Roi Danton - Rhodans Sohn führt die CALAMAR ins Einstern-Universum
Ennyas Anchi - Der junge Einsatzspezialist wächst über sich hinaus
Zerbone - Der Mor'Daer wechselt die Seiten
Pon-Tarna - Das Vogular erweist sich als unentbehrlich
Spoiler
Spoiler:
In einer Einsatzbesprechung auf der SOL wird einem Hinweis von A-Kuatond nachgegangen: Eine riesige ausgeschlachtete Raumstation der Chaotarchen namens VAMTHUS. Zwölf von dreizehn Transversal-Umsetzer fehlen, vermutlich sind sie für das Sphärenlabyrinth ausgebaut worden und dort im Einsatz. Aber es gibt noch einen letzten Universumsversetzer, der in einem Risikoeinsatz aktiviert werden soll, damit die CALAMAR durch das erschaffene Portal durchqueren kann, um die Pläne TRAITORS herauszufinden.
So geschieht es auch, und der erwartete Widerstand der Traitanks wird von dem überraschendem Auftauchen der SOL kompensiert. Die CALAMAR erscheint im neuen Universum und nur wenige erholen sich schnell vom Strangeness-Schock: Mahlia Meyun, Ennyas Anchi, Zerbone und der Kuum. Roi Danton und der Beibootkommandant Avid O'Stier bleiben bewusstlos. Zerbone werkelt sofort an den Ortungsstation und es erweist sich, dass sie in einem Einstern-Universum angekommen sind - und Traitanks haben sie bereits geortet und sind im Anflug. Der Mor'Daer will das Kommando ergreifen, aber Anchi widersetzt sich. Sein Plan, sich in der CALAMAR zu verstecken, gipfelt darin, dass Zerbone sie paralysiert und sie als "Geschenk" an TRAITOR anbietet, als loyaler Diener, der entführt wurde.
Sie wachen in einem Gefängnis wieder auf, neben einem nervenden Pflanzenwesen und einem wurmartigen Vogular namens Pon-Tarna, der Psychotranslator ist, weswegen sie ihn ohne Probleme verstehen. Es stellt sich heraus, die Pflanze ist ein Taan-Jäger, der Hunger hat. Kurze Zeit später tritt ein Naagtharv zur Fütterung der Gefangenen ein. Der Jäger verschmäht aber das Essen und Anchi wittert seine Chance zur Flucht, indem er den Gefängniswärter mit Hilfe von Pon-Tarna überrumpelt und das Pflanzenwesen als Freund gewinnt. Halbnackt entwischen sie nach draußen auf den Planeten Nygnard. Der Kuum spürt die Anwesenheit von Trazul, der schon bei VAMTHUS mit ihrer völligen Vernichtung gedroht hat und muss regelmäßig Medikamente gegen den mentalen Druck verabreicht bekommen. Ein wenig später mischt ein Kommandotruppe unter Zerbone sie auf und durch einen aufopferungsvollen Überraschungsangriff des Taan-Jägers können sie die Kampfuniformen erbeuten.
In einem Dreischweber fliegen sie ihrem Ziel entgegen: Einer Art Burg in diesem seltsam farbenen Universum. Anchi improvisiert eine Lüge und die Wachen lassen sie ohne weitere Probleme ein. Pon-Tarna erweist sich als unentbehrlich, weil sie TraiCom sprechen aber nicht lesen können. So finden sie den Weg zu einer Kaverne, wo eine Art Schwimmbecken aus PEW-Metall steht, das eine wasserartige Substanz enthält. Der Kuum bricht ohnmächtig zusammen und sie finden heraus, dass TRAZUL eine negative Superintelligenz im Werden ist, die Nachfolger von KOLTOROC werden soll.
Sie verstecken den Kuum in einem angrenzendem Lager, wo 20.000 Särge sind, die auch Personen aus der CALAMAR enthalten. Sie werden als »Futter« für die Superintelligenz verwendet. Im Gespräch mit dem Vogular erweist sich, dass dieses Universum von den Chaotarchen so manipuliert wurde, dass es optimal zur Aufzucht von Superintelligenzen geeignet ist, braucht aber PEW-Metall damit das Wasser stabil bleibt. Der Plan, das Becken in die Luft zu jagen, reift heran und während Anchi nach Sprengstoff sucht, bereitet Meyun mit Hilfe von Pon-Tarna einen Algorhytmus vor, der die Särge in die CALAMAR leitet.
Anchi findet zwar keinen Sprengstoff, kann aber mit Hilfe von Ammoniak, Hydrogennitrat und Ethanol eine Bombe vorbereiten. Zurück beim PEW-Schwimmbecken aktiviert der Neu-Solaner die improvisierte Sprengladung. Währenddessen entdeckt Zerbone Meyun aufgrund des Verrats von Pon-Tarna, und mit dem Kuum als Gefangener tritt Anchi vor vollendete Tatsachen. Ein Signal ertönt am Beckenrand und lenkt den Mor'Daer kurz ab. Anchi schießt auf die improvisierte Bombe und zerfetzt die PEW-Wand. Die Flüssigkeit breitet sich aus und Lebewesen werden von ihr aufgelöst und in die Kollektivintelligenz als mentale Masse integriert. Auch Anchi erwischt es, aber er wird als ungenießbar wieder ausgespuckt, ein Vorteil als Evoluxgeborener. Er merkt, dass er einen Fehler gemacht hat, das PEW-Becken ist ein Gefängnis und er hat die Superintelligenz befreit.
Zerbone offenbart sein falsches Spiel mit den Schergen TRAITORS und sie entern gemeinsamen einen Traitank - die CALAMAR ist schon längst verloren. Das Programm, die tausende Särge zu transportieren, wurde schon längst auf das neu Raumschiff umgeschrieben und sie schaffen es 12.000 zu bergen, bevor sie abfliegen mussten. Während sich TRAZUL langsam über den Planeten ausbreitet, sind die Traitanks auf der Flucht ins Sphärenlabyrinth. Durch einen Bluff schafft Anchi es, sich am »geordneten Rückzuck« vorbeizumogeln, indem er die bisher gewonnenen Daten frei interpretiert: Sie wollen TRAZULS Dorn aus dem Sphärenlabyrinth als Notfallplan bergen.
So geschieht es auch, und der erwartete Widerstand der Traitanks wird von dem überraschendem Auftauchen der SOL kompensiert. Die CALAMAR erscheint im neuen Universum und nur wenige erholen sich schnell vom Strangeness-Schock: Mahlia Meyun, Ennyas Anchi, Zerbone und der Kuum. Roi Danton und der Beibootkommandant Avid O'Stier bleiben bewusstlos. Zerbone werkelt sofort an den Ortungsstation und es erweist sich, dass sie in einem Einstern-Universum angekommen sind - und Traitanks haben sie bereits geortet und sind im Anflug. Der Mor'Daer will das Kommando ergreifen, aber Anchi widersetzt sich. Sein Plan, sich in der CALAMAR zu verstecken, gipfelt darin, dass Zerbone sie paralysiert und sie als "Geschenk" an TRAITOR anbietet, als loyaler Diener, der entführt wurde.
Sie wachen in einem Gefängnis wieder auf, neben einem nervenden Pflanzenwesen und einem wurmartigen Vogular namens Pon-Tarna, der Psychotranslator ist, weswegen sie ihn ohne Probleme verstehen. Es stellt sich heraus, die Pflanze ist ein Taan-Jäger, der Hunger hat. Kurze Zeit später tritt ein Naagtharv zur Fütterung der Gefangenen ein. Der Jäger verschmäht aber das Essen und Anchi wittert seine Chance zur Flucht, indem er den Gefängniswärter mit Hilfe von Pon-Tarna überrumpelt und das Pflanzenwesen als Freund gewinnt. Halbnackt entwischen sie nach draußen auf den Planeten Nygnard. Der Kuum spürt die Anwesenheit von Trazul, der schon bei VAMTHUS mit ihrer völligen Vernichtung gedroht hat und muss regelmäßig Medikamente gegen den mentalen Druck verabreicht bekommen. Ein wenig später mischt ein Kommandotruppe unter Zerbone sie auf und durch einen aufopferungsvollen Überraschungsangriff des Taan-Jägers können sie die Kampfuniformen erbeuten.
In einem Dreischweber fliegen sie ihrem Ziel entgegen: Einer Art Burg in diesem seltsam farbenen Universum. Anchi improvisiert eine Lüge und die Wachen lassen sie ohne weitere Probleme ein. Pon-Tarna erweist sich als unentbehrlich, weil sie TraiCom sprechen aber nicht lesen können. So finden sie den Weg zu einer Kaverne, wo eine Art Schwimmbecken aus PEW-Metall steht, das eine wasserartige Substanz enthält. Der Kuum bricht ohnmächtig zusammen und sie finden heraus, dass TRAZUL eine negative Superintelligenz im Werden ist, die Nachfolger von KOLTOROC werden soll.
Sie verstecken den Kuum in einem angrenzendem Lager, wo 20.000 Särge sind, die auch Personen aus der CALAMAR enthalten. Sie werden als »Futter« für die Superintelligenz verwendet. Im Gespräch mit dem Vogular erweist sich, dass dieses Universum von den Chaotarchen so manipuliert wurde, dass es optimal zur Aufzucht von Superintelligenzen geeignet ist, braucht aber PEW-Metall damit das Wasser stabil bleibt. Der Plan, das Becken in die Luft zu jagen, reift heran und während Anchi nach Sprengstoff sucht, bereitet Meyun mit Hilfe von Pon-Tarna einen Algorhytmus vor, der die Särge in die CALAMAR leitet.
Anchi findet zwar keinen Sprengstoff, kann aber mit Hilfe von Ammoniak, Hydrogennitrat und Ethanol eine Bombe vorbereiten. Zurück beim PEW-Schwimmbecken aktiviert der Neu-Solaner die improvisierte Sprengladung. Währenddessen entdeckt Zerbone Meyun aufgrund des Verrats von Pon-Tarna, und mit dem Kuum als Gefangener tritt Anchi vor vollendete Tatsachen. Ein Signal ertönt am Beckenrand und lenkt den Mor'Daer kurz ab. Anchi schießt auf die improvisierte Bombe und zerfetzt die PEW-Wand. Die Flüssigkeit breitet sich aus und Lebewesen werden von ihr aufgelöst und in die Kollektivintelligenz als mentale Masse integriert. Auch Anchi erwischt es, aber er wird als ungenießbar wieder ausgespuckt, ein Vorteil als Evoluxgeborener. Er merkt, dass er einen Fehler gemacht hat, das PEW-Becken ist ein Gefängnis und er hat die Superintelligenz befreit.
Zerbone offenbart sein falsches Spiel mit den Schergen TRAITORS und sie entern gemeinsamen einen Traitank - die CALAMAR ist schon längst verloren. Das Programm, die tausende Särge zu transportieren, wurde schon längst auf das neu Raumschiff umgeschrieben und sie schaffen es 12.000 zu bergen, bevor sie abfliegen mussten. Während sich TRAZUL langsam über den Planeten ausbreitet, sind die Traitanks auf der Flucht ins Sphärenlabyrinth. Durch einen Bluff schafft Anchi es, sich am »geordneten Rückzuck« vorbeizumogeln, indem er die bisher gewonnenen Daten frei interpretiert: Sie wollen TRAZULS Dorn aus dem Sphärenlabyrinth als Notfallplan bergen.