Farye Sepheroa-Rhodan – Die Missionskommandantin in Cassiopeia betreibt aktive Aufklärung.
Soynte Abil und Vetris-Molaud – Zwei Verbündete mit eigenen Interessen bedienen sich kosmokratischer Technologien.
Shema Ghessow und Damar Feyerlant – Die beiden Mutanten gehen wieder einmal gemeinsam in einen Einsatz.
Namm Tarrd – Der Swoon vertraut auf technologische Lösungen.
Major Leon Noel Francis – Der Ertruser lernt die Munuam aus der Nähe kennen.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
In einem Risiko-Einsatz gelingt es, den Munuam wenigstens einige Informationen abzuluchsen. PS: Habe gerade einen Blick ins Zimmer meines Sohnes geworfen. DAS ist eine Chaos-Bastion!
Spoiler:
Eine illustre Truppe (darunter ein Etruser, ein Swoon und zwei Mutanten) geht in den Einsatz. Ihr Ziel, einen Munuam-Raumer zu infiltrieren, gelingt zwar. Aber die gewonnenen Erkenntnisse zum Projekt Chaos-Bastion sind nicht so üppig wie erwartet.
Spoiler:
Neulich in Cassiopeia, wir erinnern uns: Soynte Abil, die M(*in)dI, die Faktor I sehr kurz, aber sehr persönlich gekannt hat, ist in der LEUCHTKRAFT angekommen. Aber da ist ja noch Vetris-Molaud. Und was macht eigentlich Perry-Enkelin Farye Sepheroa-Rhodan?
Jetzt in Band 3169: Die getarnte BJO BREISKOLL steht nahe eines Verbands, hauptsächlich aus Trikuben der Munuam und Scherbenraumern der Arynnen. Die kleine Flotte scheint einem Ikosaeder-Schiff der Singular-Relais Geleitschutz zu geben. Der Verband fliegt Richtung eines unbewohnten Sonnensystems.
Die BJO-Schiffsführung mit Farye Sepheroa-Rhodan als Missionsleiterin der in Cassiopeia verbliebenen Einheiten geht inzwischen davon aus, dass sich hier vor Ort 10 000 Einheiten von FENERIK befinden. Zuzüglich einer unbekannten Zahl an Relais-Schiffen.
Dann stellt sich heraus, dass FENERIK-Einheiten über einem Mond eine Präliminare Bastion installieren. Das wäre eine gute Gelegenheit, mehr über diese Konstruktionen in Erfahrung zu bringen. Ausgeschleuste Sonden werden aber im Handumdrehen vernichtet. Um nicht entdeckt zu werden, will sich die BJO zurückziehen. Doch die FENERIK-Leute sind nicht von gestern. Aus dem Gefecht kann die BJO gerade noch türmen.
Die BJO bleibt in Lauerstellung. Zeit für Fayre, sich mit Soynte Abil auszutauschen, die wiederum mit dem LEUCHTKRAFT-Beiboot MONITOR-C unterwegs. Die LEUCHTKRAFT wiederum hält sich in einem kleinen Schwarzen Loch auf. Die beiden Frauen vereinbaren ein Treffen.
Mit einer Space-Jet steuert Fayre die MONITOR-C an. Bei einem Gläschen Haffar erwarten beide Frauen die LEUCHTKRAFT. Dann erlebt Perrys Enkelin, dass für die LEUCHTKRAFT die Allgemeine Relativitätstheorie nicht gilt. Problemlos schält sie sich aus dem Black Hole heraus. Dennoch: Der Raumer sieht immer noch mitgenommen aus. Die Auswirkungen der Schumi-mäßigen Rammaktion von Alaska Saedelaere sind noch nicht alle behoben. Ist ja auch erst ein paar Tage her, dass sich die Walze von FENERIK entschränkt hat.
Die MONITOR-C schifft sich ein. Das Innere der LEUCHTKRAFT ist für Fayre faszinierend. Und es trägt bereits die Handschrift des neuen Kommandanten: Vetris-Molaud. Der Tefroder hat sogar seine Techno-Skorpione erschaffen lassen.
Der neue Hausherr erscheint in einer makellos weißen Uniform im Bostich-Style. Soynte Abil berichtet, dass sie mit der MONITOR-C einige Regionen Valotios erkundet habe. Vetris-Molaud informiert, dass er von einem Oberbefehlshaber namens Likzurd weiß, der mit seinem Flaggschiff ZASTRUD den überwiegenden Teil der FENERIK-Raumer in Cassiopeia kommandiert. Die Laichkangen-Flotte werde von Kookanard kommandiert. Sein Flaggschiff heißt FASFAKAAR. Auch Fayre berichtet.
Die Erkenntnis: Obwohl Soynte Einheiten zur Unterstützung angefordert hat und auch das Trojanische Imperium mithelfen will, sieht man sich einer gewaltigen Chaos-Übermacht gegenüber. Und die LEUCHTKRAFT ist immer noch nicht voll einsetzbar. Und so nebenbei will Vetris-Molaud Perrys Enkelin für die tefrodische Seite abwerben. Eh Kumpel, Finger weg. Fayre ist nicht Erling Haaland!
Einig ist man sich, mehr über die Präliminare Bastionen herauszufinden. Dazu will Soynte den Kreuzer PASHNA-ORRON zur Verfügung stellen. Vetris-Molaud will den Paddler Kemur zum Mitmachen bewegen. Fayre will 20 Raumlandesoldaten beisteuern, außerdem Shema Ghessow und Damar Feyerlant. Der Swoon Namm Tarrd und der Ertruser Leon Noel Francis, ein Major, komplettieren die zweigeteilte Einsatztruppe, die mit der KE-wohlfeil und der PASHNA-ORRON fliegt.
Der Plan: Die entsprechend präparierte PASHNA-ORRON soll dem Feind untergeschoben werden. An Bord: angeblich Deserteure, darunter Major Francis, Swoon Namm, etliche Raumlandesoldaten sowie Shema und Damar. Zunächst nehmen die vermeintlichen Deserteure Kontakt mit den Munuam auf. Sogar Likzurd schaltet sich in die Angelegenheit ein. Doch ganz so einfach lassen sich die Munuam nicht hinters Licht führen.
Der Major tischt ihnen beim Verhör an Bord der KRATO eine abenteuerliche Geschichte auf. Derweil arbeiten Shemar, Damar und Namm daran, die KRATO zu Infiltrieren. Major Francis wird inzwischen richtig in die Mangel genommen. Ihm droht die Verhör-Folter. Denn so richtig will man seine Geschichte nicht glauben.
Inzwischen hat Damar Erfolg und hackt sich selbst in den feindlichen Bordrechner ein. Er erfährt, dass der Aufbauprozess der Präliminaren Bastionen nicht so verläuft wie geplant. Damar nimmt den Begriff Audhisches Rondell auf, außerdem liest er was von Kryo-Bänken. Und er erfährt, dass Major Francis in höchster Gefahr schwebt. Da wird er erwischt.
Zeit die Kurve zu kratzen - über von Swoon Namm geschaffene Transmitterverbindungen. Shema und Damar müssen sich derweil im Feuergefecht mit dem Feind auseinandersetzen. Dann wollen sie den Major herauspauken. Das gelingt gerade rechtzeitig. Denn, obwohl hartgesottener Ertruser, wirkt Francis ziemlich mitgenommen. Er ist tatsächlich gefoltert worden.
Über eine Hypersenke bringt die Mutantin Damar und den Major in Sicherheit. Über einen Transmitter gelangen sie in die PASHNA-ORRON. Wo sie sofort von Munuam unter Beschuss genommen werden. Erneut gelingt ihnen über einen Transmitter die Flucht, diesmal endgültig in Sicherheit. Die PASHNA-ORRON freilich geht verloren.
Die Erkenntnis: Die FENERIK-Truppen sollen die Chaos-Bastion Valotio errichten. Die Präliminaren Bastionen würden dann ein Teil davon sein. Unklar ist jedoch noch der Zweck einer solchen Chaos-Bastion. Es gibt also noch einiges zu tun, in Cassiopeia.
To be continued.
Jetzt in Band 3169: Die getarnte BJO BREISKOLL steht nahe eines Verbands, hauptsächlich aus Trikuben der Munuam und Scherbenraumern der Arynnen. Die kleine Flotte scheint einem Ikosaeder-Schiff der Singular-Relais Geleitschutz zu geben. Der Verband fliegt Richtung eines unbewohnten Sonnensystems.
Die BJO-Schiffsführung mit Farye Sepheroa-Rhodan als Missionsleiterin der in Cassiopeia verbliebenen Einheiten geht inzwischen davon aus, dass sich hier vor Ort 10 000 Einheiten von FENERIK befinden. Zuzüglich einer unbekannten Zahl an Relais-Schiffen.
Dann stellt sich heraus, dass FENERIK-Einheiten über einem Mond eine Präliminare Bastion installieren. Das wäre eine gute Gelegenheit, mehr über diese Konstruktionen in Erfahrung zu bringen. Ausgeschleuste Sonden werden aber im Handumdrehen vernichtet. Um nicht entdeckt zu werden, will sich die BJO zurückziehen. Doch die FENERIK-Leute sind nicht von gestern. Aus dem Gefecht kann die BJO gerade noch türmen.
Die BJO bleibt in Lauerstellung. Zeit für Fayre, sich mit Soynte Abil auszutauschen, die wiederum mit dem LEUCHTKRAFT-Beiboot MONITOR-C unterwegs. Die LEUCHTKRAFT wiederum hält sich in einem kleinen Schwarzen Loch auf. Die beiden Frauen vereinbaren ein Treffen.
Mit einer Space-Jet steuert Fayre die MONITOR-C an. Bei einem Gläschen Haffar erwarten beide Frauen die LEUCHTKRAFT. Dann erlebt Perrys Enkelin, dass für die LEUCHTKRAFT die Allgemeine Relativitätstheorie nicht gilt. Problemlos schält sie sich aus dem Black Hole heraus. Dennoch: Der Raumer sieht immer noch mitgenommen aus. Die Auswirkungen der Schumi-mäßigen Rammaktion von Alaska Saedelaere sind noch nicht alle behoben. Ist ja auch erst ein paar Tage her, dass sich die Walze von FENERIK entschränkt hat.
Die MONITOR-C schifft sich ein. Das Innere der LEUCHTKRAFT ist für Fayre faszinierend. Und es trägt bereits die Handschrift des neuen Kommandanten: Vetris-Molaud. Der Tefroder hat sogar seine Techno-Skorpione erschaffen lassen.
Der neue Hausherr erscheint in einer makellos weißen Uniform im Bostich-Style. Soynte Abil berichtet, dass sie mit der MONITOR-C einige Regionen Valotios erkundet habe. Vetris-Molaud informiert, dass er von einem Oberbefehlshaber namens Likzurd weiß, der mit seinem Flaggschiff ZASTRUD den überwiegenden Teil der FENERIK-Raumer in Cassiopeia kommandiert. Die Laichkangen-Flotte werde von Kookanard kommandiert. Sein Flaggschiff heißt FASFAKAAR. Auch Fayre berichtet.
Die Erkenntnis: Obwohl Soynte Einheiten zur Unterstützung angefordert hat und auch das Trojanische Imperium mithelfen will, sieht man sich einer gewaltigen Chaos-Übermacht gegenüber. Und die LEUCHTKRAFT ist immer noch nicht voll einsetzbar. Und so nebenbei will Vetris-Molaud Perrys Enkelin für die tefrodische Seite abwerben. Eh Kumpel, Finger weg. Fayre ist nicht Erling Haaland!
Einig ist man sich, mehr über die Präliminare Bastionen herauszufinden. Dazu will Soynte den Kreuzer PASHNA-ORRON zur Verfügung stellen. Vetris-Molaud will den Paddler Kemur zum Mitmachen bewegen. Fayre will 20 Raumlandesoldaten beisteuern, außerdem Shema Ghessow und Damar Feyerlant. Der Swoon Namm Tarrd und der Ertruser Leon Noel Francis, ein Major, komplettieren die zweigeteilte Einsatztruppe, die mit der KE-wohlfeil und der PASHNA-ORRON fliegt.
Der Plan: Die entsprechend präparierte PASHNA-ORRON soll dem Feind untergeschoben werden. An Bord: angeblich Deserteure, darunter Major Francis, Swoon Namm, etliche Raumlandesoldaten sowie Shema und Damar. Zunächst nehmen die vermeintlichen Deserteure Kontakt mit den Munuam auf. Sogar Likzurd schaltet sich in die Angelegenheit ein. Doch ganz so einfach lassen sich die Munuam nicht hinters Licht führen.
Der Major tischt ihnen beim Verhör an Bord der KRATO eine abenteuerliche Geschichte auf. Derweil arbeiten Shemar, Damar und Namm daran, die KRATO zu Infiltrieren. Major Francis wird inzwischen richtig in die Mangel genommen. Ihm droht die Verhör-Folter. Denn so richtig will man seine Geschichte nicht glauben.
Inzwischen hat Damar Erfolg und hackt sich selbst in den feindlichen Bordrechner ein. Er erfährt, dass der Aufbauprozess der Präliminaren Bastionen nicht so verläuft wie geplant. Damar nimmt den Begriff Audhisches Rondell auf, außerdem liest er was von Kryo-Bänken. Und er erfährt, dass Major Francis in höchster Gefahr schwebt. Da wird er erwischt.
Zeit die Kurve zu kratzen - über von Swoon Namm geschaffene Transmitterverbindungen. Shema und Damar müssen sich derweil im Feuergefecht mit dem Feind auseinandersetzen. Dann wollen sie den Major herauspauken. Das gelingt gerade rechtzeitig. Denn, obwohl hartgesottener Ertruser, wirkt Francis ziemlich mitgenommen. Er ist tatsächlich gefoltert worden.
Über eine Hypersenke bringt die Mutantin Damar und den Major in Sicherheit. Über einen Transmitter gelangen sie in die PASHNA-ORRON. Wo sie sofort von Munuam unter Beschuss genommen werden. Erneut gelingt ihnen über einen Transmitter die Flucht, diesmal endgültig in Sicherheit. Die PASHNA-ORRON freilich geht verloren.
Die Erkenntnis: Die FENERIK-Truppen sollen die Chaos-Bastion Valotio errichten. Die Präliminaren Bastionen würden dann ein Teil davon sein. Unklar ist jedoch noch der Zweck einer solchen Chaos-Bastion. Es gibt also noch einiges zu tun, in Cassiopeia.
To be continued.
Spoiler:
Flott geschriebener Roman, der mit Action und sympathischen Figuren nicht spart. Toller eigentlicher Einstieg in die Valotio-Handlungsebene.