Die SOL 105
- Arthur Dent
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Die SOL 105
Das Magazin ist heute geliefert worden. Ich habe schon mal ein wenig darin geblättert. Zunächst die Interviews und Marcus Reglers umfangreiche Betrachtung von Galacto City. Ins Auge fällt das Titelbild von Dieter Bohn. Eine köstliche Idee, ein Jülziish-Mädchen in Anlehnung an Vermeers "Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge" aufs Titelbild zu bannen. Weitere "Klassiker" finden sich dann im Heft. Super Idee!
Als Filmfan weise ich noch auf die tolle Verfilmung "Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge" mit Scarlett Johansson hin. Vielleicht ein Ansporn an Dieter, noch eine filmische Adaption folgen zu lassen.
Als Filmfan weise ich noch auf die tolle Verfilmung "Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge" mit Scarlett Johansson hin. Vielleicht ein Ansporn an Dieter, noch eine filmische Adaption folgen zu lassen.
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Re: Die SOL 105
Ich stimme zu - wobei die Verfilmung den Titel "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" trägt.Arthur Dent hat geschrieben: ↑19. Februar 2022, 15:09 Als Filmfan weise ich noch auf die tolle Verfilmung "Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge" mit Scarlett Johansson hin.
- Soulprayer
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Re: Die SOL 105
Ich feiere das Titelbild, das ist mir auch sofort ins Auge gefallen!Arthur Dent hat geschrieben: ↑19. Februar 2022, 15:09 Ins Auge fällt das Titelbild von Dieter Bohn. Eine köstliche Idee, ein Jülziish-Mädchen in Anlehnung an Vermeers "Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge" aufs Titelbild zu bannen.
VG
Soulprayer
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Re: Die SOL 105
Danke für die Loorbeeren.
Ich merke es auch gerade an den Reaktionen bei Facebook. Hätte damals – beim ersten Bild – auch nie gedacht, dass das so „ausartet“
Aber ihr müsstet die Bilder mal auf Leinwand (gedruckt) sehen ... was ihr auf dem Con könnt:
Auf Leinwand sehen die sowas von geil aus!!! Vor allem der Van Gogh und die Caspar David Friedrichs.
Ich merke es auch gerade an den Reaktionen bei Facebook. Hätte damals – beim ersten Bild – auch nie gedacht, dass das so „ausartet“
Aber ihr müsstet die Bilder mal auf Leinwand (gedruckt) sehen ... was ihr auf dem Con könnt:
Auf Leinwand sehen die sowas von geil aus!!! Vor allem der Van Gogh und die Caspar David Friedrichs.
bohn to be wild
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Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
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Re: Die SOL 105
Wobei Scarlett Johansson wunderbar die Verletzlichkeit dieser jungen Frau zum Ausdruck bringt.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑19. Februar 2022, 16:09Ich stimme zu - wobei die Verfilmung den Titel "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" trägt.Arthur Dent hat geschrieben: ↑19. Februar 2022, 15:09 Als Filmfan weise ich noch auf die tolle Verfilmung "Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge" mit Scarlett Johansson hin.
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Re: Die SOL 105
BTW ... wer von euch auf Facebook ist ...
Da gibt es die anderen Bilder "in größer" anzuschauen:
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 292&type=3
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Re: Die SOL 105
Ich habe noch ein paar weitere Worte zur aktuellen SOL 105 verloren.
- Alexandra
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Re: Die SOL 105
Hier eine Videobesprechung der SOL 105 vom Raketenheft Leser.
https://www.youtube.com/watch?v=hBRNoO1EaXs
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- Klaus N. Frick
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Re: Die SOL 105
Im Redaktionsblog äußert sich der Redakteur heute zur aktuellen Ausgabe 105 der Zeitschrift »SOL«, die er in den vergangenen Tagen endlich gelesen hat.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... innen.html
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- Klaus N. Frick
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Re: Die SOL 105
Und hier gleich auch der komplette Text:
Die »SOL« und die Autorinnen
Schon das Titelbild ist ein echter Hingucker: Dieter Bohn nahm ein klassisches Gemälde, wandelte es ab und machte daraus ein Kunstwerk eines alten »Meisters aus der Eastside«, Und so ziert das Titelbid der »SOL«-Ausgabe 105 das Bildnis »Jülziish-Mädchen mit Perlenohrlamellengehänge« von Jyn Vyrmuir von Tlylft – eine gelungene Darstellung, die mir sehr gut gefällt.
Insgesamt habe ich das Heft sehr gern gelesen; es gibt tatsächlich keinen Beitrag, den ich schlecht fand. Christina Hacker betreut die Zeitschrift seit zwanzig Ausgaben, das sind auch schon fünf Jahre, und bei der aktuellen Ausgabe hat sie die Autorinnen ins Zentrum gerückt. Immerhin sind die Zeiten schon lange vorüber, als das Autorenteam nur aus Männern bestand oder es nur eine Frau unter lauter Männern gab, die Science Fiction veröffentlichte.
Die Interviews mit Tanja Kinkel und Kathrin Lange, die vor allem außerhalb unserer Szene bekannt sind, fand ich sehr gern informativ. Ausführlicher präsentiert werden Lucy Guth und Marlene von Hagen. Zu Marianne Sydow gibt es einen Beitrag, der unter anderem die wechselvolle Beziehung der Autorin zur Redaktion andeutet, auch Susan Schwartz wird schön präsentiert.
Darüber hinaus bietet die »SOL«-Ausgabe 105 weitere interessante Themen. Ich habe mich sehr über die Beiträge zu PERRY RHODAN-Galacto City gefreut, fühlte mich durch den Rückblick auf den Online-Abend zeitweise sehr geschmeichelt und las mit großer Faszination den Anfang einer Erzählung von Götz Roderer. Dazu kommen zahlreiche weitere Beiträge, die das Magazin abrunden. Eine insgesamt wieder einmal gelungene Ausgabe!
(Als Mitglied in der PERRY RHODAN-FanZentrale erhält man das Heft sowieso. Man kann Einzelausgaben aber auch über den SpaceShop bestellen.)
Die »SOL« und die Autorinnen
Schon das Titelbild ist ein echter Hingucker: Dieter Bohn nahm ein klassisches Gemälde, wandelte es ab und machte daraus ein Kunstwerk eines alten »Meisters aus der Eastside«, Und so ziert das Titelbid der »SOL«-Ausgabe 105 das Bildnis »Jülziish-Mädchen mit Perlenohrlamellengehänge« von Jyn Vyrmuir von Tlylft – eine gelungene Darstellung, die mir sehr gut gefällt.
Insgesamt habe ich das Heft sehr gern gelesen; es gibt tatsächlich keinen Beitrag, den ich schlecht fand. Christina Hacker betreut die Zeitschrift seit zwanzig Ausgaben, das sind auch schon fünf Jahre, und bei der aktuellen Ausgabe hat sie die Autorinnen ins Zentrum gerückt. Immerhin sind die Zeiten schon lange vorüber, als das Autorenteam nur aus Männern bestand oder es nur eine Frau unter lauter Männern gab, die Science Fiction veröffentlichte.
Die Interviews mit Tanja Kinkel und Kathrin Lange, die vor allem außerhalb unserer Szene bekannt sind, fand ich sehr gern informativ. Ausführlicher präsentiert werden Lucy Guth und Marlene von Hagen. Zu Marianne Sydow gibt es einen Beitrag, der unter anderem die wechselvolle Beziehung der Autorin zur Redaktion andeutet, auch Susan Schwartz wird schön präsentiert.
Darüber hinaus bietet die »SOL«-Ausgabe 105 weitere interessante Themen. Ich habe mich sehr über die Beiträge zu PERRY RHODAN-Galacto City gefreut, fühlte mich durch den Rückblick auf den Online-Abend zeitweise sehr geschmeichelt und las mit großer Faszination den Anfang einer Erzählung von Götz Roderer. Dazu kommen zahlreiche weitere Beiträge, die das Magazin abrunden. Eine insgesamt wieder einmal gelungene Ausgabe!
(Als Mitglied in der PERRY RHODAN-FanZentrale erhält man das Heft sowieso. Man kann Einzelausgaben aber auch über den SpaceShop bestellen.)
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Re: Die SOL 105
Ui. Das hier ging unter. Hier teile ich endlich die Meldung zur Ausgabe 105 der Zeitschrift »SOL«, die ich im Februar noch für unsere Seite verfasst habe:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... uf-der-sol
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