher interessieren würde - als die Frage nach der Finanzierung der aktuellen USO - sind die Dimensionen der Ressourcen, die der USO zur Verfügung stehen und in der Vergangenheit zur Verfügung gestanden haben.

[ZEUT-42]

So unterschiedlich sind die Auffassungen. Mir ist Markgraf viel zu retro, zu mittelalterlich - geradezu albern. Markgraf Sigurd - Herrscher des Lagunennebels

Nanana, du wirst sicher nicht mehr von einem Markgrafen zum Ritter geschlagen Und bei Lordadmiral muss ich an Hornblower denken. Und an Prince Philipp, der ist nämlich der derzeitige Lordadmiral...

Nun, ein Lordadmiral braucht eine Flotte, um sich zu rechtfertigen. Ein Markgraf nur Fußvolk ... vieleicht reicht es heutzutage nicht zu mehr ...die neue, neue USO ist eben noch zu neu.(Eine nette Tautologie übrigens).
Die Grundfrageist aber allerdings: auf welcher wirtschaftlichen Grundlage agiert die USO heute ... die hat ja keinen Adams, Wie also finanziert sie sich? ... wird sie insgeheim über Schwarzkonten von den Galaktikern unterstützt, damit die Cairaner nix merken? Hat sie irgendwo einen Planeten gepachtet, der hochwertige Hyperkristalle exportiert? Hmmm ...

Als die USO eingeführt wurde, in Band 150, besaß sie eine riesige und überwiegend vom Vereinten Imperium finanzierte Flotte, die definitiv größer war als die Solare Flotte (auch die arkonidischen Teile des Vereinten Imperiums wollten "versorgt" werden und einer dreistelligen Zahl an terranischen Welten stand eine fünfstellige Zahl arkonidischer Welten gegenüber) und eine Rreihe an Agenten, die das Fußvolk stellten. Lemy Danger zum Beispiel, Ronald Tekener zum beispiel. Anfangs mag der Titel Lordadmiral, der einen Flottenführer kennzeichnet, sinnvoll gewesen sein - aufgrund der riesigen Flotte und aufgrund der arkonidischen Teile des Vereinten Imperiums, heute ist er es nicht mehr.

In späteren Zeiten wandelte sich die USO mehr und mehr zu einer reinen Agentenorganisation. Der Titel Lordadmiral blieb leider.

Die USO verfügt nach Band 3031 über fünf Basen: Quinto-Center, die mobile Basis NIKE QUINTO (ein 1800m Trägerschiff) sowie drei große planetare Basen. Von einer galaxisweiten übergroßen Flotte ist die USO weit entfernt. Aber die USO hat eine Menge Fußvolk, Agenten. Finanzieren tut sich die USO anscheinend zumindest zum Teil über windige Geschäfte im Untergrund, ist also unabhängig, eigenfinanziert und ähnelt ein wenig den Galactic Guardians, allerdings solchen auf der »guten« Seite. Da die USO - obwohl in der Milchstraße nicht zu sehen - mit Rudyn und dem NDE Kontakte zu haben scheint, mag da irgendwo auch eine unterschwellige Finanzierung durch Reginald Bull mit drin stecken, wodurch dann auch die Ziele entsprecehnd der Finanziers angepasst sind. Wir werden sehen, was sich da noch alles draus entwickelt.

Ne, ich möchte den Titel Markgraf haben und behalten. Der Titel suggeriert einen kommandierenden Grenzgänger, der unbekanntes Territorium vorbereitet bzw. die Kernlande schützt. Mit einem eigenen angepassten Rechtssystem. Mit diversen Mitteln, vor allem einem Fußvolk (den Agenten).

[nanograinger]

...
Was mich eher interessieren würde - als die Frage nach der Finanzierung der aktuellen USO - sind die Dimensionen der Ressourcen, die der USO zur Verfügung stehen und in der Vergangenheit zur Verfügung gestanden haben.

Ich bin ja etwas überrascht, dass sich einige über Finanzierungen im Perryversum interessieren. Vielleicht ist das ja ein Ausdruck des Zeitgeists.

Die ursprüngliche USO war massiv staatsfinanziert. Die Perrypedia dokumentiert das recht ausführlich. Mit 10% der Staatseinnahmen des Vereinten Imperiums konnte Atlan schon ein paar Lollipops anschaffen. Später wurde das weniger, aber bis zum Ende der USO mit dem Ende des SI war die USO immer noch mit 8% des Etats gut finanziert.

Die Neue USO ab 1292 NGZ war zunächst eine Privatorganisation von Adams und Monkey. Adams Organisation Taxit finanzierte zunächst Camelot, später dann die Neue USO. Für Raumschiffe war da zunächst nicht viel übrig, deshalb tauschte Monkey nach der HI-Erhöhung Positronik-Chips gegen 50 500m-ODIN-Raumer. Die Posbis unterstützten die Neue USO in technischer Hinsicht (Positronik-Chips), aber wohl eher nicht direkt finanziell. Mit der Anerkennung der Neuen USO als "Geheimdienst" des Galaktikums im Jahre 1350 war die Neue USO nun ein quasi-staatliche Organisation, aber weiterhin autonom und weitestgehend selbsttragend. Wie sie sich seit dieser Zeit finanziert, ist unklar, aber ich würde davon ausgehen, dass die Organisation Taxit bis zum Weltenbrand weiter existierte und die Finanzierung sicherte.

[PointOF]

1. Selbst wenn die USO ihre Daten extra unabhängig gespeichert hat, wann kann man sicher sein, dass man den Rechner gereinigt hat?.

Wenn ich Sicherheitsrelevante oder andere wichtige Daten Archiviere, dann mache ich das auf READ ONLY Medien.
Selbst der beste Virus im Perryversum beißt sich an einer gepressten CD/DVD die Zähne beim Versuch einer Änderung aus. Die muss physisch aus dem Archiv geholt, und physisch ausgetauscht werden.
Um das was da als Hintergrund konstruiert wurde duchzuführen, müssen alle für eventuelle Datensicherheit Verantwortlichen, mal wieder komplett versagt haben.

[Eric Manoli]

Nur so als Idee, wenn der Virus permanent auf alle Systemen ist, dann liest man vielleicht die korrekten Dateien von Readonly-Medium.
Aber sehen oder verarbeitet werden trotzdem nur die Manipulierten.

Und da wir hier über große Datenmengen reden, schon heute kann man dafür Blu-ray oder ähnliches vergessen, muß das sicher ein Interessantes Medium sein.

Nachtrag, wenn der Virus sich hat mitspeichern lassen, dann muss er noch nicht einmal auf dem System sein, er wird zusammen mit den Daten geliefert.

Kein System ist Narrensicher, denn niemand kennt den Einfallsreichtum der Narren.

[Goedda]

Auch read-only Medien können mit Viren verseucht sein. Habe ich auch schon erlebt. Man muss also sicherstellen, dass zum Zeitpunkt der Archivierung auf die read-only Medien nicht auch gleich der Virus mit drauf gelangt. Und wie hätten die Galaktiker das verhindern sollen, wenn sie a) einer überlegenen Technologie gegenüberstehen und sie b) keine Ahnung vom Virus hatten? Stelle ich mir irgendwie schwierig bis unmöglich vor...

Aber ich verstehe auch, dass einige Leser/Foristen die allumfassende Auslöschung der Daten bezweifeln. Ich vermute, dass dies nicht geschehen ist. Deshalb gab es ja auch noch die Datensintflut, um auch noch das letzte bisschen Wahrheit, welches den Posizid überlebt hat, zu diskreditieren. MMn...

[Fünfte Kolonne]

Da wurde nichts ausgelöscht. Sonst hätten wir nun ein "Steinzeitszenario". Die ganzen Konstruktionspläne für all die tollen Technikgadgets, 5-D Gelumpe, Raumschiffe usw., usf. konnten offenbar prima wiederhergestellt werden, es gibt keinen Grund anzunehmen dass dies ausgerechnet mit Daten der galaktischen Geschichte nicht gelungen sein sollte. Das Szenario so wie geschildert ist einfach nur absurd. Den einen stört sowas, andere halt nicht. Hatten wir alles schon bis zum Erbrechen.

[AARN MUNRO]

Da wurde nichts ausgelöscht. Sonst hätten wir nun ein "Steinzeitszenario". Die ganzen Konstruktionspläne für all die tollen Technikgadgets, 5-D Gelumpe, Raumschiffe usw., usf. konnten offenbar prima wiederhergestellt werden, es gibt keinen Grund anzunehmen dass dies ausgerechnet mit Daten der galaktischen Geschichte nicht gelungen sein sollte. Das Szenario so wie geschildert ist einfach nur absurd. Den einen stört sowas, andere halt nicht. Hatten wir alles schon bis zum Erbrechen.

Hinzu kommt aber die "Anti-Historien-Strahlung", die die Leute daran hindert, die Vergangenheit konkret zu erforschen und die Zweifel in ihnen an Terras Existenz weckt.Da kann also eine fremdgesteurte, geistige, partielle Lähmung vorliegen. Diese Art Paralyse erlaubt den Galaktikern zwar, die technischen Daten wiederherzustellen, aber sie bleiben sozusagen auf einem Auge blind, weil sie gar nicht an den historischen Daten interessiert sind ... bis auf wenige Leute ... oder wenige, erhaltene Datenspeicher.

[Askosan]

Hinzu kommt aber die "Anti-Historien-Strahlung", die die Leute daran hindert, die Vergangenheit konkret zu erforschen und die Zweifel in ihnen an Terras Existenz weckt.

Das T-Odium bewirkt, dass die Existenz Terras angezweifelt wird. Dieser Einfluß hindert keinen Arkoniden daran, Nachforschungen über die glorreiche Vergangenheit des eigenen Volkes anzustellen. Es hindert auch keinen akonischen Historiker daran, Daten zu sammeln bezüglich des Schicksals der akonischen Ursprungswelt.

[Askosan]

P.S. "Die Sache funktioniert ungefähr so: Gedanken an Terra und Luna lösen ein Unbehagen aus, eine mentale Starre«, erläuterte Ganud. »Das Odium kapselt dieses Unbehagen gewissermaßen ein, lässt es als weniger akut und störend wahrnehmen. So vermeidet es Gedanken an Terra und Luna als eine Realität." (Band 3015)

[Tostan]

So unterschiedlich sind die Auffassungen. Mir ist Markgraf viel zu retro, zu mittelalterlich - geradezu albern. Markgraf Sigurd - Herrscher des Lagunennebels

Nanana, du wirst sicher nicht mehr von einem Markgrafen zum Ritter geschlagen

Und bei Lordadmiral muss ich an Hornblower denken. Und an Prince Philipp, der ist nämlich der derzeitige Lordadmiral...

Nun, ein Lordadmiral braucht eine Flotte, um sich zu rechtfertigen. Ein Markgraf nur Fußvolk ... vieleicht reicht es heutzutage nicht zu mehr ...die neue, neue USO ist eben noch zu neu.(Eine nette Tautologie übrigens).
Die Grundfrageist aber allerdings: auf welcher wirtschaftlichen Grundlage agiert die USO heute ... die hat ja keinen Adams, Wie also finanziert sie sich? ... wird sie insgeheim über Schwarzkonten von den Galaktikern unterstützt, damit die Cairaner nix merken? Hat sie irgendwo einen Planeten gepachtet, der hochwertige Hyperkristalle exportiert? Hmmm ...

Wie sich die USO finanziert, hat Uschi im Interview beantwortet ...



Tostan

[christianf]

Nun, ein Lordadmiral braucht eine Flotte, um sich zu rechtfertigen. Ein Markgraf nur Fußvolk ... vieleicht reicht es heutzutage nicht zu mehr ...die neue, neue USO ist eben noch zu neu.(Eine nette Tautologie übrigens).

Ein Markgraf braucht eine Mark!
https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_(Territorium)

[halut]

Auch read-only Medien können mit Viren verseucht sein. Habe ich auch schon erlebt. Man muss also sicherstellen, dass zum Zeitpunkt der Archivierung auf die read-only Medien nicht auch gleich der Virus mit drauf gelangt.

Du siehst die Archivierung als eine Aktion. Das ist verkehrt. Eine Archivierung ist ein Prozess.

Konsequenz: Alle nur-beschreibbaren Medien sind bis zum ersten Befall korrekt. Bei einer späteren Auswertung kann man den exakten Zeitpunkt feststellen, weil die Vergangenheit unveränderlich festgeschrieben ist.

[halut]

Um das was da als Hintergrund konstruiert wurde duchzuführen, müssen alle für eventuelle Datensicherheit Verantwortlichen, mal wieder komplett versagt haben.

In dieser unserer Welt bekommt man für weniger Versagen die fristlose Kündigung samt Bestätigung vom Arbeitsrichter.

[halut]

Das Szenario so wie geschildert ist einfach nur absurd.

Sieh es so: Jeder hat Stärken und Schwächen. In Sachen Physik sind sie halt besser.

Den einen stört sowas, andere halt nicht.

Mein Lesevorteil ist, dass ich das Szenario lediglich einmal schlucken musste. Okay, einmal Wassermelone am Stück, aber ich hab's überlebt.

[Arthur Dent]

Da wurde nichts ausgelöscht. Sonst hätten wir nun ein "Steinzeitszenario". Die ganzen Konstruktionspläne für all die tollen Technikgadgets, 5-D Gelumpe, Raumschiffe usw., usf. konnten offenbar prima wiederhergestellt werden, es gibt keinen Grund anzunehmen dass dies ausgerechnet mit Daten der galaktischen Geschichte nicht gelungen sein sollte. Das Szenario so wie geschildert ist einfach nur absurd. Den einen stört sowas, andere halt nicht. Hatten wir alles schon bis zum Erbrechen.

So betrachtet wäre schon die Herstellung einer Kaffeemaschine aufgrund korrumpierter Konstruktionsdaten und korrumpierter Steruerungsprogramme gescheitert. Von hochwertigen Aggregaten im Raumschiffsbau dürfte man noch nicht mal träumen.

[astroGK]

Wenn ich Sicherheitsrelevante oder andere wichtige Daten Archiviere, dann mache ich das auf READ ONLY Medien.

das stimmt zwar, jedoch wird's heutzutage in meisten Firmen auf Festplatten oder ähnlichen Medien archiviert. Man stellt durch andere Mechanismen sicher, dass nichts verändert werden kann.

[Merkosh]

Sieh es so: Jeder hat Stärken und Schwächen. In Sachen Physik sind sie halt besser.

xD xD xD

das stimmt zwar, jedoch wird's heutzutage in meisten Firmen auf Festplatten oder ähnlichen Medien archiviert.

Ich habe meine (privaten) Backups auch auf Festplatten. Die sind aber stromlos gelagert und so kann kein Kryptolocker oder sonstiger Unfug drauf zugreifen.

[Eric Manoli]

Nur wenn niemand mehr darauf zugreift.
Jedweder Zugriff ist ein mögliches Risiko.

[Askosan]

Das Waffen auf Rechnersysteme abzielen, ist ja nichts Neues in der Serie. Der "KorraVir“ setzte im 14. Jahrhunderts NGZ den Syntroniken schwer zu.

Die einzig sichere Maßnahme, um Daten zu schützen, sind isolierte Archive gefüllt mit Datenkristallen. Auf diesen Kristallen können dann „fixe“ Daten, wie Baupläne oder historische Aufzeichnungen, abgelegt werden.

Diese Daten hätten nach Posizid/Datensintflut auf nagelneue Positroniken draufgespielt werden können. Diese Positroniken dürften natürlich nicht mit infizierten Positroniken kommunizieren.

Dass auf diese Weise der technologische Kollaps verhindert wurde, wäre plausibel, aber dann wäre auch die galaktische Histstorie wieder bekannt.

[AARN MUNRO]

Hinzu kommt aber die "Anti-Historien-Strahlung", die die Leute daran hindert, die Vergangenheit konkret zu erforschen und die Zweifel in ihnen an Terras Existenz weckt.

Das T-Odium bewirkt, dass die Existenz Terras angezweifelt wird. Dieser Einfluß hindert keinen Arkoniden daran, Nachforschungen über die glorreiche Vergangenheit des eigenen Volkes anzustellen. Es hindert auch keinen akonischen Historiker daran, Daten zu sammeln bezüglich des Schicksals der akonischen Ursprungswelt.

Das ist korrekt.