PR Neo 287: Blume des Raytschats von Lucy Guth

Brandheiß: Das allerneueste NEO-Heft, die neuesten Spekulationen!
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Partoc
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PR Neo 287: Blume des Raytschats von Lucy Guth

Beitrag von Partoc »

Ein Prinzessinnenroman. Ich nehme an, Rhodan läuft nicht Gefahr, sich ihn die besagte Blume zu verlieben. 8-)
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 287: Blume des Raytschats von Lucy Guth

Beitrag von Klaus N. Frick »

Diese Woche erscheint bei PERRY RHODAN NEO der neue Roman von Lucy Guth; im Redaktionsblog freut sich der Redakteur schon auf die Geschichte, die ohne jegliche Vorkenntnisse gut zu lesen ist.

Hier:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... chats.html
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 287: Blume des Raytschats von Lucy Guth

Beitrag von Klaus N. Frick »

Hier gleich der komplette Text:

Blume des Raytschats

In dieser Woche veröffentlichen wir in der Serie PERRY RHODAN NEO einen Roman, den man getrost ohne weitere Vorkenntnisse lesen kann: Keine unserer Hauptfiguren spielt mit, und die Handlung ist auf einer Welt angesiedelt, die fremdartig ist, deren Details aber sehr klar vermittelt werden. Verfasst wurde der Roman von Lucy Guth, und er trägt den Titel »Blume des Raytschats«.

Die Autorin erzählt von den Machenschaften im Zentrum der Macht. Mit der Macht wiederum ist der Kugelsternhaufen Naupaum gemeint, in dem es Tausende von Welten gibt, die allesamt dicht bevölkert sind. Auf der Zentralwelt gibt es offensichtlich allerlei Intrigen und Konflikte, die sie mit einem großen Gespür für die Details zeigt und beschreibt.

(Wer übrigens einwendet, dass das Titelbild eine sehr menschlich anmutende Yaanztronerin zeigt, hat nicht unrecht. Aber mir ist in einem solchen Fall wichtiger, dass das Motiv am Kiosk und im E-Book-Shop ein »Hingucker« ist und möglichst viele Leser fasziniert. Optik steht für mich über Exaktheit.)
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Partoc
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Re: PR Neo 287: Blume des Raytschats von Lucy Guth

Beitrag von Partoc »

Blume des Raytschats (Band 287) – Lucy Guth

Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Im Raytschapalast wird wieder ein Fest veranstaltet, auf dem der Raytscha Antorschok regelmäßig jemanden als „Blume des Raytschats“ auswählt. Dieser Titel wird Wochen, Monate oder länger von dieser Person getragen, bis der Raytscha eine neue „Blume“ auswählt. Diese Person genießt während dieser Zeit besonders die Gunst und Aufmerksamkeit nicht nur des Raytschas sondern auch des ganzen Hofstaats. Daschkoram ist die neue, erste Zofe der Edeldame Mayschwarra, die bereits zwei Mal diese Ehre innehatte. Auf dem Fest ist auch Heltamosch, der Spross einer Sippe, die reichlich Mitglieder im Dunstkreis der Machtstellungen des Raytschats inne hat. Überraschenderweise wählt der Raytscha Daschkoram als „Blume des Raytschats“, und nicht Mayschwarra oder Heltamosch.

Der junge Palastdiener Soykatsch ist über die Wahl des Raytschas ebenfalls schockiert. Ist er doch unsterblich in die Zofe Daschkoram verliebt, seit er sie zum ersten Mal sah. Oft schnüffelt er an dem Schal, den sie einmal hat liegen lassen (mit Absicht, wegen Soykatsch, der sie ständig beobachtet hatte, was dieser aber nicht weiß). Bei einer Putzaktion kriegt Soykatsch mit, wie sich drei Personen über die Verschwörung zu einem Attentat unterhalten. Einer dieser Personen ist Heltamosch, der nach dem Tod des Raytschas der neue Raytscha werden soll. Das Attentat soll bei der Raytaschapatvollversammlung stattfinden, wo viele Fremde da sein werden und man das Attentat den Aktivisten der Caddron-Vaga in die Schuhe schieben kann. Außerdem taucht eine Fremde als eine der Drahtzieher auf. Soykatsch weiß danach nicht, was er tun soll, oder an wen er sich wenden soll. Dann kriegt er auch noch Besuch von seinem spielsüchtigen Bruder. Das Treffen wird von der Palastdienerin Latoscha beobachtet, die Soykatsch dazu nötigt, mit ihr zum Juwelier zu gehen, damit er ihr ein Geschenk kaufen kann.

Kurz darauf macht Heltamosch Daschkoram seine Aufwartung und lässt merkwürdige Andeutungen fallen. Diese, misstrauisch geworden, folgt ihm bis zu den grauen Märkten. Wo sie ihn dabei beobachtet, wie er mit jemanden spricht. Nachdem sie bemerkt wird, kauft sie, panisch geworden, unwissentlich einen Beutel mit Gift und flüchtet Hals über Kopf direkt in den einen Zusammenstoß mit Soykatsch. Der nicht nur mitkriegt, dass sie von Heltamosch verfolgt wird (ohne zu wissen, dass er eigentlich Daschkoram verfolgt), sondern sie auch deckt. Und als Heltamosch Daschkoram nochmals besucht, ist diese erleichtert, dass er nicht mitgekriegt hat, dass sie es war, die ihn verfolgt hatte.

Bei nächtlichen Ausflügen begegnen sich Daschkoram und Soykatsch und schütten sich gegenseitig ihr Herz aus. Daschkoram übergibt Soykatsch den Beutel mit Gift, das sie auf den grauen Märkten gekauft hat. Soykatsch informiert sie darüber, dass Heltamosch an einem Attentat gegen den Raytscha beteiligt ist. Aber auch diese hat keine Ahnung, was sie jetzt tun soll, oder wem sie vertrauen kann. Mit klopfendem Herzen (verliebt) flüchtet Daschkoram vor Soykatsch. Und beobachtet später die Liebelei der Zofe Oyschgeni mit einer Gattin eines Rayts. Währenddessen gerät Soykatsch in einen Streit mit der eifersüchtigen Latoscha, die völlig ausrastet und sich wie eine Verrückte aufführt. Bei ihren Gerangel stolpert Latoscha und fällt aus einer Fensteröffnung. Soykatsch kann es nicht verhindern und flüchtet vom Tatort.

Die Vorbereitungen für die Raytaschapatvollversammlung sind im vollen Gange. Es wird auch erwartet, dass Daschkoram als die „Blume“ dort anwesend ist. Mayschwarra kümmert sich darum, dass sie voll vorzeigbar ist. Dabei kriegt Daschkoram mit, dass eine Palastdienerin Selbstmord begangen haben soll, was in der Gesellschaft den Yaanztronern eins der schlimmsten Taten ist, die man begehen kann. Währenddessen meldet sich Soykatsch freiwillig, die Leiche Latoschas zu beseitigen und den Tatort zu reinigen, in der Hoffnung, den Schal von Daschkoram, den Latoscha bei ihrem Sturz in der Hand hielt, an sich nehmen zu können. Was ihm trotz einer Eskapade gelingt. Danach wird er zum Küchendienst eingeteilt. Da er aber noch unbedingt Daschkoram sehen will, vergiftet er einen der Weinträger, um dessen Platz einzunehmen. Was ihm nicht schwer fällt, da es sich bei dem Palastdiener um denjenigen handelt, der ihn oft schikaniert.

Auf der Raytaschapatvollversammlung versucht Daschkoram den Raytscha vor dem Attentat zu warnen. Der aber behandelt sie ziemlich herablassend, und hört ihr nicht recht zu. Er ist davon überzeugt, dass in seinem eigenen Palast kein Attentat erfolgreich durchgeführt werden kann, dafür sind die Sicherheitsmaßnahmen zu gut. Auch ekelt sich Daschkoram vor seinen Berührungen, und schweigt anschließend.
Nach einiger Zeit taucht der Raytscha in der Loge der Edeldamen auf, und möchte von ihnen aufgeheitert werden. Kurz darauf taucht der Attentäter auf, den Daschkoram daran erkennt, weil es sich um den Mann handelt, mit dem sich Heltamosch auf den grauen Märkten unterhalten hatte. Sie schafft es aus der Schusslinie auszuweichen, und beobachtet wie der Attentäter den Raytscha erschießt. Danach bricht eine Panik aus. Alle rennen durcheinander, Daschkorams fällt hin und ein dicken Mann tritt ihr auf den Hals. Das Attentat wurde von Soykatsch beobachtet, auch das darauffolgende Durcheinander. Als er sieht, in welcher bedrohlichen Situation sich Daschkoram befindet, ergreift er die Waffe des Attentäters und verscheucht die Menge, und rettet dadurch Daschkoram. Diese Tat wird ihm aber zum Verhängnis, weil er von einem Sicherheitsmann erschossen wird. Bevor er stirb, gibt er Daschkoram ihren Schal zurück.

Einige Tage später ist Daschkoram die „Blume“ von Heltamosch, dem Nachfolger des ermordeten Raytschas. Und beobachtet, wie eine weibliche Gestalt auftaucht, ihr verhülltes Gesicht zeigt und ihm ihren Namen verrät: Dao-Lin-H`ay. Heltamosch versichert ihr, dass er voll und ganz mit ihr kooperieren wird. Sie fordert ihn auf die Ceynach-Jäger der Mucton-Yul auf Rhodan anzusetzen, denn er darf auf keinen Fall den Planeten Payntec erreicht.

To be continued.
Der Roman hat bei mir zwiespältige Gefühle ausgelöst.

Am Schreibstil gibt’s von mir nichts zu meckern. Sehr nah an den Charakteren. Kann man sehr flüssig lesen. Eigentlich ist es sogar einer dieser Romane, die man locker in einem Rutsch durchlesen kann. Die Autorin garniert ihn mit vielen schönen Beschreibungen zur Gesellschaft der Yaanztroner und dem Leben im Palast. Schön kommt hier das überbevölkerte Leben auf Yaanzer anhand von dem Familienleben zweier Protagonisten rüber. Sowohl Daschkoram als auch Soykatsch müssen mit ihren Verdiensten große Familien mitversorgen. Auch die Dekadenz des „Adels“ kommt hier deutlich rüber. :st:

Inhaltlich bin ich geteilter Meinung. Einerseits sorgt die Verschwörung für reichlich Spannung. Auch die Intrigen des Hofstaats. Auch das Attentat selbst hat mir gut gefallen. Und die Enthüllung der Fremden, die am Attentat beteiligt war, kam für mich überraschend. Da bin ich der Autorin auf den Leim gegangen. Ich verdächtigte von Anfang an Mayschwarra. Die war zwar auch am Attentat beteiligt, war aber nicht die „geheimnisvolle Fremde“.

Andererseits war der Roman mir zu kitschig. Wie eine Mischung aus Jugendroman und einer Seifenoper. Statt sich intensiver mit den Intrigen zu beschäftigten, widmete sich die Autorin mehr den beiden naiven, jungen Hauptfiguren. Ständig zu lesen, wie sich doch die beiden treffen und sich in einander verlieben (na ja, Soykatsch liebte sie schon von Anfang an), oder umeinander rumtanzen, oder andere Charaktere um sie herumtanzten, war schon ermüdend. :( Das größte Problem bildete wohl, dass die Geschichte nur aus der Sicht zweier Charaktere erzählt wird, so dass das eigentliche Intrigenspiel nur Stellenweise auftaucht. Mir wäre es lieber gewesen, wenn die Story aus der Sicht von Mayschwarras und Heltamoschs erzählt worden wäre. Mit mehr „Game of Thrones“-Feeling statt dem eines naiven Jugendromans. ;)

Meine Wertung: 5,70 Punkte (Note: 2) -> ( 3 , 1 )

Beim TiBi verbessert sich meine Wertung nur auf eine 2+. Ist toll gemacht. Passt auch gut zu der Anfangsszene, wo der Rayscha Daschkoram zu seiner neuen Blume kürt. Zurückhaltend die Augen niederschlagen, den Ratscha nicht direkt anblickend. Auch wenn ich davon ausgehe, dass das Abbild eher Daschkoram auf der Vollversammlung zeigt. Aber sie sieht zu menschlich aus. Soweit ich es verstanden habe, müsste ihr Körper deutlich bemooster sein. Und das Moos mit Schmuck geflochten.
Zuletzt geändert von Partoc am 17. September 2022, 18:07, insgesamt 1-mal geändert.
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AushilfsMutant
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Re: PR Neo 287: Blume des Raytschats von Lucy Guth

Beitrag von AushilfsMutant »

Definitiv ein Füllroman. Ganz wenig „neue“ Informationen.

Ich halte es mit Schrödingers Katze: nicht gut /gut gleichzeitig. :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 287: Blume des Raytschats von Lucy Guth

Beitrag von Klaus N. Frick »

Am Freitag erschien ja offiziell der neue Roman von Lucy Guth unter dem Titel »Blume des Raytschats«. Hier reiche ich noch die offizielle Information zu Band 287 von PERRY RHODAN NEO nach:

https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... hats%C2%AB
oneiros
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Re: PR Neo 287: Blume des Raytschats von Lucy Guth

Beitrag von oneiros »

Welche Zivilisation baut eigentlich Hochhäuser mit offenen Fenstern im 30. Stock? Kein stabiles Glas oder ein Prallfeld? :rolleyes:
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Richard
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Re: PR Neo 287: Blume des Raytschats von Lucy Guth

Beitrag von Richard »

Ev. sind diese Lebewesen von Natur aus flugfähig und brauchen auf ihrer Welt weder Wind noch Wetter fürchten? - Ich lese NEO nicht aber rein so, als Antwort auf eine Frage ....
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Partoc
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Re: PR Neo 287: Blume des Raytschats von Lucy Guth

Beitrag von Partoc »

Richard hat geschrieben: 20. September 2022, 19:38 Ev. sind diese Lebewesen von Natur aus flugfähig und brauchen auf ihrer Welt weder Wind noch Wetter fürchten?
Die Yaanztroner? Mit Sicherheit nicht. Mit ihrem Moospelzen sind sie eher erdwühlende Bewohner. :D
Aber wenn der Palast von den Loowern erbaut wurde, dann würde es Sinn machen, haben die Loower schließlich zwei verkümmerte Flughäute. Was ein Hinweis dafür ist, dass sie mal fliegen konnten. ;)
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transmit
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Re: PR Neo 287: Blume des Raytschats von Lucy Guth

Beitrag von transmit »

Tolle Story, der Schreibstil der Autorin gefällt mir immer besser. Diese irre Gesellschaftsstruktur der Yaanztroner sehr gut beschrieben (inkl. der leisen Anklänge an so manche irdische Diktatur). Mich hat nur das Auftauchen der Kartanin gewundert. Liegt Dao-Lin-H'ay nicht auf einer Medi-Station der Freihändler, nachdem sie in Band 284 von Torytrae so schwer verletzt wurde? Und warum befiehlt sie Heltamosch, Rhodan die anderen Ceynach-Jäger hinterher zu schicken und zu verhindern, dass er die nächste Station des Pilgerwegs erreicht? Was passt ihr nicht an Perry und seinem verzweifelten Bemühen, nach Hause zu kommen? Sind die Yaanztroner auch nur Marionetten irgendwelcher Mächte? Was spielt Dao für eine Rolle in diesem Spiel (und mit ihr wohl auch Natalie)? Welche Wesenheit hat sie im Zentrum von M87 "gespürt"? Eine Schwester von Tihit? Ich hoffe sehr, dass diese und viele andere Fragen bis zum Band 299 beantwortet werden - und zwar logisch und nachvollziehbar und nicht mit schnell herbei gezauberten "Lösungen". Mir gefällt NEO nach wie vor (bin Leser der ersten Stunde) und freue mich auf die Zeit ab Band 300 mit GANZ NEUEN Abenteuern.
Der Urknall, der unser Universum ins Leben rief, liegt rd. 13,8 Mrd. Jahre zurück. Warum es dazu kam, ist für uns das größte Geheimnis. Dass es dazu kam, steht aus verschiedenen Gründen ziemlich fest (Carl SAGAN).
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wepe
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Re: PR Neo 287: Blume des Raytschats von Lucy Guth

Beitrag von wepe »

Lucy Guth schreibt wirklich sehr lebendig und anschaulich, würde ich also einen Palast- oder Adelsroman erwarten, hätte ich alle Daumen oben. :st: :st:
Über der Rest der Naupaum-Gesellschaft, in der das entführte Gehirn eines gewissen Herrn Rhodan ums Überleben und eine Rückkehr kämpft, weiß ich allerdings nichts Neues. Das Ergebnis befriedigt mich also nicht sehr! :rolleyes:
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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