Perry Rhodan – Der Allianz-Kommissar muss sich eine Rüge gefallen lassen.
Farkunda Washington – Die siganesische Triebwerksspezialistin hadert mit ihrem Namen.
Gortaynce – Die Habitat-Chefin bevorzugt Übersichtlichkeit.
Aptensaria – Die Sektorsprecherin hat schwere Probleme.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Die Siganesin Farkunda Washington ist in dem Experimentalraumer VAJRA alleine unterwegs zurück zur Milchstraße. Im Gepäck hat sie eine wichtige Nachricht von Perry Rhodan.
Spoiler:
Die Siganesin Farkunda Washington ist in dem Experimentalraumer VAJRA alleine von der RAS TSCHUBAI aus unterwegs zurück zur Milchstraße. Im Gepäck hat sie eine wichtige Nachricht von Perry Rhodan. Selbstverständlich verläuft der Flug nicht ohne Probleme. Und Frau Washington stößt auf alte Bekannte. Stichwort: Laren-Herrschaft.
Spoiler:
Neulich nahe Cassiopeia, wir erinnern uns: Die RAS TSCHUBAI mit Quintarch Farbaud an Bord und FENERIK bewegen sich auf die Milchstraße zu. Das geht nicht unbedingt in einem Rutsch vonstatten. Zudem demonstriert Farbaud, was er so draufhat.
Jetzt in Band 3153: Quintarsch Farbaud gibt gegenüber Perry weiterhin den Überlegenen. Perry wiederum moniert, dass der Container, Farbauds persönlicher Raumer, eine nicht einzuschätzende Gefahr darstellt. Drauf gesch...ssen, lässt Farbaud Perry wissen. Ihn interessiert sowieso mehr das Wohlergehen von Anzu Gotjian, die er als künftige Sextadim-Kannonierin sieht.
Derweil ist die Siganesin Farkunda Washington mit dem Experimentalraumer VAJRA, 105 Meter lang, maximal 30 Meter im Durchmesser, unterwegs. Der Modulraumer war ursprünglich geplant zur Datenerfassung im Halo der Milchstraße. Da kam der Aufbruch der RAS Richtung Cassiopeia gerade recht, um den Spezialraumer, eher eine mehrteilige Sonde, mitzuschicken, die dann wiederum zur Milchstraße zurückfliegen würde.
Das tut sie tatsächlich - mit Farkunda an Bord, die eine wichtige Nachricht von Perry Rhodan an die Milchstraße bekommen hat. Inzwischen erlebt Farkunda die 689. Rückkehr aus dem Linearraum. Da passiert es: tiefste Schwärze, Farkunda wird bewusstlos.
Da ist was schief gegangen. Farkunda erkennt auf der Außenhülle Schmelz- und Rauchspuren. Und schwarze Flecken. Kann sie die VAJRA wieder hinbekommen? Ein Notruf könnte hier in der Walachei höchstens eine Posbi-Patrouille erreichen. Mehr Erfolg verspricht, ein einst angelegtes Ausrüstungsdepot zu finden. Ein nahegelegener Roter Riese scheint vielversprechend. Tatsächlich stößt sie auf einen Pulk von 50 Raumschiffen, vage walzenförmig. Möglicherweise Überschwere.
Und genau so ist es. Es meldet sich eine Frau namens Gortaynce, Corun von Neu-Paricza, die Entgegenkommen signalisiert. Die VAJRA schleust sich ein. Farkunda ist in einem Habitat gestrandet, in dem Nachkommen der Überschweren leben, die vor 900 Jahren die Milchstraße verlassen haben. Jene Gortaynce erinnert Farkunda erst einmal daran, dass die Überschweren mehr als ein Jahrhundert lang die Ersten Hetrans der Milchstraße gestellt haben.
Die Siganesin erfährt einiges über das Leben in dem Habitat, seinen 450000 Bewohnern und den Problemen. Gortaynce gibt sich kühl, aber nicht feindselig. Mit dem Auftauchen der Siganesin sehen sich Überschweren auch indirekt konfrontiert mit der aktuellen Lage. Und Farkunda informiert ihre Gastgeber, was im Mythos-Zyklus passiert ist. Und sie selbst erfährt einiges aus der Vergangenheit dieser Überschweren. Zudem erfährt sie etwas von einem Tresor, den es heute noch geben muss.
INDRA, die Positronik der VAJRA, macht diesen Tresor im Asteroidengürtel des Roten Riesen aus. Da erfolgt der Angriff auf die VAJRA. Als Farkunda aufwacht, findet sie sich in Sicherheit wieder. Ihr Sonden-Raumer ist zwar in Mitleidenschaft gezogen, kann aber vollends repariert werden. Corun Gortaynce hat sich als Verbündete erwiesen. Farkunda verspricht, Händler zum Habitat zu schicken, die den Überschweren Hyperkristalle verkaufen können.
Die VAJRA setzt ihren unterbrochenen Flug fort. Farkunda kann die Nachricht von Perry an Atlan weitergeben. Trifft sich gut, antwortet Atlan, bin sowieso gerade auf dem Weg zu einer Konferenz. Als er Farkunda auf die Bedeutung ihres Nachnamens aufmerksam machen will, winkt die Siganesin ab: Drauf gesch...ssen!
To be continued.
Jetzt in Band 3153: Quintarsch Farbaud gibt gegenüber Perry weiterhin den Überlegenen. Perry wiederum moniert, dass der Container, Farbauds persönlicher Raumer, eine nicht einzuschätzende Gefahr darstellt. Drauf gesch...ssen, lässt Farbaud Perry wissen. Ihn interessiert sowieso mehr das Wohlergehen von Anzu Gotjian, die er als künftige Sextadim-Kannonierin sieht.
Derweil ist die Siganesin Farkunda Washington mit dem Experimentalraumer VAJRA, 105 Meter lang, maximal 30 Meter im Durchmesser, unterwegs. Der Modulraumer war ursprünglich geplant zur Datenerfassung im Halo der Milchstraße. Da kam der Aufbruch der RAS Richtung Cassiopeia gerade recht, um den Spezialraumer, eher eine mehrteilige Sonde, mitzuschicken, die dann wiederum zur Milchstraße zurückfliegen würde.
Das tut sie tatsächlich - mit Farkunda an Bord, die eine wichtige Nachricht von Perry Rhodan an die Milchstraße bekommen hat. Inzwischen erlebt Farkunda die 689. Rückkehr aus dem Linearraum. Da passiert es: tiefste Schwärze, Farkunda wird bewusstlos.
Da ist was schief gegangen. Farkunda erkennt auf der Außenhülle Schmelz- und Rauchspuren. Und schwarze Flecken. Kann sie die VAJRA wieder hinbekommen? Ein Notruf könnte hier in der Walachei höchstens eine Posbi-Patrouille erreichen. Mehr Erfolg verspricht, ein einst angelegtes Ausrüstungsdepot zu finden. Ein nahegelegener Roter Riese scheint vielversprechend. Tatsächlich stößt sie auf einen Pulk von 50 Raumschiffen, vage walzenförmig. Möglicherweise Überschwere.
Und genau so ist es. Es meldet sich eine Frau namens Gortaynce, Corun von Neu-Paricza, die Entgegenkommen signalisiert. Die VAJRA schleust sich ein. Farkunda ist in einem Habitat gestrandet, in dem Nachkommen der Überschweren leben, die vor 900 Jahren die Milchstraße verlassen haben. Jene Gortaynce erinnert Farkunda erst einmal daran, dass die Überschweren mehr als ein Jahrhundert lang die Ersten Hetrans der Milchstraße gestellt haben.
Die Siganesin erfährt einiges über das Leben in dem Habitat, seinen 450000 Bewohnern und den Problemen. Gortaynce gibt sich kühl, aber nicht feindselig. Mit dem Auftauchen der Siganesin sehen sich Überschweren auch indirekt konfrontiert mit der aktuellen Lage. Und Farkunda informiert ihre Gastgeber, was im Mythos-Zyklus passiert ist. Und sie selbst erfährt einiges aus der Vergangenheit dieser Überschweren. Zudem erfährt sie etwas von einem Tresor, den es heute noch geben muss.
INDRA, die Positronik der VAJRA, macht diesen Tresor im Asteroidengürtel des Roten Riesen aus. Da erfolgt der Angriff auf die VAJRA. Als Farkunda aufwacht, findet sie sich in Sicherheit wieder. Ihr Sonden-Raumer ist zwar in Mitleidenschaft gezogen, kann aber vollends repariert werden. Corun Gortaynce hat sich als Verbündete erwiesen. Farkunda verspricht, Händler zum Habitat zu schicken, die den Überschweren Hyperkristalle verkaufen können.
Die VAJRA setzt ihren unterbrochenen Flug fort. Farkunda kann die Nachricht von Perry an Atlan weitergeben. Trifft sich gut, antwortet Atlan, bin sowieso gerade auf dem Weg zu einer Konferenz. Als er Farkunda auf die Bedeutung ihres Nachnamens aufmerksam machen will, winkt die Siganesin ab: Drauf gesch...ssen!
To be continued.
Spoiler:
Es ist im Perryversum einfach nicht möglich, in einer wichtigen Mission von A nach B zu fliegen, ohne unterwegs aufgehalten zu werden. Das war schon bei der MARCO POLO so, später bei der SOL und jetzt halt die VAJRA. Naja, Hauptsache, es geht weiter im Zyklus. Warum Perry am Anfang der Hauptpersonenauflistung steht, ist mir schleierhaft.