Spoiler 3150: Sternensturz, von Christian Montillon

[Akronew]

Und ich dachte immer Ziel einer Arche ist es, bestimmtes Leben zu Retten.
Was rettet den FENERIK so im allgemeinen? Chaofakten?

[Ce Rhioton]

Ziel der Arche Noah war ja der Berg Ararat. Die ARARAT war ein Raumschiff, das im Planetenroman 190 von Ernst Vlcek eine bedeutende Rolle einnahm.

[Fallada]

#Arche Noah

Spekulation: Möglicherweise hat FENERIK irgendwann Völker bei sich aufgenommen/rekrutiert (oder tut das in der Zukunft), die wichtig für die Kosmokraten sind und die sollen jetzt (dann) wieder befreit werden. Da die Yodor-Sphäre noch nicht bereit war um Flüchtlinge aufzunehmen hat Mu Sargai den Chaoporter in Cassiopeia aber erst mal stoppen lassen.

Die Kosmozitadelle Simuel dient ja der Flüchtlingsaufnahme, was man als Leser aber erst seit Band 3138 "Die dunklen Gestade" weiß.

Der Yodore Tautoyp Nachtwärts sagt in diesem Roman etwas aus:

Auf Seite 60 linke Spalte "Denn wir Yodoren bauen (...) im Auftrag der Kosmokratin Mu Sargai - eine kosmische Zitadelle. Eine Fluchtburg, die dereinst all jene aufnehmen soll, die vor einer kommenden kosmischen Katastrophe werden fliehen müssen."

Das passt vlt. zu den Geschehnissen in Band 3151 aber ob das dort beschriebene tatsächlich eine "kosmische" Katastrophe
ist???

[Tennessee]

[...]

Die Kosmozitadelle Simuel dient ja der Flüchtlingsaufnahme, was man als Leser aber erst seit Band 3138 "Die dunklen Gestade" weiß.

Der Yodore Tautoyp Nachtwärts sagt in diesem Roman etwas aus:

Auf Seite 60 linke Spalte "Denn wir Yodoren bauen (...) im Auftrag der Kosmokratin Mu Sargai - eine kosmische Zitadelle. Eine Fluchtburg, die dereinst all jene aufnehmen soll, die vor einer kommenden kosmischen Katastrophe werden fliehen müssen."

Das passt vlt. zu den Geschehnissen in Band 3151 aber ob das dort beschriebene tatsächlich eine "kosmische" Katastrophe
ist???

Ich kann das auch sehr schlecht einschätzen. Ich kenne aber auch Mu Sargai als Kosmokratin nicht: Denken die KKs mittlerweile in so kurzen ("niederen") Maßstäben, dass die "kosmische Katastrophe" wirklich FENERIK ist? Oder muss man sich dann doch eher fragen, ob dieses Konstrukt einem weiter vorausliegenden Ereignis dient? *kopfkratz*

[AushilfsMutant]

Vermutlich ist der Grund für die Zuflucht, gebaut von den KK und das Ziel des Chaoporters genau das Selbe.

Amüsant wäre wenn beide Seiten kooperieren müssten um dieses Problem zu lösen.
Mit Perry, Anzu und Co als Mittler.

[nanograinger]

Vermutlich ist der Grund für die Zuflucht, gebaut von den KK und das Ziel des Chaoporters genau das Selbe.

Glaube ich nicht. Das Ziel des "Sternensturzes" ist m. E. die Protarchische Zone um die Protarchie Simuel.

Die KK wollen diese Zone (aka Yodor-Sphäre) für die Kosmische Zitadelle nutzen. Was FENERIK, bzw. Zou Skost mit dieser Zone anfangen möchte, lässt sich sich noch nicht wirklich erahnen. Für ein "simples" Chaofaktum scheint mir die Protarchie zu bedeutend.

[ZEUT-42]

Und ich dachte immer Ziel einer Arche ist es, bestimmtes Leben zu Retten. Was rettet den FENERIK so im allgemeinen? Chaofakten?

Du meintest wohl denn, nicht den... Ich hätte da eine Idee, kommuniziere die hier aber nicht, die wäre für die meisten hier zu abstrus.

Sobald Bully den Chaoporter erst gekapert hat, ist die Frage auch gar nicht mehr relevant, dann zählt nur noch, was die Galaktiker damit anfangen könnten, Stichwort: Arche.

[Fallada]

Das ist eine sehr interessante Überlegung. Wenn Bully es schaffen würde, den Chaoporter zu kapern und dann tatsächlich zu beherrschen, könnte er fortan (wg. der geräumigen Saumzone) mit der Arche BULLERIC (Namensgebung analog CHUVANC - ATLANC) durchs Universum kreuzen und ganze Kulturen retten. Bis die Chaotarchen das merken dürfte u.U. eine längere Zeit vergehen da der Chaoporter wie bisher geschildert ja weitgehend autonom unterwegs ist.

[Akronew]

Nach den Aussagen von WV im Onlineabend würde ich sagen,
hier geht die Phantasie mit euch durch.

Aber vielleicht liege ich da auch falsch.

[Fallada]

BULLERIK mit k meinte ich.

@Akronew

Beim Online-Abend war ich leider nicht mit dabei.

[ZEUT-42]

Nach den Aussagen von WV im Onlineabend würde ich sagen, hier geht die Phantasie mit euch durch. Aber vielleicht liege ich da auch falsch.

Beim Online-Abend war ich leider nicht mit dabei.

Ich kenne die Aussagen im Onlineabend auch nicht, habe ihn mir jedoch absichtlich (!) nicht angeschaut, Wim Vandemaan verklausuliert seine Aussagen sehr gerne und am Ende ist man noch weniger schlau als wie zuvor. Handlungsrelevantes wird ohnehin nicht ausgeplaudert, das soll in den Romanen passieren - und damit kann ich gut leben.

(P.S. (off topic): neuerdings werden mir die Abo-Hefte deutlich früher zugestellt als noch vor wenigen Wochen, heute kam die "Briefankündigung" für die nächste Lieferung. Wenn ich die Lieferung von Band 3152 also tatsächlich heute noch erhalte, dann ist das eine Woche schneller als einige Romane in den Romanen von 3100-3149, die bekam ich teilweise erst dienstags nach Erstverkaufstag zugestellt.)

[Akronew]

Deshalb würde ich auch nicht sagen das es nicht sein kann, aber so wie WV sich ausgedrückt hat,
sehe ich viel Interessantes aber keinen Chaoporter als Arche.

[Atlantis]

Naja , hoffentlich werden die nächsten Romane besser.3-5-5

[Goshun]

An und für sich ist das ein Plot den man schon zig mal gesehen hat.

Unheimliches Wesen treibt sich an Bord des Raumschiffes herum, Bedrohung. Allerdings gibt es hier eine etwas andere herangehensweise und die ist anders...

Das Wesen gibt sich absolut überlegen und neugierig.

Was die Figuren betrifft so schafft der Autor es sie... glänzen wäre übertrieben ... aber zumindest sie nicht matt erscheinen zu lassen was den Roman schon mal von den letzten Romanen abhebt.

Einfach Fanservice.

Ein bissl Gucky, ein wenig Perry, Mutanten und ein Bösewicht. So einfach kann es sein...

Alerdings muss man einschränkend sagen möglicherweise ist der spürbare Handlungsfortschritt auch eine Ursache warum der Roman besser ist und heraussticht. Man erfährt mehr Hintergründe und interessante Fakten als in den 20 Romanen zuvor.

"Mit voller Hose ist leicht stinken"... sagt man bei uns und das trifft auch auf diesen Roman zu.

Der Roman selbst geht also meiner Meinung nach voll in Ordnung!



Versöhnung mit dem Halbzyklus? Wohl eher nicht.

Gut angefangen, gefällige Idee des Zyklus aber irgendwann zerfasert und falsch abgebogen. Noch hält die Karotte des neuen Zyklus mich durch diesen durchzukämpfen!