Spoiler 3103: Angriff des Lichtfressers, von Christian Montillon

[Merkosh]

Auf dem Weg der Chaoversalen Querung, also einer Pilgerfahrt der Chaosmächte, in deren Verlauf sie Erlösung oder zumindest Erleuchtung (ehem) zu finden hoffen. Wer hätte das vor diesem Roman für möglich gehalten

[AushilfsMutant]

Ok, jetzt habe ich es auch gelesen. Havariert.

Hatte vermutlich einen Zusammenstoß mit einem Ordoporter

Dein Humor kann locker mit dem von Mister Kroko mithalten!

PS: Die Abstimmungsdings ist kaputt! Bitte fixen - Danke!

[lichtman]

Auf dem Weg der Chaoversalen Querung, also einer Pilgerfahrt der Chaosmächte, in deren Verlauf sie Erlösung oder zumindest Erleuchtung (ehem) zu finden hoffen. Wer hätte das vor diesem Roman für möglich gehalten

Ich denke eher an einen chotarchischen Explorer im random walk

Er scheint tatsächlich etwas gefunden zu haben - qua Kollision.

Man könnte sich natürlich den neuen Begriff chaoversal noch einmal anschauen.

• Chao(tisch-uni)versale (Durch-)Querung des Standarduniversum?
• Das könnte aber auch von von Chaoversum - neues Kunstwort - kommen.

Das Standarduniversum ist nicht chaotisch oder proto-chaotisch.

In Negasphären werden die Grenzen der Universen durchlässig.

Das Chaoversum könnte die Summe der über Negasphären verbundenen Universen sein.

manfred

[Merkosh]

Er scheint tatsächlich etwas gefunden zu haben - qua Kollision.

Demnächst trending im Videoportal der Tschubai: Anzus Portercrash Compilation.

Und wer mag wohl der ühüble Verräter sein?

[AushilfsMutant]

Er scheint tatsächlich etwas gefunden zu haben - qua Kollision.

Demnächst trending im Videoportal der Tschubai: Anzus Portercrash Compilation.

Und wer mag wohl der ühüble Verräter sein?

Atopen Tiff mit seiner MOCKINGBIRD 2 (gebaut bevor die V1 fertig war und nie vollendet aber doch einsatzfähig) mit eingebautem Thezoporter Feature. Fliegt dort hin wo die Expokraten es nicht erwarten!

[ZEUT-42]

Auf dem Weg der Chaoversalen Querung, also einer Pilgerfahrt der Chaosmächte, in deren Verlauf sie Erlösung oder zumindest Erleuchtung (ehem) zu finden hoffen. Wer hätte das vor diesem Roman für möglich gehalten

Ich denke eher an einen chotarchischen Explorer im random walk Er scheint tatsächlich etwas gefunden zu haben - qua Kollision.

Passt mal auf - am Ende stellt sich tatsächlich heraus, dass der Chaoporter mit dem Accalaurie-Universum kollidiert ist, ein für die Chaotarchen bislang unbekanntes Universum

[Eric_Manoli]

Das war jetzt der vierte Roman dieses Zyklus, und sie haben mir alle gefallen. Das kann ruhig so weitergehen!

[Dunkle Geburt]

Was haltet ihr von der Spelunkation dass es sich bei der Chaoversalen Querung um die sog. Kluft handelt, die irgendwas mit irgendwasanderem verbindet?

Der Roman hat meine Abneigung gegen Anzu aus 3100 noch weiter verstärkt. Come on, ein "Blick" und sie weiss alles, das ist doch die Universalwaffe um sich aus jeder Notwendigkeit einer nachvollziehbaren Erklärung herauszustehlen. Gar nicht mehr nötig, wozu mühsam etwas herleiten wenn es uns Anzu einfach auf dem Silbertablett präsentieren kann. Convenience-Fastfood für den schnellen Autor, ne ne ne, mag ich überhaupt garnicht.

Und das Fyu fand ich jetzt eigentlich garnicht so richtig bösartig, es war einfach nur ziemlich fremd aber aus seiner Sicht nicht mutwillig böse. Hmmm. Muss nochmal genauer über den Begriff des Bösen nachdenken :-/

[Eric_Manoli]

Und das Fyu fand ich jetzt eigentlich garnicht so richtig bösartig, es war einfach nur ziemlich fremd aber aus seiner Sicht nicht mutwillig böse. Hmmm. Muss nochmal genauer über den Begriff des Bösen nachdenken :-/

Das war ja auch schon der Gedanke hinter dem Mythos-Zyklus. Auch die Cairaner waren nicht wirklich einfach nur "böse", sondern taten das, was sie aus ihrer Sicht für ihre eigene Sicherheit für erforderlich hielten, das allerdings für ihre Opfer durchaus üble Folgen hatte. Es ist halt der Versuch der Perry-Rhodan-Autoren, bei aller Konfrontation, die für die Dramatik einer solchen Serie erforderlich ist, auch die anderen Seite zu schildern.

[Dunkle Geburt]

Bester Satz des Romans: "Die Bedrohung liegt geradezu spürbar in der Luft". Rofl, da musste ich echt lachen, :daumenrauf:

[Eric_Manoli]

Bester Satz des Romans: "Die Bedrohung liegt geradezu spürbar in der Luft". Rofl, da musste ich echt lachen, :daumenrauf:

Was ja in diesem Falle sogar wörtlich stimmte!

[Dunkle Geburt]

Überhaupt, wie bewegt es sich fort, das Fuy? Es kann teleportieren und sich ballen und verteilen, aber wie macht es das? Das Ballen und Verteilen meine ich. Über Telepathie Telekinese? Es kann auch zermalmen und Dinge zerschlagen, das ist doch recht erstaunlich für so eine Wolke des Grauens graue Wolke. Hmmm Hmmm Hmmm. Irgendwie ist es doch sowas wie feiner Sand mit Algen drauf. Da stellt man sich natürlich sofort die Frage warum die Besatzung nicht einfach ihre FFP2 Masken aufsetzte. Was, keine dabei? Da war wohl der Nachfolger Curt Bernards zu knausrig welche auszugeben? Alter Solifuchser, das.

Ich glaube ich gehe jetzt doch besser ins Bett :-/

[Richard]

PS: Die Abstimmungsdings ist kaputt! Bitte fixen - Danke!

Es war nicht kaputt, sondern falsch eingestellt .

[Casaloki]

Und wer mag wohl der ühüble Verräter sein?

Oh bitte lasst es nicht

Spoiler:

Kazzenkatt

sein. Bitte nicht. Finger gekreuzt, dreimal in den Wind gespuckt, ein Stoßgebet zur perlgrauen Kreatur der Barmherzigkeit geschickt.

[schnullobullo]

Die Hauptpersonen des Romans

Perry Rhodan – Der Allianz-Kommissar vermisst sein Schiff.
Gucky – Der Multimutant hört einen Hilfeschrei.
BJO – Die Positronik gerät in Not.
Anzu Gotjian – Die Mutantin wird gesucht.
.......

Vielen Dank für die sehr anregenden und gut gemachten Spoiler.

Ich würde mir zusätzlich vom jeweiligen Spoilerschreiber wünschen, dass er kurz seine persönliche Meinung zur Lesbarkeit des Heftes gibt und sie auch so kennzeichnet. Z.B.:
Gut zu lesen/Schwierig zu lesen/Kurzweilig/Langweilig

Mir ist natürlich schon klar, dass so etwas eine sehr subjektive Darstellung des Lesevergnügens ist, aber es ist für mich bestimmt eine Entscheidungshilfe und es würde mich dazu verleiten ein Heft dennoch zu kaufen, auch wenn Story und/oder Zyklus mir nicht unbedingt zusagen.

[Phylax]

Eine gewohnt hohe Qualität von Herrn Montillon, jedoch im Nachgang zu 3101&3102 zu erscheinen ist ein schweres Los. Auch wenn es evtl. Nicht fair ist, ziehe ich einen Vergleich zwischen dem Doppelband und 3103, im Vergleich verliert Montillon klar. Ich muss aber auch gestehen, dass Corvus Military Stil sehr gut gefallen hat.

[AARN MUNRO]

Gerade bekommen und reingelesen. Der Anfang erinnert sehr an einen Roman von Peter F.Hamilton, der auch einst in einer dicken 5-Band-Saga SF und Horror vermischte (woraufhin ich den ersten Band zur Seite legte und auch den Rest nicht mehr anrührte), an Ixtl und an das Drung (ein wenig).
Wieso weiß man im Chaoporter, wo die BJO ist und das das Schiff so heißt?Seite 1. Schließlich wurde das Zyu gezioelt auf den Weg geschickt, oder, um die BJO zu infiltrieren?

[AARN MUNRO]

Das Standarduniversum ist nicht chaotisch oder proto-chaotisch.

Aber "chaotisch-gut!" (Atlan!)

[AARN MUNRO]

Es ist halt der Versuch der Perry-Rhodan-Autoren, bei aller Konfrontation, die für die Dramatik einer solchen Serie erforderlich ist, auch die anderen Seite zu schildern.

Was durchaus nicht notwendig ist: beim Leser um Entschuldingung für die Handlungen der armen Gegner zu heischen nach Sozialarbeitermanier:"Alles verstehen, heißt, alles verzeihen!".Mit dem Gut-Böse-Schema ist Perry als Serie immer ganz gut geflogen.Die Serie wird nicht unbedingt qualitativ besser, wenn man immer die Motive beider Seiten schildert.Es ist ja eskapistische Unterhaltungsliteratur, kein psychologischer Roman!Identifikation des Lesers mit den Protagonisten erzeugt man, indem man den Perry schildert und die Motive der Terraner,wie Robert Feldhoff das konnte (und KHS natürlich).

[schnullobullo]

Das Standarduniversum ist nicht chaotisch oder proto-chaotisch.

Aber "chaotisch-gut!" (Atlan!)

chaotisch-gut
Das erinnert mich doch sehr an "Eye of the Beholder"

[AARN MUNRO]

Eine gewohnt hohe Qualität von Herrn Montillon, jedoch im Nachgang zu 3101&3102 zu erscheinen ist ein schweres Los. Auch wenn es evtl. Nicht fair ist, ziehe ich einen Vergleich zwischen dem Doppelband und 3103, im Vergleich verliert Montillon klar. Ich muss aber auch gestehen, dass Corvus Military Stil sehr gut gefallen hat.

Stimme zu.

Das ist jetzt etwas OT aber was die RZG im Inneren betrifft: zu viele Beiboote bei zu wenig Besatzung.Es sei denn, die angegebebnen 500 Mann sind nur die Stammbesatzung des Kreuzers und die Beiboote haben noch externe Besatzungen. Allein für diese angegebene Zahl an Beibooten benötigt man mindestens 290 Personen. Bleiben nur 210 für das Schiff ... im Dreischichtbetrieb.Klingt nach zu wenig. Oder eben zu viele Beiboote.Es sei denn, es wären reine Robotschiffe.

[AARN MUNRO]

Ich lese ja noch, aber es stellen sich bereits folgende Fragen: Wenn das Zyo überall in der Luft ist, warum lassen sie nicht die Luft aus dem Schiff ins All und schleudern es so raus? Warum bilden die SERUNS keine HÜ-Schirme aus?Warum aktiviert man keinen Schiffsparatron, wenn das Ding draußen ist?Warum schießt man nicht Desintegratorfächer durch die Gänge?Warum macht man nicht überall das Licht aus (und arbeitet etwa mit Infrarot oder im Dunkel, das ist energieärmer)? ETC.?

[Christian Montillon]

Ich lese ja noch, aber es stellen sich bereits folgende Fragen: Wenn das Zyo überall in der Luft ist, warum lassen sie nicht die Luft aus dem Schiff ins All und schleudern es so raus? Warum bilden die SERUNS keine HÜ-Schirme aus?Warum aktiviert man keinen Schiffsparatron, wenn das Ding draußen ist?Warum schießt man nicht Desintegratorfächer durch die Gänge?Warum macht man nicht überall das Licht aus (und arbeitet etwa mit Infrarot oder im Dunkel, das ist energieärmer)? ETC.?

Weil, wie im Roman steht, das Zyu 99,99 % der Mannschaft beeinflusst/in Angstvisionen schickt.

[Christian Montillon]

Eine gewohnt hohe Qualität von Herrn Montillon, jedoch im Nachgang zu 3101&3102 zu erscheinen ist ein schweres Los. Auch wenn es evtl. Nicht fair ist, ziehe ich einen Vergleich zwischen dem Doppelband und 3103, im Vergleich verliert Montillon klar. Ich muss aber auch gestehen, dass Corvus Military Stil sehr gut gefallen hat.

Das ist eine Einschätzung, mit der ich sehr gut leben kann. Mein Roman ist völlig anders als der von Robert - und wenn dir der Military-Stil besser gefällt, ist das doch prima.

[AARN MUNRO]

Es gibt keine "Bio-Moleküle". So wenig, wie grünen oder gelben Strom. Natürlich produzieren die Stoffwechselprozesse von Lebewesen bestimmte Verbindungen, die es außerhalb der Lebewesen in der Natur oft nicht oder nur selten gibt.Aber diese Moleküle sind deshalb nicht "bio". Sie leben nicht.Selbst ein Enzym ist als hochkomplexes Eiweißmolekül nur ein Protein. Von einem Vitamin wie B12 ganz zu schweigen.Es lebt nicht.Kein "bio".Wissenschaftlich unhaltbarer Begriff.

Es sei denn, man definiert so: "Als "Biomolekül" bezeichnen wir jeden molekularen Stoff oder jede chemische Verbindung, der/die von Lebewesen während des Stoffwechselprozesses produziert oder benötigt wird, und den es außerhalb von (diesen) Leberwesen in der Natur nicht gibt".
So kann man definieren, ist es aber bisher nicht.
(Letzte Bemerkung dazu: Politik ist ja hier nicht erlaubt, aber dieser unscharfe Begriff kommt aus der grün-alternativen Szene.)