Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt

[Dunkle Geburt]

Wie ich neulich geschrieben habe, ein Duell mit Zou Skost in 3199 würde mir gefallen und dann ab zu Mu Sargai ins Schlaraffenland

Ist mir alles viel zu abgehoben. Ein Duell mit einem Chaotarchen? Really? Bitte einfach wieder als Kommandant der LEUCHTKRAFT weiterziehen lassen.

[Kritikaster]

Bitte einfach wieder als Kommandant der LEUCHTKRAFT weiterziehen lassen.

Geht nicht mehr. Mit dem Overall der Verschweißung ist er doch jetzt auf eine Karriere als Tresorknacker festgelegt.

[ATLAN4255]

4
puh !
Ich hab ihn zu Ende gebracht.autorenmässig vielleicht eine gute Arbeit. Aber hat aufgrund des chaoporter settings und der dazugehörigen Figuren für mich ein surreales Geschmäckle.ob fantasy oder nicht ,ist genug drüber diskutiert worden.

Fazit
Für mich nicht mehr PR wie ich ihn mir vorstelle.
ergo läuft das weiter so in dieser Machart ist erstmalig seit 1966 Ende im Gelände mit PR und werdet einen euer treuesten und umsatzstärksten Kunden verlieren.
Ich denke ich werde nicht der einzige sein.
Von Generationenwechsel anderer Zeit etc.möchte ich nichts mehr hören.
Wenn das euer Plan ist,das Fell des Bären zu verteilen bevor er verendet ist.dann gut,aber ohne Mich!

4/4/4 mit Tendenz abwärts!

[Ce Rhioton]

Aber wenn jetzt alle Altleser abrupt den Kauf der Raketenheftchenserie aus Protest einstellen würden, sinkt die Auflage und in Folge wird die Serie eingestellt. Irgendwie scheint mir das nicht der beste Plan zu sein.

[Dunkle Geburt]

Ach, die meisten sind inzwischen so alt dass sie gar nicht mehr wissen wie man ein Abo beendet. Oder dass man überhaupt noch eins hat

[Günther Drach]

Und Samburi Yura ... schreckliche Figur (imo, nat.). Ich habe nie verstanden, warum Alaska diesem faden Kytoma-Abklatsch derart hinterher hechelte.

Das ist doch wie im richtigen Leben. Wie oft sieht man Personen Leuten hinterherlaufen, die von außen betrachtet "objektiv" einfach nur furchtbar sind.

Die Autoren haben mMn damals versäumt, Yura in irgendeiner Weise sympathisch darzustellen. Die Art und Weise, in der sie (nicht nur) mit Alaska umging, war für mich einfach nur kalt und gefühllos.
Ich hatte das Gefühl, dass versucht wurde, eine neue Kytoma zu etablieren, und in meinen Augen ist das völlig misslungen. Mir war das Verhalten Alaskas dieser Person ggü einfach nicht nachvollziehbar.

Vielleicht nutzen sie diesen Zyklus ja, um Alaska endlichendlichendlichendgültig rauszuschreiben. Immerhin stellt dieser Chaoporter mit seinen universums/multiversums/omniversumsgefährdenden magischen Chaofakten eine derartige Bedrohung dar, dass man ihn am besten an einem Ort verbringt, den dieser nie wieder verlassen kann. Ein kleines Miniuniversum so a la Neuroversum (*). Ein nach seiner Erschaffung unerreichbarer Kerker ohne Ausgang. Mit Alaska und Gry als unsterblichen Kerkermeistern.

Und das wäre dann nicht "grausam"?

Ansichtssache.
In meinen Augen: Nein, wäre es nicht.
Die beiden hätten immerhin das Universum gerettet.
Und jetzt stünde ihnen neben einem neuen Universum dort ja auch noch der Chaoporter zur Verfügung.

Zudem … würde damit endlich der Wunsch Willi Voltz' erfüllt und das empfände zumindest ich als angemessen und schön. Aber diese Diskussion hatten wir ja schon und meine abstrusen Ansichten zu Alaska sind ja bekannt (siehe hierzu viewtopic.php?p=675120#p675120)

[ATLAN4255]

Ach, die meisten sind inzwischen so alt dass sie gar nicht mehr wissen wie man ein Abo beendet. Oder dass man überhaupt noch eins hat

Du irrst!

[Dunkle Geburt]

Ja, das ist mein zweiter Vorname

[wepe]

.....

Vielleicht nutzen sie diesen Zyklus ja, um Alaska endlichendlichendlichendgültig rauszuschreiben. Immerhin stellt dieser Chaotender mit seinen universums/multiversums/omniversumsgefährdenden magischen Chaofakten eine derartige Bedrohung dar, dass man ihn am besten an einem Ort verbringt, den dieser nie wieder verlassen kann. Ein kleines Miniuniversum so a la Neuroversum (*). Ein nach seiner Erschaffung unerreichbarer Kerker ohne Ausgang. Mit Alaska und Gry als unsterblichen Kerkermeistern.

Und das wäre dann nicht "grausam"?

Nein, die letzten Sätze wären doch klassischerweise:
"Und so lebten sie friedlich gemeinsam in ihrem neuen Zuhause. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie heute noch."
SCNR!

[Fallada]

Wie ich neulich geschrieben habe, ein Duell mit Zou Skost in 3199 würde mir gefallen und dann ab zu Mu Sargai ins Schlaraffenland

Ist mir alles viel zu abgehoben. Ein Duell mit einem Chaotarchen? Really? Bitte einfach wieder als Kommandant der LEUCHTKRAFT weiterziehen lassen.

Ein solches Duell wäre analog zum Zweikampf Perry vs. KOLTOROC. Letzterer war ja eine negative SI. Zou Skost ist im Chaoporter gelöst und würde bei einer körperlichen Manifestation sicher einem Transformsyndrom unterliegen also wohl nicht mächtiger sein als KOLTOROC. Um den Kampf zu gewinnen könnte ja Mu Sargai einen Splitter ihrer Substanz in Alaska manifestieren.

Als Alternative könnte man ja Atlan antreten lassen, der hat ja engste Beziehungen zu der Kosmokratin.

Ich fände einen solchen Megakampf (egal ob mit Atlan oder Alaska) als Finale sehr reizvoll. Leider sind ja einige Fässer aufgemacht worden (Kastellane, Yodoren) die man wohl wieder zumachen wird also wird wohl alles in 3199 kulminieren und anders kommen als ich es mir wünsche.

[ParaMag]

Wie ich neulich geschrieben habe, ein Duell mit Zou Skost in 3199 würde mir gefallen und dann ab zu Mu Sargai ins Schlaraffenland

Ist mir alles viel zu abgehoben. Ein Duell mit einem Chaotarchen? Really? Bitte einfach wieder als Kommandant der LEUCHTKRAFT weiterziehen lassen.

Band 3186 Alraska von Marc A. Herren, könnte der Beginn sein!

[nanograinger]

Und Samburi Yura ... schreckliche Figur (imo, nat.). Ich habe nie verstanden, warum Alaska diesem faden Kytoma-Abklatsch derart hinterher hechelte.

Das ist doch wie im richtigen Leben. Wie oft sieht man Personen Leuten hinterherlaufen, die von außen betrachtet "objektiv" einfach nur furchtbar sind.

Die Autoren haben mMn damals versäumt, Yura in irgendeiner Weise sympathisch darzustellen. Die Art und Weise, in der sie (nicht nur) mit Alaska umging, war für mich einfach nur kalt und gefühllos.

Natürlich, und das war ja auch Absicht, zumindest unter der Expokratur von Uwe Anton.

Ich hatte das Gefühl, dass versucht wurde, eine neue Kytoma zu etablieren, und in meinen Augen ist das völlig misslungen. Mir war das Verhalten Alaskas dieser Person ggü einfach nicht nachvollziehbar.

Wie gesagt: Solche Beziehungen lassen sich auch in der Realität beobachten.

Samburi Yura wurde ja zur "Anti-Kytoma" gemacht. Wir haben hier wieder das Problem des Wechsels der Expokratur. Es bleibt für mich offen, was Robert Feldhoff mit Samburi Yura (und Alaska Saedelaere) vorhatte. Vielleicht hat sich Uwe Anton in der Vergangenheit mal dazu geäußert, mir ist dazu nichts bekannt. Es könnte sein, dass Uwe Anton hier seine eigene Variante der Geschichte im Neuroversum-Zyklus verwirklichte. Dagegen spricht allerdings, dass Band 2538, der die Geschichte des Neuroversum-Zyklus ja vorbereitet, teilweise noch von Robert Feldhoff geschrieben wurde.

...
Zudem … würde damit endlich der Wunsch Willi Voltz' erfüllt und das empfände zumindest ich als angemessen und schön. Aber diese Diskussion hatten wir ja schon und meine abstrusen Ansichten zu Alaska sind ja bekannt (siehe hierzu viewtopic.php?p=675120#p675120)

Ich weiß nicht, was an deiner Ansichten abstrus sein soll, es ist halt (d)eine Ansicht. Allerdings ist die Gelegenheit, Alaska in zeitlicher Nähe zu Voltz' Tod sterben zu lassen, vor knapp vierzig Jahren verstrichen. Jetzt ist Alaska nicht mehr Voltz' Alter Ego, sondern ein andere Figur, mit der anders verfahren werden sollte als damals vielleicht richtig gewesen wäre.

[nanograinger]

Spoiler:

Band 3186 Alraska von Marc A. Herren, könnte der Beginn sein!

Es wäre schön, wenn so etwas durch Spoiler-Tags verborgen würde.

[ParaMag]

@Nano, muss Dir Recht geben. Spoiler wäre besser gewesen.

[negonaki]

3178 ist der erste PR-Band, den ich lese, also mein Einstiegsroman. Zunächst stelle ich fest, das war eine schlechte Idee, weil ich mitten in eine laufende Geschichte reingeschlittert bin. Dafür kann der Autor selbstverständlich nichts. Was ich im Folgenden schreibe, ist in dem Licht zu sehen, dass ich noch nichts anderes kenne.

Das Setting, also das Rostland, finde ich ansprechend. Da ich an sich aus der Fantasy komme, fühlte ich mich in diesem Western-Sci-Fantasy-Mashup sofort wohl. Die Charaktere überzeugten mich weitgehend, wenn auch nicht umfassend. Handlungsweisen und deren Motive sind für mich nicht immer 100%-ig zu verstehen.
Selbiges lässt sich über die Darstellung der technischen/übernatürlichen Details sagen, z.B. was den Anzug anbelangt, dessen Alaska habhaft werden konnte. Insgesamt hätte ich stellenweise mehr Erklärung gebraucht. Das hätte die Handlung auch etwas gestreckt, die auf mich recht gehetzt wirkte.

Abschließendes Urteil für mich: Der Roman überzeugt mich nicht auf ganzer Linie, hat aber Lust auf mehr gemacht, sodass ich mich auf den nächsten Band schon freue, dessen Cover mir im Übrigen sehr gefällt.

[heppen shemir]

In PR566 beschreibt Voltz die Anfänge einer Romanze zwischen Alaska und Irmina Kotschistowa. Leider wurde darauf nie mehr eingegangen.

Danke für den Hinweis, das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Also hat Voltz schon mit einer Beziehung für Alaska gespielt. Das hing vielleicht auch mit Irminas Fähigkeit zusammen, eine ähnliche Situation wie bei Gry.

hach ja damals im SCHWARM ... daran kann ich mich noch gut erinnern ... da war das einsatzteam, zu dem auch corello und tschubai gehörten, mit dem cyno schmitt bei einem transmitterdurchgang im hyperraum "hängengeblieben", als reine bewusstseine; körperlos und damit auch ohne die maske als hindernis.
das, und die aussicht, dass man aus dem zustand womöglich nie wieder rauskommen würde, hat alaska dann zu zarten andeutungen in richtung irmina bewogen...

... und jetzt, im chaoporter, bagger der schwerenöter schon wieder. der lässt aber auch keine gelegenheit aus

[nanograinger]

... bei einem transmitterdurchgang im hyperraum "hängengeblieben", als reine bewusstseine; körperlos und damit auch ohne die maske als hindernis.
das, und die aussicht, dass man aus dem zustand womöglich nie wieder rauskommen würde, hat alaska dann zu zarten andeutungen in richtung irmina bewogen...

Danke für die Beschreibung der damaligen Situation, die ich nicht erinnerte. Alaska war also von seiner Körperlichkeit (und der Notwendigkeit der Maskierung) befreit. Aus der Perrypedia:

"Alle wünschen sich, in den Normalraum zurückzukehren, außer Alaska Saedelaere, der, in diesem Zustand endlich von seinem Cappin-Fragment befreit, ein »Mensch« wie alle anderen Verschollenen ist."

Damals war Alaska wirklich eine tragische Gestalt.

[AushilfsMutant]

... und jetzt, im chaoporter, bagger der schwerenöter schon wieder. der lässt aber auch keine gelegenheit aus

Ist ja auch erst um die 2000 Jahre her oder so.

Wer mag darf mir die richtige Anzahl an Jahren nennen. Gibt auch eine echte von Gucky ge..borgte Karotte als Belohnung.

[Starfox]

[...] z.B. was den Anzug anbelangt, dessen Alaska habhaft werden konnte. Insgesamt hätte ich stellenweise mehr Erklärung gebraucht.

Hey, willkommen bei PERRY RHODAN!
Nicht unterkriegen lassen, je mehr Romane du liest, desto besser verstehst du die Zusammenhänge. Ja, der Anzug... (für micht das Hilight des Romans) Der Anzug muss natürlich ein bischen nebulös bleiben, nur so bewahrt er sich seine Aura des Geheimnisvollen. Bestimmt erfahren wir noch mehr über das Teil. Also falls Alaska es gelingt ihn anzubehalten. Farbaud wird ja wohl darauf bestehen dass er den ablegt...

[Bombe 20]

Da ich an sich aus der Fantasy komme, fühlte ich mich in diesem Western-Sci-Fantasy-Mashup sofort wohl.

Als Fantasy Fan wird dir die Serie so wie sie seit einigen Jahren ist sofort gefallen, keine Frage.

[negonaki]

Als Fantasy Fan wird dir die Serie so wie sie seit einigen Jahren ist sofort gefallen, keine Frage.

Ich habe beim Rumstöbern schon mitbekommen, dass viele hier im Forum zur Zeit nicht zufrieden sind. Mal sehen, wie es weitergeht. Ich bin jedenfalls motiviert, mich einzuarbeiten und einzulesen.
Ich komme mit verschiedenen Genre zurecht, am wohlsten ist mir die Fantasy. Da ich aber auch an so etwas wie Weltwissen (meine Neu-Interpretation von Allgemeinwissen) interessiert bin, dachte ich mir, es könne nicht sein, dass ich irgendwann aus dem Leben gehe, ohne mich ein wenig mit PR beschäftigt zu haben.

[Oceanlover]

3178 ist der erste PR-Band, den ich lese, also mein Einstiegsroman.

Willkommen im Club!

Ist den meisten hier so ähnlich gegangen, dass man nicht sofort alles durchschaut und versteht. Aber warte mal ab, das klappt und Du kommst schnell rein. Der Mainstream, also der rote Faden der Handlung ist ja da und mit jedem Heft erfährst Du mehr. Man braucht auch nicht alles nachzulesen. Mir fehlen bestimmt auch so mindestens 2000 Bände, die ich mit Sicherheit nicht mehr in die Hand nehmen werde und genieße die Serie trotzdem. Der Vorteil ist, dass man dann vollkommen unbelastet ist und sich nicht ständig die Frage stellt, ob ein Autor nicht einen Sachverhalt vergessen hat, der vor 30 Jahren geschildert worden ist. Also, locker bleiben und viel Spaß mit Perry Rhodan!

[Klaus N. Frick]

Auf der LKS erfuhr man dann noch einmal, dass der Verlag kein Korrektorat mehr hat, Schreibfehler also leider keiner anonymen Instanz mehr zugeordnet werden können.

Selbstverständlich haben wir immer noch ein Korrektorat. Es sitzt aber nicht mehr im Verlag, sondern im Büro eines freien Mitarbeiters.

[ZEUT-42]

3178 ist der erste PR-Band, den ich lese, also mein Einstiegsroman.

Herzlich Willkommen!

Zunächst stelle ich fest, das war eine schlechte Idee, weil ich mitten in eine laufende Geschichte reingeschlittert bin.

Ich denke da anders, das war wohl eine sehr gute Idee, weil es dann eine unbekannte Welt ist, mit der man sich beschäftigt.

Es gibt - glaube ich - keinen neuen Erst-Leser, der mit sogenannten "Doppel-Null-Bänden" (also z.B. Band 3100 oder Band 2900) eingestiegen ist. Die "Doppel-Null-Bände" sind wohl nur für Leute, die zum wiederholten Male einsteigen wollen. Insofern ist die Leistung der Autoren aller Romane unglaublich wichtig.

Insgesamt hätte ich stellenweise mehr Erklärung gebraucht. Das hätte die Handlung auch etwas gestreckt, die auf mich recht gehetzt wirkte. Abschließendes Urteil für mich: Der Roman überzeugt mich nicht auf ganzer Linie, hat aber Lust auf mehr gemacht, sodass ich mich auf den nächsten Band schon freue, dessen Cover mir im Übrigen sehr gefällt.

Da hast du vermutlich die komplette Redaktion und den Autor sowie die Titelbild-Künstler zu Freudenschreien veranlasst, die wollen genau so etwas hören. Perry Rhodan ist nun einmal ein komplexes Stückchen Literatur. Das mit den "mehr Erklärung gebraucht" ist ein Balanceakt: diejenigen, die schon lange lesen, regen sich über zuviele Erklärungen auf und diejenigen, die neu anfangen, hätten gern mehr davon. Für den Anfang ist sicher das "Special" "Die Welt des Perry Rhodan" ideal. Die aktuelle Version ist hier: Welt des Perry Rhodan.

Aber dazu kann Klaus Frick als der Verantwortliche sicher mehr sagen.

[Echnaton]

Ich fand den Roman prima. Hab ihn in einem Rutsch durchgelesen.
Einen gewissen Fantasy-Touch hat PR aber nicht erst seit ein paar Jahren.
Das war doch "schon immer" so!
Angefangen bei künstlicher Schwerkraft (Handwedeln ohne Erklärung aber mit "Techno-Blackbox") über Mutanten (Handwedeln mit Erklärung) bis zur Vitalenergie (reine Esoterik wenn man einen Biologen fragt).
Mir jedenfalls ist das bischen Fantasy lieber als eine seitenlange pseudo-physikalische Dummy-Erklärung nur damit die "Fantasy" einen SciFi-Anstrich bekommt.
Wenn ich harte SciFi will, dann les ich was vom Kim Stanley Robinson oder so.
PR ist da doch eine ganz andere SciFi -Gattung und bisher fühl ich mich ganz gut unterhalten. Meiner Ansicht nach sollte man da nicht gleich alles auf die Goldwaage legen.
Da kann man sich natürlich schön (sinnlos) drum-rum streiten.
Die Geschmäcker sind halt verschieden.
Mir gefällts, weiter so!