PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
- Partoc
- Terraner
- Beiträge: 1358
- Registriert: 3. März 2021, 15:17
- Wohnort: Jenseits von Gourdel
PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Land Catron. In der Hauptserie war das eine Galaxie.
- Partoc
- Terraner
- Beiträge: 1358
- Registriert: 3. März 2021, 15:17
- Wohnort: Jenseits von Gourdel
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Gehts jetzt in die Catron Galaxie? Oder ist Catron wie Naupaum in Neo ein Sternenhaufen vom M 87?
- Klaus N. Frick
- Forums-KI
- Beiträge: 13364
- Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
- Wohnort: Karlsruhe
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Diese Woche erscheint »Im Land Catron«, der neue Roman von Rüdiger Schäfer. Im Redaktionsblog gibt der Redakteur einen winzigen Einblick und sagt, wieso dieser Roman innerhalb der Science-Fiction-Serie besonders auffällt.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... atron.html
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... atron.html
- Klaus N. Frick
- Forums-KI
- Beiträge: 13364
- Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
- Wohnort: Karlsruhe
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Der komplette Text auch gleich:
Im Land Catron
Einen Einstieg in einen Roman wie »Er war nackt« hat man im PERRY RHODAN-Umfeld eher selten. Das meine ich nicht ironisch oder witzig: Mit diesem dreisilbigen Satz startet Rüdiger Schäfer in den Roman »Im Land Catron«, der in dieser Woche in der Serie PERRY RHODAN NEO erscheinen wird. Es ist der Abschlussband für die laufende »Odyssee«-Staffel.
Der Roman wird bei den Lesern – das ist mir schon jetzt klar – für ein durchaus zwiespältiges Echo sorgen. Er ist spannend, die Abfolge der Szenen und Kapitel läuft unterhaltsam und rasant ab – da wird sicher niemand meckern. Aber über weite Teile hinweg »fühlt« sich das Ganze mehr nach Fantasy als nach Science Fiction an.
Selbstverständlich hat sich der Exposéautor bei diesem Roman einiges gedacht, und alle Elemente, die so sehr wie Fantasy wirken, entspringen einem technisch-wissenschaftlichen Hintergrund. Das dürfte am Ende des Romans dann nicht nur der Hauptfigur klar werden, sondern auch den Leserinnen und Lesern …
Im Land Catron
Einen Einstieg in einen Roman wie »Er war nackt« hat man im PERRY RHODAN-Umfeld eher selten. Das meine ich nicht ironisch oder witzig: Mit diesem dreisilbigen Satz startet Rüdiger Schäfer in den Roman »Im Land Catron«, der in dieser Woche in der Serie PERRY RHODAN NEO erscheinen wird. Es ist der Abschlussband für die laufende »Odyssee«-Staffel.
Der Roman wird bei den Lesern – das ist mir schon jetzt klar – für ein durchaus zwiespältiges Echo sorgen. Er ist spannend, die Abfolge der Szenen und Kapitel läuft unterhaltsam und rasant ab – da wird sicher niemand meckern. Aber über weite Teile hinweg »fühlt« sich das Ganze mehr nach Fantasy als nach Science Fiction an.
Selbstverständlich hat sich der Exposéautor bei diesem Roman einiges gedacht, und alle Elemente, die so sehr wie Fantasy wirken, entspringen einem technisch-wissenschaftlichen Hintergrund. Das dürfte am Ende des Romans dann nicht nur der Hauptfigur klar werden, sondern auch den Leserinnen und Lesern …
- Grey
- Siganese
- Beiträge: 81
- Registriert: 23. Mai 2014, 18:22
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Sehr gute Unterhaltung.
Als D&D Spieler musste ich das eine oder andere Mal schmunzeln. Perry kommt einem Barden doch sehr nah. Jack of All Trades und Cutting Words. Herrlich.
Aus meiner Sicht darf und soll sich NEO inhaltlich und auch im Schreibstil von der EA unterscheiden.
Modern, härter, erotischer und ab und zu Grenzen ausloten.
Zum Staffelende:
Irgendeinen Sinn muss diese Gehirnodyssee gehabt haben. Hoffe ich zumindest.
Ich würde mich freuen, wenn es Roi Danton gelänge, zur Rhodan Truppe hinzuzustossen.
Als D&D Spieler musste ich das eine oder andere Mal schmunzeln. Perry kommt einem Barden doch sehr nah. Jack of All Trades und Cutting Words. Herrlich.
Aus meiner Sicht darf und soll sich NEO inhaltlich und auch im Schreibstil von der EA unterscheiden.
Modern, härter, erotischer und ab und zu Grenzen ausloten.
Zum Staffelende:
Irgendeinen Sinn muss diese Gehirnodyssee gehabt haben. Hoffe ich zumindest.
Ich würde mich freuen, wenn es Roi Danton gelänge, zur Rhodan Truppe hinzuzustossen.
EA und NEO Leser
-
- Marsianer
- Beiträge: 230
- Registriert: 5. Juni 2014, 11:59
- Wohnort: Duisburg
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Wenn das jetzt irgendwie die Auflösung der Staffel gewesen sein soll, wird #300 mein letzter Neo.
Hübsche Story, die sehr nett die Heldenreise thematisiert. Aber leider praktisch nichts zur Lösung der diversen Rätsel beiträgt. Die kommen dann vermutlich am Ende von 299 in zwei Absätzen.
Und ein happy end.
Naja, ich werde noch 290 bis 300 kaufen und lesen - Sammler halt. Aber dann war's das vermutlich.
Hübsche Story, die sehr nett die Heldenreise thematisiert. Aber leider praktisch nichts zur Lösung der diversen Rätsel beiträgt. Die kommen dann vermutlich am Ende von 299 in zwei Absätzen.
Und ein happy end.
Naja, ich werde noch 290 bis 300 kaufen und lesen - Sammler halt. Aber dann war's das vermutlich.
- Partoc
- Terraner
- Beiträge: 1358
- Registriert: 3. März 2021, 15:17
- Wohnort: Jenseits von Gourdel
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Im Land Catron (Band 289) – Rüdiger Schäfer
Achtung Spoiler-Alarm:
So, der Roman war schon ein ziemlich skurrile, surreale Heldenreise. Die Fantasy-Hater der aktuellen EA-Romane hätten an diesem Roman ihre „dunkle“ Freude.
Der Roman ist sehr schön geschrieben. Spannend. Zum Ende hin auch rasant. Mit guten Beschreibungen der Szenen. Eine gut geschildertem Perry Rhodan. Und witzigen Dialogen. Vor allem von Bully. An Bully kann man in diesem Roman seine helle Freude haben. Der hat nicht nur eine Beziehung zu einer Wirtin, sondern angelt sich auch noch eine Zofe (oder etwas ähnliches) im Palast. Rhodan bietet er an, ihm auch ein Freudenmädchen zu besorgen. Als der ablehnt, rückt er von ihm weg, im Glauben, Rhodan stehe auf Männer.
Die Heldenreise selbst war gefühlt etwas zu lang gezogen. Und leider gabs am Ende nicht gerade einen Regen an Erkenntnissen. Eher hat man noch mehr Fragen im Bezug zu dem von Pseudo-Gucky erwähnten „kosmischen Verwirrspiel“.
Auch ist mir am Ende des Romans nicht so klar geworden, war es jetzt eine durch neutrale Quanten geschaffene Pseudo-Welt oder fand es eher in Rhodan Gehirn statt. Ich hoffe das Zweite trifft eher zu, denn fliegende Drachen und sich auflösende Tolots sind schon reichlich Fantasy. In Fantasy-Romanen stören fliegende Drachen mich nicht. Sind schließlich oft magische Wesen. Aber hier fragte ich mich schon, wie so ein massiver vierzig Meter lange Drachen fliegen kann. Durch starke Feuerfürze?
Insgesamt hatte der Roman mich recht gut unterhalten. Aber große Erkenntnisse sollte man hier nicht erwarten. Der Autor verweist stark auf Tolkien und eine Heldenreise. Ich musste bei der Geschichte eher an Alice im Wunderland und die Reise von Don Quichotte und Sancho Panza denken.
Meine Wertung: 6,35 Punkte (Note: 1) -> ( 2+ , 1 )
Nach dem Lesen des Romans bin ich vom TiBi etwas enttäuscht. Es vermittelt zwar stark den Eindruck des Surrealen, aber leider in eine etwas falsche Richtung. Zwar weist Atlan in seiner roten Rüstung und dem Pferd auf ein mittelalterliches Umfeld. Aber der Hintergrund eher nicht. Rhodan konnte zwei Monde sehen. Ich zähle hier sogar vier. Und die fliegenden Steine kamen auch nicht vor. Vielleicht hätte man hier mehr Mut zeigen sollen, und ein eher Richtung Tolkien-Fantasy gehendes TiBi kreieren können. Von mir eine 2.
Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Der Roman ist sehr schön geschrieben. Spannend. Zum Ende hin auch rasant. Mit guten Beschreibungen der Szenen. Eine gut geschildertem Perry Rhodan. Und witzigen Dialogen. Vor allem von Bully. An Bully kann man in diesem Roman seine helle Freude haben. Der hat nicht nur eine Beziehung zu einer Wirtin, sondern angelt sich auch noch eine Zofe (oder etwas ähnliches) im Palast. Rhodan bietet er an, ihm auch ein Freudenmädchen zu besorgen. Als der ablehnt, rückt er von ihm weg, im Glauben, Rhodan stehe auf Männer.
Die Heldenreise selbst war gefühlt etwas zu lang gezogen. Und leider gabs am Ende nicht gerade einen Regen an Erkenntnissen. Eher hat man noch mehr Fragen im Bezug zu dem von Pseudo-Gucky erwähnten „kosmischen Verwirrspiel“.
Auch ist mir am Ende des Romans nicht so klar geworden, war es jetzt eine durch neutrale Quanten geschaffene Pseudo-Welt oder fand es eher in Rhodan Gehirn statt. Ich hoffe das Zweite trifft eher zu, denn fliegende Drachen und sich auflösende Tolots sind schon reichlich Fantasy. In Fantasy-Romanen stören fliegende Drachen mich nicht. Sind schließlich oft magische Wesen. Aber hier fragte ich mich schon, wie so ein massiver vierzig Meter lange Drachen fliegen kann. Durch starke Feuerfürze?
Insgesamt hatte der Roman mich recht gut unterhalten. Aber große Erkenntnisse sollte man hier nicht erwarten. Der Autor verweist stark auf Tolkien und eine Heldenreise. Ich musste bei der Geschichte eher an Alice im Wunderland und die Reise von Don Quichotte und Sancho Panza denken.
Meine Wertung: 6,35 Punkte (Note: 1) -> ( 2+ , 1 )
Nach dem Lesen des Romans bin ich vom TiBi etwas enttäuscht. Es vermittelt zwar stark den Eindruck des Surrealen, aber leider in eine etwas falsche Richtung. Zwar weist Atlan in seiner roten Rüstung und dem Pferd auf ein mittelalterliches Umfeld. Aber der Hintergrund eher nicht. Rhodan konnte zwei Monde sehen. Ich zähle hier sogar vier. Und die fliegenden Steine kamen auch nicht vor. Vielleicht hätte man hier mehr Mut zeigen sollen, und ein eher Richtung Tolkien-Fantasy gehendes TiBi kreieren können. Von mir eine 2.
-
- Marsianer
- Beiträge: 130
- Registriert: 10. Januar 2013, 22:07
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Der letzte Band holt mich genauso wenig ab, wie der gesamte Zyklus. Eine surreale Heldenreise innerhalb einer surrealen Heldenreise? Reines Name-dropping von Romanfiguren. Keine einzige zumindest grob logische Erklärung für die ganze Hirnwanderung? Schon die sozialverträgliche Erklärung mit dem Gehirn in einen Beutel im Nacken war kompletter Quark. Dann doch lieber, wie in der EA, die brutale Realität einer extraterrestrischen Moral. Hoffe es geht mit mehr Science weiter…..
Fortiter in re, suaviter in modo!
- AushilfsMutant
- Superintelligenz
- Beiträge: 2766
- Registriert: 8. August 2018, 15:53
- Wohnort: Terrania
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Ich denke das man auf kurz oder lang mal mit einem Fernraumschiff hinfliegen wird müssen.
Nach der Staffel sind wir fast genauso schlau wie vorher. Jedenfalls gibts jetzt noch mehr Fragen.
Nach der Staffel sind wir fast genauso schlau wie vorher. Jedenfalls gibts jetzt noch mehr Fragen.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
- Rüdiger Schäfer
- Marsianer
- Beiträge: 243
- Registriert: 7. Dezember 2012, 16:00
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Einige von euch sind ja ziemlich ungeduldig ...
Selbstverständlich reiht sich die Gehirn-Odyssee und Naupaum in den Gesamtzusammenhang der Serie ein. Weder Roi Danton, noch Gayt-Coor und die anderen Figuren der Staffel sind zudem vergessen. Jetzt kehren wir aber erst einmal in die Milchstraße zurück und räumen dort ein bisschen auf. Schließlich wollen wir mit Band 300 wieder eine echte Rakete zünden ...
Dass der Abstecher ins Fantasy-Genre nicht allen gefallen würde, war Klaus und mir schon vorher klar. Da müsste in Kürze auch noch ein Werkstattbericht auf der Homepage kommen. Aber hey: Wir sind hier bei NEO. Da darf man so etwas mal machen, oder? Es gibt einfach hin und wieder einen Roman, der einfach "raus muss"!
Selbstverständlich reiht sich die Gehirn-Odyssee und Naupaum in den Gesamtzusammenhang der Serie ein. Weder Roi Danton, noch Gayt-Coor und die anderen Figuren der Staffel sind zudem vergessen. Jetzt kehren wir aber erst einmal in die Milchstraße zurück und räumen dort ein bisschen auf. Schließlich wollen wir mit Band 300 wieder eine echte Rakete zünden ...
Dass der Abstecher ins Fantasy-Genre nicht allen gefallen würde, war Klaus und mir schon vorher klar. Da müsste in Kürze auch noch ein Werkstattbericht auf der Homepage kommen. Aber hey: Wir sind hier bei NEO. Da darf man so etwas mal machen, oder? Es gibt einfach hin und wieder einen Roman, der einfach "raus muss"!
-
- Marsianer
- Beiträge: 230
- Registriert: 5. Juni 2014, 11:59
- Wohnort: Duisburg
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Die LeserInnen müssen das nicht lesen und wollen es irgendwann auch nicht mehr.Rüdiger Schäfer hat geschrieben: ↑22. Oktober 2022, 10:58 Es gibt einfach hin und wieder einen Roman, der einfach "raus muss"!
- Klaus N. Frick
- Forums-KI
- Beiträge: 13364
- Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
- Wohnort: Karlsruhe
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
»Die etwas andere Serie«: In einem Werkstattbericht erzählt der Autor Rüdiger Schäfer von seiner Arbeit an PERRY RHODAN NEO und speziell an seinem zuletzt veröffentlichten Roman.
Hier:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/kolu ... -teil-eins
Hier:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/kolu ... -teil-eins
- Klaus N. Frick
- Forums-KI
- Beiträge: 13364
- Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
- Wohnort: Karlsruhe
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Und hier ist der zweite Teil von »Die etwas andere Serie«, dem Werkstattbericht von Rüdiger Schäfer zu Band 289 von PERRY RHODAN NEO:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/kolu ... -teil-zwei
https://perry-rhodan.net/aktuelles/kolu ... -teil-zwei
- wepe
- Postingquelle
- Beiträge: 3446
- Registriert: 6. Juni 2012, 20:19
- Wohnort: Duisburg, NRW
Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer
Der "Abstecher ins Fantasy-Genre" hat mir als Einzelroman bestens gefallen, entgegen Rüdigers Befürchtungen . Die vielen Anspielungen und Auftritte aus Perrys Hinterstübchen (darf man das bei einem träumenden Gehirn so sagen? ) haben richtig Spaß gebracht, Spitze dabei war auch für mich der Mitstreiter Bully.
Für Perry also ein echter und intensiver Albtraum, für mich nur im Fazit völlig unbefriedigend, weil der (eigentliche Abschluss-)Roman nicht den Ansatz von Aufklärung darüber bot, was die gesamte Odyssee überhaupt sollte. Und laut Vorschautext im Abgesang werden wir darüber auch vorläufig nix erfahren, den das nächste Problem kündigt sich schon an.
Für Perry also ein echter und intensiver Albtraum, für mich nur im Fazit völlig unbefriedigend, weil der (eigentliche Abschluss-)Roman nicht den Ansatz von Aufklärung darüber bot, was die gesamte Odyssee überhaupt sollte. Und laut Vorschautext im Abgesang werden wir darüber auch vorläufig nix erfahren, den das nächste Problem kündigt sich schon an.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)