Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 18:14Doch, das wurde sie. In den EA-Romane zwar immer nur scheibchenweise, aber eben auch immer wieder, insbesondere in den Romanen von Rainer Castor (aber nicht nur). Bspw. wird Selaron Merota in Band 2368 als "Schmied der Unsterblichkeit" bezeichnet. :unschuldig:
In dem Roman wird, wie in Band 12 des Traversan Mini-Zyklus, nur Atlans private Meinung wiedergegeben.
nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 18:14Und dort wird die Geschichte von Band 1573 zu einer "Parahistorie" erklärt.
Dann bringe doch bitte ein Zitat aus der EA, wo die Storyline vom Band 1573 als „Parahistorie“ erklärt wird. Der Kanon der Serie ergibt sich primär aus der EA, und nicht aus Kommentaren.
nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 18:14 Du hast das schon öfter erwähnt, aber ich verstehe nicht, warum eine Aussage von ES, Homunk oder Lotho mehr Gewicht haben sollte als eine von Atlan
Weil das Eingeweihte sind und andere Protagonisten sind das nicht. Atlan ist eine relevante Instanz, wenn es beispielsweise um die irdische Historie geht, weil er bei vielen relevanten Ereignissen vor Ort und involviert war.

Wenn eine relevante Instanz (Ernst Ellert) brisante Informationen liefert, dann können diese Informationen von der gleichen Instanz, oder eine adäquaten Instanz (ES, Homunk, Lotho Keraete) revidiert werden. Aber Protagonisten, die keinen Einblick in die Hintergründe haben, sind keine relevanten Instanzen.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

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nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 18:14Atlan Band 94 besagt aber etwas anderes.
Comden Partan hatte seinen Aktivator Majvis Darnin gegeben. Wie lange der neue Träger danach noch gelebt hat, ist unbekannt.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 20. Juni 2022, 19:21
nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 18:14Atlan Band 94 besagt aber etwas anderes.
Comden Partan hatte seinen Aktivator Majvis Darnin gegeben. Wie lange der neue Träger danach noch gelebt hat, ist unbekannt.
Lange genug, um durch den von Faktor I ausgelösten Vernichtungsimpuls umzukommen und dadurch Faktor I im Glauben lassen, sie hätte den "Rebellen" Comden Partan getötet.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

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Askosan hat geschrieben: 20. Juni 2022, 19:06
nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 18:14Doch, das wurde sie. In den EA-Romane zwar immer nur scheibchenweise, aber eben auch immer wieder, insbesondere in den Romanen von Rainer Castor (aber nicht nur). Bspw. wird Selaron Merota in Band 2368 als "Schmied der Unsterblichkeit" bezeichnet. :unschuldig:
In dem Roman wird, wie in Band 12 des Traversan Mini-Zyklus, nur Atlans private Meinung wiedergegeben.
Das ist richtig, aber das gilt ja für jede Figur im Perryversum, inklusive ES, Homunk, Ellert, ... . Gerade die "Boten" von ES haben ja nicht einmal unabhängige Quellen, d.h. sie geben nur ihr Verständnis von dem weiter, was ES ihnen zukommen lässt.

Atlan dagegen ist zwar Selaron Merota nicht begegnet, aber er kennt ihn aus Nevus Mercova-Bans Erinnerungen. In Band 2368 werden nämlich auch die ganzen Atlan-Miniserien "kanonisiert", und das sicherlich nicht ohne Einverständnis des damaligen Expokraten Feldhoff. Und in Band 2368 steht explizit, ein paar Seiten vor Ende des ersten Kapitels:

"Selaron Merota war der bereits von Mirona Thetin erwähnte Erbauer der Zellaktivatoren der Meister der Insel."

Mehr "Revision" der Geschichte aus Band 1573 geht ja gar nicht.
Askosan hat geschrieben: 20. Juni 2022, 19:06
nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 18:14Und dort wird die Geschichte von Band 1573 zu einer "Parahistorie" erklärt.
Dann bringe doch bitte ein Zitat aus der EA, wo die Storyline vom Band 1573 als „Parahistorie“ erklärt wird. Der Kanon der Serie ergibt sich primär aus der EA, und nicht aus Kommentaren.
Siehe oben: Klarer als oben kann man es eigentlich nicht sagen.

Den Begriff "Parahistorie" habe ich aus der Perrypedia zitiert. Ich finde ihn in dem Zusammenhang sehr passend.
Askosan hat geschrieben: 20. Juni 2022, 19:06
nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 18:14 Du hast das schon öfter erwähnt, aber ich verstehe nicht, warum eine Aussage von ES, Homunk oder Lotho mehr Gewicht haben sollte als eine von Atlan
Weil das Eingeweihte sind und andere Protagonisten sind das nicht. ...
In was die Boten von ES eingeweiht sind, weiß man genau dann, wenn sie es aussprechen. Alles andere ist Spekulation.

Aber dein grundlegendes Problem scheint zu sein, dass du scheinbar verdrängst, dass es sich hier um Literatur handelt, um eine fiktive Geschichte. Wenn in Romanen wie Band 2368 Atlan solche Sätze in den Mund (eher: in den Kopf) gelegt werden, dann ist das kein Zufall, sondern Ausdruck des Stands des Wissens der zweitwichtigsten Figur in der Serie. Und er meint dies etwa 170 Jahre Fiktivzeit und 17 Jahre Realzeit nach den Ereignissen von Band 1573.

Die Frage war ja, ob die Expokraten (nach Vlcek sowieso, aber faktisch sogar noch am Ende von Vlceks Expokratenzeit) die Erzählung von Band 1573 "revidiert" haben, und die Antwort ist ganz eindeutig: Ja.

Aber wenn du auf eine entsprechende Aussage von ES in der Serie warten willst: Bitte sehr.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

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nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 22:15Lange genug, um durch den von Faktor I ausgelösten Vernichtungsimpuls umzukommen und dadurch Faktor I im Glauben lassen, sie hätte den "Rebellen" Comden Partan getötet.
Auch das ist unklar. Der Tod von Majvis Darnin wird in dem Roman gar nicht geschildert, sondern der Fantasie der Leser überlassen. Majvis Darnin könnte also schon vor dem Vernichtungsimpuls, durch eine Abwehrreaktion des Aktivators, gestorben sein. Der Vernichtungsimpuls hätte dann nur den Aktivator zerstört.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 22:45Die Frage war ja, ob die Expokraten (nach Vlcek sowieso, aber faktisch sogar noch am Ende von Vlceks Expokratenzeit) die Erzählung von Band 1573 "revidiert" haben, und die Antwort ist ganz eindeutig: Ja.
Wenn das eindeutig „Ja“ ist, warum wurde es dann nicht eindeutig in der Erstauflage geschildert? Die Serienmacher haben es ja auch eindeutig im Band 1573 geschildert, wo Ernst Ellert die Hintergründe präsentiert hat.

Wenn die Serienmacher zu der Erkenntnis gelangt sind, dass die Storyline vom Band 1573 Unsinn ist, dann hätten sie das genauso eindeutig revidieren können. Es wäre doch überhaupt kein Problem gewesen, ES oder einem seiner Boten, die entsprechenden Aussagen in den Mund zu legen. Stattdessen hat Rainer Castor Atlan seine private Meinung kundtun lassen.

Aber wir drehen uns im Kreis. Wenn dir die persönliche Meinung eines Protagonisten reicht, um den Kanon festzulegen, dann ist das deine Sache.

Aber es könnte sein, dass ich dich mal bei Gelegenheit an diese Diskussion erinnere, nämlich dann, wenn du in einer Diskussion nicht damit einverstanden bist, dass die Meinung eines Protagonisten Kanon ist. ;)
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 20. Juni 2022, 23:16
nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 22:15Lange genug, um durch den von Faktor I ausgelösten Vernichtungsimpuls umzukommen und dadurch Faktor I im Glauben lassen, sie hätte den "Rebellen" Comden Partan getötet.
Auch das ist unklar. Der Tod von Majvis Darnin wird in dem Roman gar nicht geschildert, sondern der Fantasie der Leser überlassen. Majvis Darnin könnte also schon vor dem Vernichtungsimpuls, durch eine Abwehrreaktion des Aktivators, gestorben sein. Der Vernichtungsimpuls hätte dann nur den Aktivator zerstört.
Ich habe den Roman (Atlan 94) nicht gelesen, ich kann also nichts weiter dazu sagen.

Klar ist aber, dass das Verhalten von MdI-ZA bei Tod des Trägers im MdI-Zyklus nicht so war, wie es in dem von dir zitierten Abschnitt von Band 1573 geschildert wurde.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von ZEUT-42 »

nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 22:45
Askosan hat geschrieben: 20. Juni 2022, 19:06
nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 18:14Doch, das wurde sie. In den EA-Romane zwar immer nur scheibchenweise, aber eben auch immer wieder, insbesondere in den Romanen von Rainer Castor (aber nicht nur). Bspw. wird Selaron Merota in Band 2368 als "Schmied der Unsterblichkeit" bezeichnet. :unschuldig:
In dem Roman wird, wie in Band 12 des Traversan Mini-Zyklus, nur Atlans private Meinung wiedergegeben.
Das ist richtig, aber das gilt ja für jede Figur im Perryversum, inklusive ES, Homunk, Ellert, ... . Gerade die "Boten" von ES haben ja nicht einmal unabhängige Quellen, d.h. sie geben nur ihr Verständnis von dem weiter, was ES ihnen zukommen lässt.

Atlan dagegen ist zwar Selaron Merota nicht begegnet, aber er kennt ihn aus Nevus Mercova-Bans Erinnerungen. In Band 2368 werden nämlich auch die ganzen Atlan-Miniserien "kanonisiert", und das sicherlich nicht ohne Einverständnis des damaligen Expokraten Feldhoff. Und in Band 2368 steht explizit, ein paar Seiten vor Ende des ersten Kapitels:

"Selaron Merota war der bereits von Mirona Thetin erwähnte Erbauer der Zellaktivatoren der Meister der Insel."

Mehr "Revision" der Geschichte aus Band 1573 geht ja gar nicht.
Mehr "Revision" geht nicht, ja.

Wobei man aber dennoch das auch von Dir zitierte "Alle Geschichten sind wahr" beachten sollte. Man kann beide Versionen (TB-288 <-> Bd. 1573) miteinander koppeln und wahr werden lassen. Eine "Parahistorie" würde es möglich machen, aber auch eine Zeitkorrektur durch die MdI selber. Wir wissen ja von den Zeittransmittern der MdI seit Band 264...
nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 22:45 Die Frage war ja, ob die Expokraten (nach Vlcek sowieso, aber faktisch sogar noch am Ende von Vlceks Expokratenzeit) die Erzählung von Band 1573 "revidiert" haben, und die Antwort ist ganz eindeutig: Ja.
"Revidieren" ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Siehe meine Anmerkung oben.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 20. Juni 2022, 23:23
nanograinger hat geschrieben: 20. Juni 2022, 22:45Die Frage war ja, ob die Expokraten (nach Vlcek sowieso, aber faktisch sogar noch am Ende von Vlceks Expokratenzeit) die Erzählung von Band 1573 "revidiert" haben, und die Antwort ist ganz eindeutig: Ja.
Wenn das eindeutig „Ja“ ist, warum wurde es dann nicht eindeutig in der Erstauflage geschildert?
Siehe mein letztes Posting: Es ist eindeutig in der Erstauflage Band 2368 geschildert. Das dies in Form einer Nacherzählung/Zusammenfassung passierte, liegt schlicht daran, dass die Herkunft der ZA nicht wirklich Thema des Romans war.
Askosan hat geschrieben: 20. Juni 2022, 23:23 Die Serienmacher haben es ja auch eindeutig im Band 1573 geschildert, wo Ernst Ellert die Hintergründe präsentiert hat.
Ja, in einem Zyklus, in dem es um ein gestörtes ES und gestörte Geschichtswahrnehmung geht. Und darauf baust du deine Argumentation auf.
Askosan hat geschrieben: 20. Juni 2022, 23:23 Wenn die Serienmacher zu der Erkenntnis gelangt sind, dass die Storyline vom Band 1573 Unsinn ist, dann hätten sie das genauso eindeutig revidieren können. Es wäre doch überhaupt kein Problem gewesen, ES oder einem seiner Boten, die entsprechenden Aussagen in den Mund zu legen. Stattdessen hat Rainer Castor Atlan seine private Meinung kundtun lassen.
Nochmal: Es macht wenig Unterschied, wer von den genannten diese Aussage trifft. Eigentlich ist Atlan sogar glaubwürdiger, denn von ihm wissen wir, dass er seine Erfahrungen und Überlegungen wahrhaftig wiedergibt. Seine Informationen mögen falsch sein, also mag seine Aussage falsch sein. Aber er lügt oder verdreht (in diesem Fall) seine Aussagen nicht zu Zwecken der Manipulation, wie wir es von ES und seinen Boten immer wieder erfahren mussten (wenn man rein im fiktiven Perryversum argumentiert).
Askosan hat geschrieben: 20. Juni 2022, 23:23 Aber wir drehen uns im Kreis. Wenn dir die persönliche Meinung eines Protagonisten reicht, um den Kanon festzulegen, dann ist das deine Sache.
Es ist nicht nur eine "persönliche Meinung eines Protagonisten". Es ist seit über inzwischen mehr als zwei Jahrzehnte konsistent erzählte Geschichte, beginnend mit Rainer Castors Traversan 12 von Ende 1998.

Noch eine Unstimmigkeit zwischen der Geschichte von Band 1573 und der Geschichte nach 1998 fällt mir gerade auf: Angeblich gab es ja 14 ZAs, zwei davon nahmen Nermo Dhelim und seine Tochter Ermigoa (laut Band 1573). 12 nahme Mirona Thetin an sich. Da es aber 13 Faktoren gab, soll Mirona sich zeitweise als zusätzlicher Faktor ausgegeben haben. Nun kennen wir aber inzwischen alle 13 Faktoren und es gibt nur eine Frau neben Mirona: Soynte Abil. Und nach Band 3168 ist klar, dass Soynte Abil definitiv nicht Mirona ist. Um das mit der Geschichte von Band 1573 zu versöhnen, müsste Mirona als männlicher Faktor aufgetreten sein. Das ist sicher nicht unmöglich im Perryversum, aber es wäre schon ziemlich kurios.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von Kardec »

Mir ist grad eingefallen, daß das ja ein brandaktuelles Thema ist :P
Vor 55 Jahren war der MdI-Zyklus beendet.

Schon etwas kurios det janze.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 00:45 Seine Informationen mögen falsch sein, also mag seine Aussage falsch sein. Aber er lügt oder verdreht (in diesem Fall) seine Aussagen nicht zu Zwecken der Manipulation, wie wir es von ES und seinen Boten immer wieder erfahren mussten (wenn man rein im fiktiven Perryversum argumentiert).
Das ist jetzt aber ein wirklich unterirdisches Argument. Atlan verfügt über keine weitergehenden Informationen was den Komplex MdI/ES anbelangt, und seine Meinung könnte daher falsch sein, aber sein Standpunkt ist zu bevorzugen, gegenüber den Aussagen eines Boten von ES. Ich kann mich nicht erinnern, dass Ernst Ellert oder Homunk als die größten Lügner des Universums bekannt geworden sind.

Mal ganz davon abgesehen, dass bei diesem Thema dein Argument der Manipulation völlig sinnbefreit ist, denn für ES ist es weder ein Vorteil noch ein Nachteil, Perry & Co. diese Informationen zukommen zu lassen. Zumal auch gar keine Gegnerschaft besteht, sondern das Gegenteil ist der Fall.
nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 00:45 ...müsste Mirona als männlicher Faktor aufgetreten sein. Das ist sicher nicht unmöglich im Perryversum, aber es wäre schon ziemlich kurios.
Was soll daran kurios sein? Mit den technischen Mitteln der MdI war ein Gestaltwechsel überhaupt kein Problem. Und das Faktor I, auch außerhalb des Kreises der Meister, in Tarnidentitäten aufgetreten ist, ist bekannt. Und das eine intrigante Person wie Mirona, die gerne ihre Spielchen spielte, bei einer Tarnidentität das Geschlecht wechselte, ist für mich alles andere als abwegig. Bei Pragmatikern wie Perry und Atlan ist das anders, aber die spielen auch keine Spielchen.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 00:08Klar ist aber, dass das Verhalten von MdI-ZA bei Tod des Trägers im MdI-Zyklus nicht so war, wie es in dem von dir zitierten Abschnitt von Band 1573 geschildert wurde.
In den Fällen, wo der ZA thematisiert wurde, gab es eine Leuchterscheinung bzw. ein Aufglühen des Aktivators. Aber ich will nicht ausschliessen, dass auch eine Ausnahme geschildert wurde.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 21. Juni 2022, 09:04...
Ich kann mich nicht erinnern, dass Ernst Ellert oder Homunk als die größten Lügner des Universums bekannt geworden sind.
Da stimme ich dir zu, aber klar ist auch, dass die Boten von ES letztlich genau das tun und sagen, was ES ihnen aufträgt (zumindest solange ES noch anwesend war). Und dass ES Perry, die Menschheit und die Galaktiker immer mal wieder manipuliert hat, wirst du wohl kaum bestreiten wollen.
Askosan hat geschrieben: 21. Juni 2022, 09:04 Mal ganz davon abgesehen, dass bei diesem Thema dein Argument der Manipulation völlig sinnbefreit ist, denn für ES ist es weder ein Vorteil noch ein Nachteil, Perry & Co. diese Informationen zukommen zu lassen. Zumal auch gar keine Gegnerschaft besteht, sondern das Gegenteil ist der Fall.
Du scheinst dich ja gut mit den Gedanken von ES auszukennen, Respekt. Ich traue mir nicht zu, zu beurteilen, was ein Wesen wie ES, das viele Paralleluniversen überblickt, als sinnvoll ansieht.

Aber wie schon erwähnt: In Band 1573 mag ES die dort gezeigte Variante als "wahr" angesehen haben, weil sich ES in einem Paralleluniversum/parallelen Zeitablauf wähnte. Dass ausgerechnet das als "unangreifbare" Grundlage für deine Argumentation dient, und dass du alle folgenden Aussagen, die dazu konträr gehen, schlicht ignorierst, finde ich schon seltsam.
Askosan hat geschrieben: 21. Juni 2022, 09:04...
nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 00:45 ...müsste Mirona als männlicher Faktor aufgetreten sein. Das ist sicher nicht unmöglich im Perryversum, aber es wäre schon ziemlich kurios.
Was soll daran kurios sein? Mit den technischen Mitteln der MdI war ein Gestaltwechsel überhaupt kein Problem. Und das Faktor I, auch außerhalb des Kreises der Meister, in Tarnidentitäten aufgetreten ist, ist bekannt. Und das eine intrigante Person wie Mirona, die gerne ihre Spielchen spielte, bei einer Tarnidentität das Geschlecht wechselte, ist für mich alles andere als abwegig. ...
Ja, Mirona trat in Tarnidentitäten auf, aber die einzigen beiden, von denen wir wissen (besser: die mir gerade einfallen), waren Frauen.

Was die Möglichkeiten zu "Gestaltwechseln" bei den MdI angeht: Dazu fällt mir auf die Schnelle nichts ein. Aber dass Mirona eine gut entwickelte Libido hatte, das wissen wir. Genau deshalb fände ich eine Tarnidentität als Mann kurios. Mirona ist eine Figur der 60er Jahre-Serie. Heute wäre eine "genderfluide" Mirona, die immer mal wieder den Körper ändert/wechselt denkbar, aber nicht bei Scheer in den 60ern.
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Beitrag von Ce Rhioton »

nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 10:16 Heute wäre eine "genderfluide" Mirona, die immer mal wieder den Körper ändert/wechselt denkbar, aber nicht bei Scheer in den 60ern.
Er hat Jehova gesagt! :o
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von Carrasco »

nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 10:16 Aber dass Mirona eine gut entwickelte Libido hatte, das wissen wir. Genau deshalb fände ich eine Tarnidentität als Mann kurios. Mirona ist eine Figur der 60er Jahre-Serie. Heute wäre eine "genderfluide" Mirona, die immer mal wieder den Körper ändert/wechselt denkbar, aber nicht bei Scheer in den 60ern.
Naja, für Scheer war wahrscheinlich auch nicht denkbar, dass Mirona Sex mit Frauen haben könnte. Gerade der aktuelle Zyklus zeichnet da aber ein anderes Bild: Mirona war bisexuell bzw. sie hat jedenfalls Sex mit beiderlei Geschlechtern als Machtinstrument genutzt. Da würde ihr ein Geschlechtswechsel also durchaus ins Konzept passen, bzw. könnte für jemanden mit "gut entwickelter Libido" und Allmachtsphantasien sogar sehr reizvoll sein ...
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 10:16In Band 1573 mag ES die dort gezeigte Variante als "wahr" angesehen haben, weil sich ES in einem Paralleluniversum/parallelen Zeitablauf wähnte.
Du bringst hier einiges durcheinander. Mit Paralleluniversen oder Pararealitäten hatte das alles nichts zu tun. Taurec hatte psionische Informationsquanten manipuliert, um ES einen bestimmten Entwicklungsweg aufzwingen. Das ganze Geschehen bezog sich auf die Zukunft und nicht auf die Vergangenheit:

"Diese Psiqs gehörten zu einer jener Gruppen, die Fehlinformationen über eine potentielle Zukunft in sich tragen. Und zwar war in diesen Psiqs die Information gespeichert, daß sich die Superintelligenz ES hin zu einer Materiesenke entwickeln würde." (Band 1599)

Eine Übertragung der temporalen Fehleinschätzung der Superintelligenz, bezüglich der 20.000 Jahresfrist, auf die Geschehnissen im Band 1573, die in tiefster Vergangenheit spielen, ist daher nicht angebracht.

Übrigens war nicht nur ES in der Serie von Negapsiqs betroffen, sondern auch TAFALLA:

"Jedoch infizierte sich die Wesenheit überdies mit Negapsiqs – entarteten Psi-Quanten, die Fehlinformationen über potenzielle Zukünfte in sich tragen."
(Band 2681)
nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 10:16Genau deshalb fände ich eine Tarnidentität als Mann kurios.
Sie musste doch nicht in jeder Tarnidentität ihre Libido ausleben. Da hatte sie sicher genügend Möglichkeiten.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von nanograinger »

Carrasco hat geschrieben: 21. Juni 2022, 10:43
nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 10:16 Aber dass Mirona eine gut entwickelte Libido hatte, das wissen wir. Genau deshalb fände ich eine Tarnidentität als Mann kurios. Mirona ist eine Figur der 60er Jahre-Serie. Heute wäre eine "genderfluide" Mirona, die immer mal wieder den Körper ändert/wechselt denkbar, aber nicht bei Scheer in den 60ern.
Naja, für Scheer war wahrscheinlich auch nicht denkbar, dass Mirona Sex mit Frauen haben könnte.
Ich glaube, da unterschätzt du Scheer. Aber da Sex in den 60er sowieso nicht vorkam (in der Serie), spielten solche Überlegungen sowieso keine Rolle.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 21. Juni 2022, 11:03
nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 10:16In Band 1573 mag ES die dort gezeigte Variante als "wahr" angesehen haben, weil sich ES in einem Paralleluniversum/parallelen Zeitablauf wähnte.
Du bringst hier einiges durcheinander. Mit Paralleluniversen oder Pararealitäten hatte das alles nichts zu tun. Taurec hatte psionische Informationsquanten manipuliert, um ES einen bestimmten Entwicklungsweg aufzwingen. Das ganze Geschehen bezog sich auf die Zukunft und nicht auf die Vergangenheit: ...
Für kausale Wesen gründet sich die Zukunft in der Vergangenheit. Insofern ist eine Manipulation/Fälschung der Geschichte (oder etwas positiver ausgedrückt, ein Narrativ) immer eine Voraussetzung, die Zukunft zu gestalten.

Für Wesen wie ES ist es komplizierter, aber der Effekt durch die Psiqs noch dramatischer: Für ES mag es keine Fälschung sein, sondern schlicht eine Hervorhebung der einen Zeitlinie über die andere. Genau das wird ja bspw. auch in Band 1598 beschrieben (durch die Wahrnehmung unser Helden beschrieben).
Askosan hat geschrieben: 21. Juni 2022, 11:03
nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 10:16Genau deshalb fände ich eine Tarnidentität als Mann kurios.
Sie musste doch nicht in jeder Tarnidentität ihre Libido ausleben. Da hatte sie sicher genügend Möglichkeiten.
Hmm, ich glaube, du unterschätzt die Libido. :P

Außerdem ist keiner der Faktoren durch mönchisches Verhalten bekannt, soweit ich erinnere.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von ZEUT-42 »

nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 00:45 Noch eine Unstimmigkeit zwischen der Geschichte von Band 1573 und der Geschichte nach 1998 fällt mir gerade auf: Angeblich gab es ja 14 ZAs, zwei davon nahmen Nermo Dhelim und seine Tochter Ermigoa (laut Band 1573). 12 nahme Mirona Thetin an sich. Da es aber 13 Faktoren gab, soll Mirona sich zeitweise als zusätzlicher Faktor ausgegeben haben. Nun kennen wir aber inzwischen alle 13 Faktoren und es gibt nur eine Frau neben Mirona: Soynte Abil. Und nach Band 3168 ist klar, dass Soynte Abil definitiv nicht Mirona ist. Um das mit der Geschichte von Band 1573 zu versöhnen, müsste Mirona als männlicher Faktor aufgetreten sein. Das ist sicher nicht unmöglich im Perryversum, aber es wäre schon ziemlich kurios.
Das habe ich weiter oben schon als Antwort auf Askosan geschrieben. Schön, dass es dir auch auffällt. Aber natürlich kann ich nicht ausschließen, dass du mich geblockt hast und dich nur auf Askosan fixierst.

Die rhetorischen Antworten Askosans machen es nicht besser.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 12:18Außerdem ist keiner der Faktoren durch mönchisches Verhalten bekannt, soweit ich erinnere.
Die meisten waren anscheinend in jeglicher Hinsicht keine Kostverächter. Nur Regnal-Orton wurde als "asketisch" bezeichnet. Obwohl Tugnal-Orton, ein berühmter tefrodischer Artefakt-Forscher behauptet hatte, dass seine Ahnenreihe auf Regnal-Orton zurück geht.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

ZEUT-42 hat geschrieben: 21. Juni 2022, 12:40Die rhetorischen Antworten Askosans machen es nicht besser.
Das war keine rhetorischen Antwort, sondern eine logische Ableitung, die den Charakter und die technischen Mittel Mironas berücksichtigt. Ob du der Logik folgen kannst, ist ein anderes Thema. B-)
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von nanograinger »

ZEUT-42 hat geschrieben: 21. Juni 2022, 12:40
nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 00:45 Noch eine Unstimmigkeit ... Um das mit der Geschichte von Band 1573 zu versöhnen, müsste Mirona als männlicher Faktor aufgetreten sein. Das ist sicher nicht unmöglich im Perryversum, aber es wäre schon ziemlich kurios.
Das habe ich weiter oben schon als Antwort auf Askosan geschrieben. Schön, dass es dir auch auffällt. Aber natürlich kann ich nicht ausschließen, dass du mich geblockt hast und dich nur auf Askosan fixierst.
Ja, du hattest das schon ähnlich geschrieben, aber konkret nur Aset-Radol erwähnt. Nein, ich blocke niemanden. Nein, ich bin nicht auf Askosan fixiert, ich widerspreche nur seinen Thesen hier. B-)
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 21. Juni 2022, 12:50
nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 12:18Außerdem ist keiner der Faktoren durch mönchisches Verhalten bekannt, soweit ich erinnere.
Die meisten waren anscheinend in jeglicher Hinsicht keine Kostverächter. Nur Regnal-Orton wurde als "asketisch" bezeichnet. Obwohl Tugnal-Orton, ein berühmter tefrodischer Artefakt-Forscher behauptet hatte, dass seine Ahnenreihe auf Regnal-Orton zurück geht.
Regnal-Orton war aber sicher keine Tarnidentität Mironas. Überhaupt bleiben inzwischen nur Kolin-Uns und Barim-Nantor als mögliche Tarnidentitäten innerhalb der MdI übrig, rein theoretisch gesehen.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 21. Juni 2022, 14:24Überhaupt bleiben inzwischen nur Kolin-Uns und Barim-Nantor als mögliche Tarnidentitäten innerhalb der MdI übrig, rein theoretisch gesehen.
Über Kolin-Uns ist relativ wenig bekannt. Er gilt als Initiator der Rebellion gegen Mirona Thetin. Und er hatte (angeblich) die Identität von Faktor I herausgefunden.

Wäre ich Mirona Thetin gewesen, hätte ich es genau so gemacht. Ich hätte eine Rebellion organisiert und geschaut, wer mitmacht.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3173: Meisterin der unbesiegbaren Schatten, von Robert Corvus

Beitrag von ZEUT-42 »

Askosan hat geschrieben: 21. Juni 2022, 12:54
ZEUT-42 hat geschrieben: 21. Juni 2022, 12:40Die rhetorischen Antworten Askosans machen es nicht besser.
Das war keine rhetorischen Antwort, sondern eine logische Ableitung, die den Charakter und die technischen Mittel Mironas berücksichtigt. Ob du der Logik folgen kannst, ist ein anderes Thema. B-)
Genau das war mit »Rhetorik« gemeint - muss ja nicht sein... :fg:
Kardec hat geschrieben: 21. Juni 2022, 02:48 Mir ist grad eingefallen, daß das [die MdI] ja ein brandaktuelles Thema ist :P
Vor 55 Jahren war der MdI-Zyklus beendet. Schon etwas kurios det janze.
MdI ist immer ein brandaktuelles Thema - besonders, weil sie so versiert in Zeitreisen waren. Wie ich Wim Vandemaan einschätze, wird er da nicht widerstehen können, beides in irgendeiner Form zu kombinieren (MdI + Zeitreise) und damit auch die Serienvergangenheit (u.a. die MdI-Zeit) wieder in den Fokus zu schieben (die Serienvergangenheit ist immer wieder Thema und vor Kurzem hatten wir das ja mit Fellmer Lloyd - und auch bei den MdI hat er das auf rudimentäre Weise schon in 3168 gemacht). Wann das passiert und wie er es macht, da lasse ich mich überraschen...
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