Spoiler:
Band 3046
Leo Lukas - Die Stadt im Sturm
Sie suchen nach einem Weg in die Zerozone - und finden die Index-Bewahrer
Am Anfang erfahren wir, dass der Advokat des abyssalen Triumphbogens von seinem Planeten mit einer Fähre der Phersunen abgeholt wird, die ganz aus Staubmaterie besteht. Davor sinnt Yaradua noch kurz über Holzmodelle der SOL nach und über in fünfhundert Jahren verlorene Alltagsgegenstände.Außerdem wird Monboddo vorgestellt; ein arroganter Angehöriger eines Hilfsvolkes der Materiesenke Phaatom, ein sogenannter Trotone. Dieses Volk ist nur eingeschränkt über Phaatom informiert.
An Bord der RT wird derweilen Iwán/Iwa, der neue Schmerzensteleporter, von der Psi-Gruppe an Bord untersucht.Betont wird noch einmal, dass diese Person ein Bindeglied zur Erde sein könnte, weil es die Zerozone duchqueren kann oder sich gar darin aufhalten. Hier gibt es die Lounge, von der aus es einen Weltenschatten erkannt hatte, der die Konturen Terras widerspiegelte.Er/Sie, also besser, es, findet aber diese Weggabelung während der Sprünge nicht mehr.
In einer Versammlung beschließen Perry&Co, dass die Zerozone noch irgendwo offen sein muss und die Cairaner vielleicht darüber Bescheid wüssten. Dass Phaatom dort Zugang hat, glauben sie aber nicht.Dennoch bleibt man vorsichtig, denn man will keine Infos an den Feind im Laufe des multiversellen Konfliktes abgeben.Man will also mit den Untergrundtruppen der Cairaner von Ancaisin irgendwie Kontakt aufnehmen.Eonzelene Gefechte dieser Reste gegen die Phersunen finden noch statt.
Der Steward Remalhiu ke-Keelac der SONNENHEIM, ein vogelähnlicherRamie, wird vorgestellt. Er stammt aus dem System Spoorn vom Planeten Basslat, und transportiert Flüchtlinge. Dieses System ist ja nach Gerüchten, die er kennt, besonders geschützt, weil die Phersunen sich dafür angeblich nicht interessieren.Er transportiert auch Cairaner. Diese sechs wollen gerne geheim bleiben, aber ein phersunisches Schlachtschiff materialisiert in der Nähe und es gibt Alarm an Bord. Die SONNENHEIM Wird beschossen. Sie soll abstoppen, damit die Geweihträger das Schiff durchsuchen können.Angeblich hat sie ein (nicht markiertes) Sperrgebiet passiert, aber der führende Cairaner (Name unbekannt) weiß, dass in erster Linie er gesucht wird. Phersunen kommen an Bord, die Cairaner werden in einem Gefecht gestellt. Sie wollen daher ihren Anführer erschießen, doch die RT greift von innen her mit ihrer Truppe in den Kampf ein. Der Siganese Affentenga spielt auf seinem akustischen Sabotageklavier und TARAS und der Okrill werden eingesetzt. Die Erzählperspektive ist hier die des Vogelwesens, also des Sterards Remalhiu.
Umblendung zur RT und Auflösung der eben geschilderten Handlung.
Das Notsignal der SONNENHEIM wird entschlüsselt und es wird an einer getarnten Sonderbotschaft erkannt, dass Cairaner an Bord sind.Die RT greift also ein. Sie schleust mittelbar diverse Kaskaden von Beibooten aus und Truppen gehen in den Einsatz an Bord der SONNENHEIM mit Siganese Affatenga (ohne Pralinen, SCHOTE und Okrill sowie Oxtornerin.Das Es (kleingeschrieben), Mulholland, spürt die Cairaner telepathisch auf.Vier Cairaner werden gerettet.Trotz Verstärkung der Phersunen durch eine Flotte mittelgroßer Raumer, greift die RT ein und rettet die Retter.
Der Name des Chefcairaners wird bekannt: Wavalo Galparudse; er ist ein Index-Bewahrer.
An Bord der RT erklärt er, was das bedeutet: sein Gedächtnis enthält einen Teil der von der Vecuia entsorgten Hinterlassenschaften der toten Superintelligenzen.Jeder IB hat nur einen Teil des Gesamtwissens in seinem Kopf.Allerdings bedarf es der gleichzeitigen Anwesenheit von fünf IBs, um den Index zu öffnen.
Der Indexbewahrer wollte sich nun wirklich mit den vier anderen Cairanern treffen, welche die gleiche Aufgabe erfüllen. Damit wollten sie überlegen, wie sie die die VECU aus ihrem Gefängnis aus Vektormaterie in einem abyssalen Verlies befreien können.Diese SI ist also weder tot noch verschollen, sondern gefangen, wie man auch bei den Terranern u.a. schon vermutet hatte.
Rhodan und der Indexbewahrer schließen also ein Geschäft ab. Die RT hilft den Cairanern und diese sollen Infos über das Relikt herausrücken, das Zugang zur Zerozone gewährt und wahrscheinlich von einer toten SI stammt. Die Cairaner hätten es für sich verwendet und nicht vernichtet, wie üblich.Der Cairaner selbst kennt diesen Begriff allerdings nicht.
Umblendung:
der phersunische Advokat und sein Assistent, der Trotone, rüsten ihre Boot aus Vektormaterie aus, die APPU. Sie sind auf einer Mission, die drei Terraner wiederzufinden, an der die Kandidatin Phaatom intetressiert ist. Perry, alias Tibo Wanderer, Gry O`Shannon und Iwán.
Monboddo, der Trotone, ist eine galaxisweite, telepathische Suchmaschine, ein Ausnahmemutant, den die Kandiatin Phaatom dem Advokaten zur Verfügung stellt. Mit seiner Hilfe wollen sie Perry&Co finden.Allerdings lassen sich die so eruierten Datenstichwörter nicht immer genau raumzeitlich zuordnen.Deshalb hat er von der Materiesenke einen Sichter bekommen, eine Superpositronik, die die empfangenen Daten ausfiltert. Er findet eine Gedankenspur von Gry Ohannon. In der Nähe der Spur liegt das Spoorn-System, an das die Phaatom noch nicht rühren möchte. Auch der Advokat weiß nichts Genaueres darüber.
Die Terraner kommen im Spoorn-System an und schleusen die Geretteten und die Cairaner nach Basslat aus.Sie finden ein buntes Völkergemisch vor, sogar Ladhonen und Shenpadri. Auch einige Cairaner wimmeln herum.
Die Terraner tauchen unter. Sie suchen die anderen Index-Bewahrer. Drei sind schon dort aber ebenfalls untergetaucht. Um sie zu finden, muss man eine lokale Datenbank , also physisch vor Ort, anzapfen. Sie ist jedoch mit einem höherdimensionalen Schutzschirm umschlossen. Also muss Iwán ´ran. Nach der Aktion hat der Steward durch Auswertung der erbeuteten Daten den Aufenthaltsort der drei Index-Cairaner gefunden.
Bekannt wird außerdem, dass einige Caiarner vor kurzem einen Sextadim-Span, einen mentalen Splitter der VECU an sich gebracht.
Da taucht ein Raumer der Phersunen im System auf; er führt Vektormaterie mit sich.
Monboddo, der Galaktopathische-Teleradarist ist an Bord und der Advokat. Sie orten eine Störung auf dem Planeten, wissen aber noch nicht, was es ist.
Sie landen mit ihrerm Boot, der APPU. Die Terraner landen hingegen derweil in der Stadt im Sturm: Lahossd.
Sie nehmen Kontakt mit den drei IBs auf und erfahren einige, neue Dinge.
Die Kandidatin Phaatom brachte die VECU mit ihrem Angriff dazu, einige Splitter ihres Bewusstseins, die Sextadim-Späne. Abzuspalten. Die VECU konnte diese Späne verbergen, aber nicht verhindern, dass sie in einem abyssalen Verlies eingeschlossen wurde.
Nun befindet sich auch auf dem Planeten der Vogelmenschen so ein Span; möglicherweise hat ihn der fünfte Index-Cairaner bei sich.Sie beraten gerade, da trifft sie alle ein Psycho-Schock.
Auch die Phersunen spüren den Span, der sich in einem Bewusstsein tarnen oder sogar (wie einst ESTARTU) über einen ganzen Planeten verbreiten kann.Der Trotone will ihn für den Advokaten suchen.Dieserlehnt ab, denn im Moment benötigt die Phaatom den Span nicht.Aber sie orten den Hermaphroditen und die O`Shannon in der Sturmstadt. Sie machen ihr Hyperparalysegeschütz bereit …
… die Sturmstadt wird abgeschossen, sie trudelt nach unten und zerbricht, als alle Hyper und Antigravgeräte ausfallen, die sie in der Luft halten. Der Trotone verliert seine nun betäubten Zielpersonen vorübergehend aus der Psi-Ortung, ist sich aber sicher, sie bald wiederzufinden, da sie ja in der Nähe der APPU sind.
Ende des Romans, Fortsetzung von LL folgt nächste Woche.
Leo Lukas - Die Stadt im Sturm
Sie suchen nach einem Weg in die Zerozone - und finden die Index-Bewahrer
Am Anfang erfahren wir, dass der Advokat des abyssalen Triumphbogens von seinem Planeten mit einer Fähre der Phersunen abgeholt wird, die ganz aus Staubmaterie besteht. Davor sinnt Yaradua noch kurz über Holzmodelle der SOL nach und über in fünfhundert Jahren verlorene Alltagsgegenstände.Außerdem wird Monboddo vorgestellt; ein arroganter Angehöriger eines Hilfsvolkes der Materiesenke Phaatom, ein sogenannter Trotone. Dieses Volk ist nur eingeschränkt über Phaatom informiert.
An Bord der RT wird derweilen Iwán/Iwa, der neue Schmerzensteleporter, von der Psi-Gruppe an Bord untersucht.Betont wird noch einmal, dass diese Person ein Bindeglied zur Erde sein könnte, weil es die Zerozone duchqueren kann oder sich gar darin aufhalten. Hier gibt es die Lounge, von der aus es einen Weltenschatten erkannt hatte, der die Konturen Terras widerspiegelte.Er/Sie, also besser, es, findet aber diese Weggabelung während der Sprünge nicht mehr.
In einer Versammlung beschließen Perry&Co, dass die Zerozone noch irgendwo offen sein muss und die Cairaner vielleicht darüber Bescheid wüssten. Dass Phaatom dort Zugang hat, glauben sie aber nicht.Dennoch bleibt man vorsichtig, denn man will keine Infos an den Feind im Laufe des multiversellen Konfliktes abgeben.Man will also mit den Untergrundtruppen der Cairaner von Ancaisin irgendwie Kontakt aufnehmen.Eonzelene Gefechte dieser Reste gegen die Phersunen finden noch statt.
Der Steward Remalhiu ke-Keelac der SONNENHEIM, ein vogelähnlicherRamie, wird vorgestellt. Er stammt aus dem System Spoorn vom Planeten Basslat, und transportiert Flüchtlinge. Dieses System ist ja nach Gerüchten, die er kennt, besonders geschützt, weil die Phersunen sich dafür angeblich nicht interessieren.Er transportiert auch Cairaner. Diese sechs wollen gerne geheim bleiben, aber ein phersunisches Schlachtschiff materialisiert in der Nähe und es gibt Alarm an Bord. Die SONNENHEIM Wird beschossen. Sie soll abstoppen, damit die Geweihträger das Schiff durchsuchen können.Angeblich hat sie ein (nicht markiertes) Sperrgebiet passiert, aber der führende Cairaner (Name unbekannt) weiß, dass in erster Linie er gesucht wird. Phersunen kommen an Bord, die Cairaner werden in einem Gefecht gestellt. Sie wollen daher ihren Anführer erschießen, doch die RT greift von innen her mit ihrer Truppe in den Kampf ein. Der Siganese Affentenga spielt auf seinem akustischen Sabotageklavier und TARAS und der Okrill werden eingesetzt. Die Erzählperspektive ist hier die des Vogelwesens, also des Sterards Remalhiu.
Umblendung zur RT und Auflösung der eben geschilderten Handlung.
Das Notsignal der SONNENHEIM wird entschlüsselt und es wird an einer getarnten Sonderbotschaft erkannt, dass Cairaner an Bord sind.Die RT greift also ein. Sie schleust mittelbar diverse Kaskaden von Beibooten aus und Truppen gehen in den Einsatz an Bord der SONNENHEIM mit Siganese Affatenga (ohne Pralinen, SCHOTE und Okrill sowie Oxtornerin.Das Es (kleingeschrieben), Mulholland, spürt die Cairaner telepathisch auf.Vier Cairaner werden gerettet.Trotz Verstärkung der Phersunen durch eine Flotte mittelgroßer Raumer, greift die RT ein und rettet die Retter.
Der Name des Chefcairaners wird bekannt: Wavalo Galparudse; er ist ein Index-Bewahrer.
An Bord der RT erklärt er, was das bedeutet: sein Gedächtnis enthält einen Teil der von der Vecuia entsorgten Hinterlassenschaften der toten Superintelligenzen.Jeder IB hat nur einen Teil des Gesamtwissens in seinem Kopf.Allerdings bedarf es der gleichzeitigen Anwesenheit von fünf IBs, um den Index zu öffnen.
Der Indexbewahrer wollte sich nun wirklich mit den vier anderen Cairanern treffen, welche die gleiche Aufgabe erfüllen. Damit wollten sie überlegen, wie sie die die VECU aus ihrem Gefängnis aus Vektormaterie in einem abyssalen Verlies befreien können.Diese SI ist also weder tot noch verschollen, sondern gefangen, wie man auch bei den Terranern u.a. schon vermutet hatte.
Rhodan und der Indexbewahrer schließen also ein Geschäft ab. Die RT hilft den Cairanern und diese sollen Infos über das Relikt herausrücken, das Zugang zur Zerozone gewährt und wahrscheinlich von einer toten SI stammt. Die Cairaner hätten es für sich verwendet und nicht vernichtet, wie üblich.Der Cairaner selbst kennt diesen Begriff allerdings nicht.
Umblendung:
der phersunische Advokat und sein Assistent, der Trotone, rüsten ihre Boot aus Vektormaterie aus, die APPU. Sie sind auf einer Mission, die drei Terraner wiederzufinden, an der die Kandidatin Phaatom intetressiert ist. Perry, alias Tibo Wanderer, Gry O`Shannon und Iwán.
Monboddo, der Trotone, ist eine galaxisweite, telepathische Suchmaschine, ein Ausnahmemutant, den die Kandiatin Phaatom dem Advokaten zur Verfügung stellt. Mit seiner Hilfe wollen sie Perry&Co finden.Allerdings lassen sich die so eruierten Datenstichwörter nicht immer genau raumzeitlich zuordnen.Deshalb hat er von der Materiesenke einen Sichter bekommen, eine Superpositronik, die die empfangenen Daten ausfiltert. Er findet eine Gedankenspur von Gry Ohannon. In der Nähe der Spur liegt das Spoorn-System, an das die Phaatom noch nicht rühren möchte. Auch der Advokat weiß nichts Genaueres darüber.
Die Terraner kommen im Spoorn-System an und schleusen die Geretteten und die Cairaner nach Basslat aus.Sie finden ein buntes Völkergemisch vor, sogar Ladhonen und Shenpadri. Auch einige Cairaner wimmeln herum.
Die Terraner tauchen unter. Sie suchen die anderen Index-Bewahrer. Drei sind schon dort aber ebenfalls untergetaucht. Um sie zu finden, muss man eine lokale Datenbank , also physisch vor Ort, anzapfen. Sie ist jedoch mit einem höherdimensionalen Schutzschirm umschlossen. Also muss Iwán ´ran. Nach der Aktion hat der Steward durch Auswertung der erbeuteten Daten den Aufenthaltsort der drei Index-Cairaner gefunden.
Bekannt wird außerdem, dass einige Caiarner vor kurzem einen Sextadim-Span, einen mentalen Splitter der VECU an sich gebracht.
Da taucht ein Raumer der Phersunen im System auf; er führt Vektormaterie mit sich.
Monboddo, der Galaktopathische-Teleradarist ist an Bord und der Advokat. Sie orten eine Störung auf dem Planeten, wissen aber noch nicht, was es ist.
Sie landen mit ihrerm Boot, der APPU. Die Terraner landen hingegen derweil in der Stadt im Sturm: Lahossd.
Sie nehmen Kontakt mit den drei IBs auf und erfahren einige, neue Dinge.
Die Kandidatin Phaatom brachte die VECU mit ihrem Angriff dazu, einige Splitter ihres Bewusstseins, die Sextadim-Späne. Abzuspalten. Die VECU konnte diese Späne verbergen, aber nicht verhindern, dass sie in einem abyssalen Verlies eingeschlossen wurde.
Nun befindet sich auch auf dem Planeten der Vogelmenschen so ein Span; möglicherweise hat ihn der fünfte Index-Cairaner bei sich.Sie beraten gerade, da trifft sie alle ein Psycho-Schock.
Auch die Phersunen spüren den Span, der sich in einem Bewusstsein tarnen oder sogar (wie einst ESTARTU) über einen ganzen Planeten verbreiten kann.Der Trotone will ihn für den Advokaten suchen.Dieserlehnt ab, denn im Moment benötigt die Phaatom den Span nicht.Aber sie orten den Hermaphroditen und die O`Shannon in der Sturmstadt. Sie machen ihr Hyperparalysegeschütz bereit …
… die Sturmstadt wird abgeschossen, sie trudelt nach unten und zerbricht, als alle Hyper und Antigravgeräte ausfallen, die sie in der Luft halten. Der Trotone verliert seine nun betäubten Zielpersonen vorübergehend aus der Psi-Ortung, ist sich aber sicher, sie bald wiederzufinden, da sie ja in der Nähe der APPU sind.
Ende des Romans, Fortsetzung von LL folgt nächste Woche.