Perry Rhodan – Der Terraner stemmt sich gegen das Chaos.
Mahlia Meyun – Die Heilerin ist eine Getriebene ihrer Schuld.
Roi Danton – Rhodans Sohn geht in einen Risikoeinsatz.
Colwin Heltamar – Der Yakonto muss Farbe bekennen.
Spoiler:
Die Ksuni konnten aus dem Kolonnenfort Traitanks bergen, die sie im Bürgerkrieg verwenden, aber noch nicht gut beherrschen können. Raummarschall Palar Galamonam, Gesandter vom Großgouverneur von Ksun, forderte die Unterwerfung der SOL, was abgewiesen wurde. Perry Rhodan kontaktierte daraufhin den Rebellenführer Pes Kasrabor, aber dieser will im Gegenzug die Flottenzerstörung der Gegenpartei. Der Bürgerkrieg war unaufhaltsam; unbeabsichtigt zerstörte die SOL das Regierungsschiff aber nach einer Analyse von SENECA handelte es sich um erratische Diskrepanzen, die zu dem Unfall geführt haben. Nähere Untersuchungen durch das Wissenschaftler-Duo Benjameen da Jacinta und Tess Qumisha erbrachten, dass die Raumzeit zum Chaotischen entartete - von der Proto-Chaotischen Zelle durch den Situationstransmitter im Kolonnenfort hindurch. Es wurde gemunkelt, Colwin Heltamar wusste mehr - und stellte sich dumm. Durch Roi Dantons ehemalige Verbindung mit Dantyren verstand er etwas die Chaostechnik des Kolonnendocks und ging mit Mahlia und einem Einsatztrupp an Bord. Mit einigen Unterbrechungen kamen sie ihrem Ziel, die Fraktale Aufriß-Glocke abzuschalten, näher. Perry Rhodan kontaktierte erneut Pes Kasrabor, aber dieser war nicht amüsiert über den Lauf der Dinge und forderte Waffenbeilegung mit den terranischen Eindringlingen.
Auf der SOL unterdessen wurde Heltamar zur Rede gestellt und erklärte daraufhin, dass Eoract wie Curcaryen Varantir sich selbst verjüngen konnte und gab das an treue, loyale Mitstreiter weiter. Bei einem Attentatsversuch wurde sein Bewusstsein allerdings in die Proto-Chaotische Zelle transferiert, wo sie seit zwei Millionen Jahren lebte.
Die SOL war mit kosmokratischer als auch chaotarchischer Technik wie ein Emulgator für Eoract, der Normalraum nun in Chaosraum umformte - und so das Lebensgebiet von ihm erweiterte. So konfrontiert bekannte Heltamar Farbe; und versuchte sich das Leben zu nehmen, nachdem der GESETZ-Geber NEUBEGINN materialisierte, der sofort begann, den Raum zu normalisieren.
Im Kolonnenfort konnte Roi Danton währenddessen unter erheblichen Problemen endlich in die Zentrale eindringen.
Die Aktivitäten der NEUBEGINN heilten langsam die Raumzeit und ignorierten jegliche Interaktionen der Außenwelt - Ksunischiffe wurden zermalmt, die SOL ignoriert.
In den Systemen der Zentrale fand Roi heraus, dass noch etliche Traitank-Geschwader an Bord waren - vermutlich wurde Varantir hierhin geschickt, um den Situationstransmitter zu installieren und dann wieder abgezogen - und hinterließ so die Verbotene Zone. Er schaltete den Situationstransmitter ab, aber die fraktale Aufriß-Glocke benötigte mehr Aufwand. Als Tirringo, der Händler, vor der Zentrale auftauchte forderte Mahlia eine Schuld ein und ging mit ihm allein fort, kam allerdings mit leeren Händen zurück.
Weil sich der Raum wieder chaotisierte, meldete sich der GESETZ-Geber wieder und kündigt eine Neu-Initialisierung des kontaminierten Bereichs an, Widerstand gegen die kosmokratische Ordnung wäre zwecklos. Und von außen nach innen versetzten die Kosmokratendiener das Susmalsystem in amateriellen Raum - also wie es ihn gab, bevor es Materie gab. Alles darin endete und wird neu begonnen.
Colwin Heltamar bat seine Kapitulation und Kooperation an, aber nichts passierte.
Roi Danton kommandierte unterdessen das Kolonnendock und startete ein Programm, was die SOL so umbaute, dass sie gegen den GESETZ-Geber kämpfen konnte. Die Evakuierung der Ksuni schritt voran und Perry Rhodan kontaktierte erneut die NEUBEGINN, erklärte dass die Raumzeit "biologisch" sei (nicht physikalisch) und die Konvertierung in Normalraum deswegen nicht funktioniere. Man würde sich entschlossen wehren, wenn die Initialisierung des Systems fortschreitete.
Und während Heltamar unter der von ihm umgebauten SEMT-Haube gegen Eoract kämpfte, begann der Angriff auf das kosmokratische Raumschiff. In mehreren Angriffsphasen wurde der GESETZ-Geber in die Enge getrieben, selbst ein Geisterschiff tauchte auf und half ihnen. Daraufhin lenkte sie ein und brach die Initialisierung ab. Die NEUBEGINN versuchte erneut die Normalisierung der Raumzeit, was endlich gelang und verließ daraufhin das Susmalsystem.
Tirringo meldete sich erneut und endlich konnte Mahlia Meyun von ihm abholen, was sie forderte - als "Bezahlung" teilte sie ihm mit, dass die Ksuni ihn als neutralen Moderator haben wollen.
Heltamar wachte jedoch nicht mehr aus der SEMT-Haube auf, er starb als Eoract den Körper übernahm und sich bei Gefangennahme richtete. Perry Rhodan wusste nun, wer ihnen beim Kampf gegen NEUBEGINN geholfen hatte und kontaktierte ihn. Nach einer Weile antwortete Curcaryen Varantir und prophezeite ihm, dass es lange noch nicht vorbei sei.
Auf der SOL unterdessen wurde Heltamar zur Rede gestellt und erklärte daraufhin, dass Eoract wie Curcaryen Varantir sich selbst verjüngen konnte und gab das an treue, loyale Mitstreiter weiter. Bei einem Attentatsversuch wurde sein Bewusstsein allerdings in die Proto-Chaotische Zelle transferiert, wo sie seit zwei Millionen Jahren lebte.
Die SOL war mit kosmokratischer als auch chaotarchischer Technik wie ein Emulgator für Eoract, der Normalraum nun in Chaosraum umformte - und so das Lebensgebiet von ihm erweiterte. So konfrontiert bekannte Heltamar Farbe; und versuchte sich das Leben zu nehmen, nachdem der GESETZ-Geber NEUBEGINN materialisierte, der sofort begann, den Raum zu normalisieren.
Im Kolonnenfort konnte Roi Danton währenddessen unter erheblichen Problemen endlich in die Zentrale eindringen.
Die Aktivitäten der NEUBEGINN heilten langsam die Raumzeit und ignorierten jegliche Interaktionen der Außenwelt - Ksunischiffe wurden zermalmt, die SOL ignoriert.
In den Systemen der Zentrale fand Roi heraus, dass noch etliche Traitank-Geschwader an Bord waren - vermutlich wurde Varantir hierhin geschickt, um den Situationstransmitter zu installieren und dann wieder abgezogen - und hinterließ so die Verbotene Zone. Er schaltete den Situationstransmitter ab, aber die fraktale Aufriß-Glocke benötigte mehr Aufwand. Als Tirringo, der Händler, vor der Zentrale auftauchte forderte Mahlia eine Schuld ein und ging mit ihm allein fort, kam allerdings mit leeren Händen zurück.
Weil sich der Raum wieder chaotisierte, meldete sich der GESETZ-Geber wieder und kündigt eine Neu-Initialisierung des kontaminierten Bereichs an, Widerstand gegen die kosmokratische Ordnung wäre zwecklos. Und von außen nach innen versetzten die Kosmokratendiener das Susmalsystem in amateriellen Raum - also wie es ihn gab, bevor es Materie gab. Alles darin endete und wird neu begonnen.
Colwin Heltamar bat seine Kapitulation und Kooperation an, aber nichts passierte.
Roi Danton kommandierte unterdessen das Kolonnendock und startete ein Programm, was die SOL so umbaute, dass sie gegen den GESETZ-Geber kämpfen konnte. Die Evakuierung der Ksuni schritt voran und Perry Rhodan kontaktierte erneut die NEUBEGINN, erklärte dass die Raumzeit "biologisch" sei (nicht physikalisch) und die Konvertierung in Normalraum deswegen nicht funktioniere. Man würde sich entschlossen wehren, wenn die Initialisierung des Systems fortschreitete.
Und während Heltamar unter der von ihm umgebauten SEMT-Haube gegen Eoract kämpfte, begann der Angriff auf das kosmokratische Raumschiff. In mehreren Angriffsphasen wurde der GESETZ-Geber in die Enge getrieben, selbst ein Geisterschiff tauchte auf und half ihnen. Daraufhin lenkte sie ein und brach die Initialisierung ab. Die NEUBEGINN versuchte erneut die Normalisierung der Raumzeit, was endlich gelang und verließ daraufhin das Susmalsystem.
Tirringo meldete sich erneut und endlich konnte Mahlia Meyun von ihm abholen, was sie forderte - als "Bezahlung" teilte sie ihm mit, dass die Ksuni ihn als neutralen Moderator haben wollen.
Heltamar wachte jedoch nicht mehr aus der SEMT-Haube auf, er starb als Eoract den Körper übernahm und sich bei Gefangennahme richtete. Perry Rhodan wusste nun, wer ihnen beim Kampf gegen NEUBEGINN geholfen hatte und kontaktierte ihn. Nach einer Weile antwortete Curcaryen Varantir und prophezeite ihm, dass es lange noch nicht vorbei sei.