Perry Rhodan – Der Terraner hat keineswegs vor, sich im Glanz zu sonnen.
Alaska Saedelaere – Der Kommandant der LEUCHTKRAFT zahlt einen doppelten Preis für seine Hilfe.
Gucky – Der Mausbiber gleitet ab.
Anzu Gotijan – Die Mutantin blickt hinter ein Tuch.
Farbaud, der im Glanz – Ein Quintarch besucht die RAS TSCHUBAI, ohne etwas zu suchen.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Farbaud, der im Glanz - einer der aktuell drei Quintärche von FENERIK - hat sich in der RAS einquartiert. Wie man das halt kennt: Ein ungebetener Gast, den man nur schwer wieder loswird.
Spoiler:
Farbaud, der im Glanz - einer der aktuell drei Quintärche von FENERIK - hat sich in der RAS einquartiert. Wie man das halt kennt: Ein ungebetener Gast, den man nur schwer wieder loswird. Er ist aber kein unangenehmer Zeitgenosse - noch nicht. Anzu und Gry scheint er besonders zu mögen - wie wir Lesokraten ja auch. Und Vetris-Molaud hat einen (genialen?) Vorschlag.
Spoiler:
Neulich in Cassiopeia, wir erinnern uns: Die LEUCHTKRAFT konnte aus der Verschränkung mit FENERIK gelöst werden. Damit ist aber auch der Chaoporter befreit und stürzt auf die Milchstraße zu. Die zweite Zyklushälfte kann beginnen.
Jetzt in Band 3150: Ladies and Gentlemen! Farbaud, der im Glanz! Einer der aktuell drei Quintärche von FENERIK! Und er lässt sich herab, die RAS TSCHUBAI zu besuchen. Normalerweise hätte er sie zermalmen lassen. Aber es befinden sich seiner Kenntnis nach einige nicht uninteressante Personen an Bord. Auch gedenkt er, reiche Ernte zu halten.
Davon ahnt man an Bord der RAS nichts. Vielmehr wird der Raumer schwer erschüttert. Und ANANSI schweigt. Dann meldet sich der Bordrechner doch, wirkt aber irgendwie gequält. Dann vermeldet ANANSI, dass die RAS von einer doppelten sechsdimensionalen Schockwelle getroffen wurde und jetzt unkontrolliert auf eine Sonne zurast. Es gelingt, das Schiff per Nottransition in Sicherheit zu bringen. In den kommenden Stunden ist man damit beschäftigt, die Schäden zu beheben.
Farbaud ist derweil in der RAS angekommen - unbemerkt. Und unbemerkt durchstreift er das Schiff. Für ihn ist die RAS jämmerlich und erhaben zugleich. Er wird auf den zehnjährigen Yüllvay aufmerksam. Für ihn ist der Jülziish ein wundervolles Wesen.
An Bord der RAS herrscht jetzt so etwas wie Ruhe. An Bord befindet sich Alaska Saedelaere, der aber bald wieder zur LEUCHTKRAFT zurück muss - und will. Inzwischen weiß man, dass sich die sechsdimensionale Schockwelle durch ganz Cassiopeia ausgebreitet hat. Auslöser der Welle war die Befreiung der LEUCHTKRAFT.
Und die LEUCHTKRAFT? Die Walze braucht dringend Zeit, um sich wieder instandzusetzen. Und die haben unsere Freunde nicht. Müssen sie also Alaska zurücklassen? Müssen wir nicht! Vetris-Molaud hat die Idee: Er überlässt seinen ZA (bekanntermaßen das übertragbare Ei-Modell) Alaska. So kann er an Bord der RAS bleiben. Und Vetris-Molaud wechselt rüber zur LEUCHTKRAFT, wo er überlebt. Irgendwann wird wieder getauscht. Als Belohnung will er die STATOR-FE haben. Alaska willigt ein: Die Milchstraße braucht mich! Anzu hat inzwischen bemerkt, dass "etwas" an Bord der RAS ist, was mit FENERIK zusammenhängt.
Später sind Alaska und Perry unter sich. Dabei hätte er Perry von der SOL erzählen können. Hätte, hätte, Fahrradkette. Gucky und Anzu haben derweil nach dem "etwas" geforscht. Weitgehend erfolglos. Perry weiß inzwischen, dass sich ein Junge namens Yüllvay, der als potenziell parabegabt gilt, "irgendwie" beobachtet fühlt. Er könnte noch dienlich sein.
Anzu berichtet, dass der nach der Befreiung eingesetzte Sturz von FENERIK abgefangen wurde. Von einem in der Milchstraße befindlichen Attraktor, der nun wiederum FENERIK an sich zieht. Seitdem ist der Chaoporter "lebendiger" geworden, so eine weitere Beobachtung.
Lange Gesichter bei Farye Sepheroa und Donn Yaradua. Perrys Enkelin wird mit der RAS den Rückflug zur Milchstraße mitmachen, Donn wird an Bord der BJO BREISKOLL in Cassiopeia die Stellung halten. Ebenso die FELLMER LLOYD. Eine lange Zeit der Trennung steht bevor.
Abschied auch von Vetris-Molaud. Lousha Hatmoon will dafür sorgen, dass die LEUCHTKRAFT sicheres Plätzchen findet. Und dafür will auch sie ein Walzen-Beiboot. Dann übergibt der Tefroder seinen ZA. Dann steht wieder das "etwas" auf der Tagesordnung.
Farbaud hat aber bereits begriffen, dass man was von seiner Anwesenheit ahnt. Inzwischen ist er auf Anzu aufmerksam geworden. Er bezeichnet sie als Haupttreffer. Sie würde eine perfekte Sextadim-Kannonierin abgeben. Anzu selbst arbeitet intensiv daran, den - aus ihrer Sicht - Unbekannten zu finden.
Als erstes findet man den Kleinraumer, mit dem der Quintarch an der RAS angedockt hat. Er wird gesichert. Als Perry mit der Vernichtung des kleinen Raumers droht, zeigt sich Farbaud. Im Quartier von Anzu. Der Quintarch ist knapp zweieinhalb Meter groß, hat eine blauschwarze Haut und trägt einen Lendenschurz. Bemerkenswert auch sein Kopf. Wie Arjen Robben, denkt Anzu. Nein, das hat sie natürlich nicht gedacht. Andere aber schon. Bei der Begrüßung erweist sich der Eindringling als sehr freundlich, aber auch überheblich.
Es soll zu einem Gespräch kommen. Die Begegnung mit Alaska Saedelaere verläuft kühl. Auch ansonsten umkreist man sich verbal. Dann plaudert Farbaud einiges über FENERIK aus. Wäre die Havarie im Normalraum passiert, wäre ganz Cassiopeia zerstört worden, vielleicht auch mehr. Zwei Quintärche haben die Havarie nicht überlebt. Doch jetzt ist FENERIK frei und kann die Pläne der Kosmokraten in der Milchstraße durchkreuzen.
Als Gegenleistung erzählt Anzu einiges über sich. Danach verschwindet der Quintarch wieder. Inzwischen ist er auf Gry O'Shannon aufmerksam geworden, die etwas mit ihm teilt, ohne es zu wissen. Farbaud durchstreift weiter die RAS, nimmt zum Plaudern Kontakt mit einem "einfachen" Besatzungsmitglied namens Cornelia Zandt auf. Später übersteht er den Frontalangriff eines TARA ohne Kratzer. Er nimmt es gelassen hin. Und er nimmt Perrys Angebot an: Er gilt als Besucher mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit.
Der Quintarch wird in einer für Haluter geeigneten Kabine untergebracht. Perry zeigt ihm noch, wie er die kostenpflichten Videos abrufen kann. Dann kommt auch schon Alaska zum Gedankenaustausch. Perry nutzt dies, um mehr über seinen Gast zu erfahren. Dabei kommt heraus, dass der Quintarch von einer Autogenerativen Distanz-Kluft umgeben wird. Zu überwinden wohl nur mittels Impulsgeschütz. Gegenüber Anzu erörtert Perry seinen Plan: Anzu soll zurück zu FENERIK - als Doppelagentin.
Farbaud muss sich eingestehen, dass er aus Alaska nicht schlau wird. Aber er hat die potenziellen Sextadim-Kannoniere ausgemacht: Gucky, Donn, Gry, Yüllvay und Bouner Haad. Und natürlich Anzu. Außerdem Cornelia Zandt. Und Perry. Der Transfermarkt ist eröffnet.
To be continued.
Jetzt in Band 3150: Ladies and Gentlemen! Farbaud, der im Glanz! Einer der aktuell drei Quintärche von FENERIK! Und er lässt sich herab, die RAS TSCHUBAI zu besuchen. Normalerweise hätte er sie zermalmen lassen. Aber es befinden sich seiner Kenntnis nach einige nicht uninteressante Personen an Bord. Auch gedenkt er, reiche Ernte zu halten.
Davon ahnt man an Bord der RAS nichts. Vielmehr wird der Raumer schwer erschüttert. Und ANANSI schweigt. Dann meldet sich der Bordrechner doch, wirkt aber irgendwie gequält. Dann vermeldet ANANSI, dass die RAS von einer doppelten sechsdimensionalen Schockwelle getroffen wurde und jetzt unkontrolliert auf eine Sonne zurast. Es gelingt, das Schiff per Nottransition in Sicherheit zu bringen. In den kommenden Stunden ist man damit beschäftigt, die Schäden zu beheben.
Farbaud ist derweil in der RAS angekommen - unbemerkt. Und unbemerkt durchstreift er das Schiff. Für ihn ist die RAS jämmerlich und erhaben zugleich. Er wird auf den zehnjährigen Yüllvay aufmerksam. Für ihn ist der Jülziish ein wundervolles Wesen.
An Bord der RAS herrscht jetzt so etwas wie Ruhe. An Bord befindet sich Alaska Saedelaere, der aber bald wieder zur LEUCHTKRAFT zurück muss - und will. Inzwischen weiß man, dass sich die sechsdimensionale Schockwelle durch ganz Cassiopeia ausgebreitet hat. Auslöser der Welle war die Befreiung der LEUCHTKRAFT.
Und die LEUCHTKRAFT? Die Walze braucht dringend Zeit, um sich wieder instandzusetzen. Und die haben unsere Freunde nicht. Müssen sie also Alaska zurücklassen? Müssen wir nicht! Vetris-Molaud hat die Idee: Er überlässt seinen ZA (bekanntermaßen das übertragbare Ei-Modell) Alaska. So kann er an Bord der RAS bleiben. Und Vetris-Molaud wechselt rüber zur LEUCHTKRAFT, wo er überlebt. Irgendwann wird wieder getauscht. Als Belohnung will er die STATOR-FE haben. Alaska willigt ein: Die Milchstraße braucht mich! Anzu hat inzwischen bemerkt, dass "etwas" an Bord der RAS ist, was mit FENERIK zusammenhängt.
Später sind Alaska und Perry unter sich. Dabei hätte er Perry von der SOL erzählen können. Hätte, hätte, Fahrradkette. Gucky und Anzu haben derweil nach dem "etwas" geforscht. Weitgehend erfolglos. Perry weiß inzwischen, dass sich ein Junge namens Yüllvay, der als potenziell parabegabt gilt, "irgendwie" beobachtet fühlt. Er könnte noch dienlich sein.
Anzu berichtet, dass der nach der Befreiung eingesetzte Sturz von FENERIK abgefangen wurde. Von einem in der Milchstraße befindlichen Attraktor, der nun wiederum FENERIK an sich zieht. Seitdem ist der Chaoporter "lebendiger" geworden, so eine weitere Beobachtung.
Lange Gesichter bei Farye Sepheroa und Donn Yaradua. Perrys Enkelin wird mit der RAS den Rückflug zur Milchstraße mitmachen, Donn wird an Bord der BJO BREISKOLL in Cassiopeia die Stellung halten. Ebenso die FELLMER LLOYD. Eine lange Zeit der Trennung steht bevor.
Abschied auch von Vetris-Molaud. Lousha Hatmoon will dafür sorgen, dass die LEUCHTKRAFT sicheres Plätzchen findet. Und dafür will auch sie ein Walzen-Beiboot. Dann übergibt der Tefroder seinen ZA. Dann steht wieder das "etwas" auf der Tagesordnung.
Farbaud hat aber bereits begriffen, dass man was von seiner Anwesenheit ahnt. Inzwischen ist er auf Anzu aufmerksam geworden. Er bezeichnet sie als Haupttreffer. Sie würde eine perfekte Sextadim-Kannonierin abgeben. Anzu selbst arbeitet intensiv daran, den - aus ihrer Sicht - Unbekannten zu finden.
Als erstes findet man den Kleinraumer, mit dem der Quintarch an der RAS angedockt hat. Er wird gesichert. Als Perry mit der Vernichtung des kleinen Raumers droht, zeigt sich Farbaud. Im Quartier von Anzu. Der Quintarch ist knapp zweieinhalb Meter groß, hat eine blauschwarze Haut und trägt einen Lendenschurz. Bemerkenswert auch sein Kopf. Wie Arjen Robben, denkt Anzu. Nein, das hat sie natürlich nicht gedacht. Andere aber schon. Bei der Begrüßung erweist sich der Eindringling als sehr freundlich, aber auch überheblich.
Es soll zu einem Gespräch kommen. Die Begegnung mit Alaska Saedelaere verläuft kühl. Auch ansonsten umkreist man sich verbal. Dann plaudert Farbaud einiges über FENERIK aus. Wäre die Havarie im Normalraum passiert, wäre ganz Cassiopeia zerstört worden, vielleicht auch mehr. Zwei Quintärche haben die Havarie nicht überlebt. Doch jetzt ist FENERIK frei und kann die Pläne der Kosmokraten in der Milchstraße durchkreuzen.
Als Gegenleistung erzählt Anzu einiges über sich. Danach verschwindet der Quintarch wieder. Inzwischen ist er auf Gry O'Shannon aufmerksam geworden, die etwas mit ihm teilt, ohne es zu wissen. Farbaud durchstreift weiter die RAS, nimmt zum Plaudern Kontakt mit einem "einfachen" Besatzungsmitglied namens Cornelia Zandt auf. Später übersteht er den Frontalangriff eines TARA ohne Kratzer. Er nimmt es gelassen hin. Und er nimmt Perrys Angebot an: Er gilt als Besucher mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit.
Der Quintarch wird in einer für Haluter geeigneten Kabine untergebracht. Perry zeigt ihm noch, wie er die kostenpflichten Videos abrufen kann. Dann kommt auch schon Alaska zum Gedankenaustausch. Perry nutzt dies, um mehr über seinen Gast zu erfahren. Dabei kommt heraus, dass der Quintarch von einer Autogenerativen Distanz-Kluft umgeben wird. Zu überwinden wohl nur mittels Impulsgeschütz. Gegenüber Anzu erörtert Perry seinen Plan: Anzu soll zurück zu FENERIK - als Doppelagentin.
Farbaud muss sich eingestehen, dass er aus Alaska nicht schlau wird. Aber er hat die potenziellen Sextadim-Kannoniere ausgemacht: Gucky, Donn, Gry, Yüllvay und Bouner Haad. Und natürlich Anzu. Außerdem Cornelia Zandt. Und Perry. Der Transfermarkt ist eröffnet.
To be continued.
Spoiler:
Und wieder ein toller Roman, super geschrieben. Interessante Entwicklung die Sache mit Vetris-Molaud. Dazu bin ich echt gespannt, wie es weitergeht.