PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

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Partoc
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PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Partoc »

Land Catron. In der Hauptserie war das eine Galaxie. :D
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Partoc
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Partoc »

Gehts jetzt in die Catron Galaxie? Oder ist Catron wie Naupaum in Neo ein Sternenhaufen vom M 87?
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Diese Woche erscheint »Im Land Catron«, der neue Roman von Rüdiger Schäfer. Im Redaktionsblog gibt der Redakteur einen winzigen Einblick und sagt, wieso dieser Roman innerhalb der Science-Fiction-Serie besonders auffällt.

Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... atron.html
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Der komplette Text auch gleich:

Im Land Catron

Einen Einstieg in einen Roman wie »Er war nackt« hat man im PERRY RHODAN-Umfeld eher selten. Das meine ich nicht ironisch oder witzig: Mit diesem dreisilbigen Satz startet Rüdiger Schäfer in den Roman »Im Land Catron«, der in dieser Woche in der Serie PERRY RHODAN NEO erscheinen wird. Es ist der Abschlussband für die laufende »Odyssee«-Staffel.

Der Roman wird bei den Lesern – das ist mir schon jetzt klar – für ein durchaus zwiespältiges Echo sorgen. Er ist spannend, die Abfolge der Szenen und Kapitel läuft unterhaltsam und rasant ab – da wird sicher niemand meckern. Aber über weite Teile hinweg »fühlt« sich das Ganze mehr nach Fantasy als nach Science Fiction an.

Selbstverständlich hat sich der Exposéautor bei diesem Roman einiges gedacht, und alle Elemente, die so sehr wie Fantasy wirken, entspringen einem technisch-wissenschaftlichen Hintergrund. Das dürfte am Ende des Romans dann nicht nur der Hauptfigur klar werden, sondern auch den Leserinnen und Lesern …
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Grey
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Grey »

Sehr gute Unterhaltung.
Als D&D Spieler musste ich das eine oder andere Mal schmunzeln. Perry kommt einem Barden doch sehr nah. Jack of All Trades und Cutting Words. Herrlich.

Aus meiner Sicht darf und soll sich NEO inhaltlich und auch im Schreibstil von der EA unterscheiden.
Modern, härter, erotischer und ab und zu Grenzen ausloten. :devil:

Zum Staffelende:
Irgendeinen Sinn muss diese Gehirnodyssee gehabt haben. Hoffe ich zumindest.
Ich würde mich freuen, wenn es Roi Danton gelänge, zur Rhodan Truppe hinzuzustossen.
EA und NEO Leser
oneiros
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von oneiros »

Wenn das jetzt irgendwie die Auflösung der Staffel gewesen sein soll, wird #300 mein letzter Neo.

Hübsche Story, die sehr nett die Heldenreise thematisiert. Aber leider praktisch nichts zur Lösung der diversen Rätsel beiträgt. Die kommen dann vermutlich am Ende von 299 in zwei Absätzen. :burn:

Und ein happy end. :o(

Naja, ich werde noch 290 bis 300 kaufen und lesen - Sammler halt. Aber dann war's das vermutlich. :help:
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Partoc
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Partoc »

Im Land Catron (Band 289) – Rüdiger Schäfer

Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Rhodan erwacht nackt mitten in einer Schlacht. Es erscheint als würden Monster, die wie die Orks aus Tolkiens Herr der Ringe aussehen, gegen menschliche Krieger kämpfen. Einer dieser Orks greift ihn an. Während Rhodan ihm ausweicht, bemerkt er, dass er wieder in einem menschlichen Körper steckt. In seiner Lage tut Rhodan das Vernünftigste, was er tun kann. Er flüchtet. Und stolpert dabei über einen toten Körper, dem er widerwillig die Kleidung abnimmt und sie anzieht. Als er bemerkt, dass der Ork ihn nicht weiter verfolgt, versucht Rhodan von der merkwürdigen Schlacht wegzukommen. Rhodan vermutet, dass er sich möglicherweise wieder in einer durch neutrale Quanten (Neuter) und seinen Gedanken erschaffene Welt befindet. Da er aber auch Essen braucht, beschließt er nach Menschen zu suchen.

Und wird im Wald fündig. Er begegnet zwei bewaffneten Männern, die Englisch sprächen, was Rhodan in seiner Situation nicht verwundert. Die Männer halten ihn für einen Deserteur, und da Rhodan sich nicht wirklich Rechtfertigen kann und nur schwammige Antworten gibt, führen sie ihn zu ihrem Lager. Die beiden Männer nannten die Gegend, ihn der sich Rhodan jetzt befindet, das Land Carton. Der Begriff kommt Rhodan bekannt vor. Catrons Kinder werden die Pilger genannt, die den Peregrosch überstanden haben. Außerdem musste er an den Begriff Carton-Ader denken. Rhodan ist davon überzeugt, dass es sich beim Carton um ein Wesen oder Objekt handelt, das irgendwo in M 87 zu finden ist und etwas mit seiner Entführung zu tun hat. Im Mittelalterlich wirkendem Kriegslager wird Rhodan dem Kommandanten vorgeführt. Und Rhodan ist überrascht, Lesly Pounder zu sehen. Der ihn aber nicht zu kennen scheint. Jetzt ist Rhodan ganz sicher, dass jemand seine Erinnerungen nutzt, um dies Pseudorealität zu erschaffen.

Nach einer unsanften Behandlung landet er im Kerker, wo er Bully begegnet, der ihn aber auch nicht erkennt. Die Gefangenen sollen bei einem Spektakel für die Em‘schen (so bezeichnen sich die Menschen des Landes Catron) hingerichtet werden, aber ein Drache kommt dem „langen Arm des Gesetzes“ dazwischen. Denn darauffolgenden Tumult nutzen die beiden Ausbrecher, um sich abzusetzen.

Von Bully erfährt Rhodan, dass es außerhalb des Landes Catron nichts gibt, jedenfalls glaubt er das. Ebenfalls fragt Rhodan Bully nach dem zentralen Ort des Landes. Das ist die Feste Tral, die Feste der Weißen Königin, die oft von dem bösen Lord Gu belagert wird. Um dorthin zu kommen müssen sie das Herzogtum Ozal durchqueren. Aber Herzogin Andrumida ist nicht für ihre Gastfreundschaft bekannt. Nach einiger Zeit erreichten sie die Ortschaft Tama-Niu, wo sie sich in ein Schenke begaben, wo Bully herzlichst mit einem Tritt in seine Weichteile begrüßt wird. Die Wirtin Lapreme ist Bullys „Herzdame“. Nach einem deftigen Essen, Bettruhe, einigen Einkäufen und Saufgelagen geraten sie mit den adeligen Regnal von Orton (ehemaliger Faktor Sieben der Meister der Insel) aneinander. Was zu ihrer Verhaftung durch den Scharlachritter führt. Bei dem es sich um niemand anders als Atlan alias Mascar von Ozal handelt.

Bevor sie aber in einen Kerker gesteckt werden können, geraten alle in einen Aufstand, aber an statt zu flüchten, läuft Rhodan zu dem Ort, wo gerade zwei Frauen von Aufständischen umzingelt werden. Rhodan überzeugt die Menge davon, sich zu verdrücken. Und als ein Hauptmann ihn wieder einfängt und in hinrichten lassen will, wird er von einer der Damen davon abgehalten. Bei der er es sich um Avandrina von Cardelah (Avandrina di Cardelah) handelt, die Rhodan und Bully mit zum Palast nimmt. Dort gerät sie in einen Streit mit ihrer Schwester, Herzogin Andrumida (Mirona Thetin), die die beiden nicht mehr einfach so hinrichten lassen kann, dafür, dass sie sich mit ihrem Sohn (Regnal von Orton) geprügelt haben. Aber sie macht ein Angebot, das Rhodan annimmt. So muss er sich in der Arena 5 Minuten lang gegen Atlan einen Kampf auf Leben und Tod überleben, dann würde Andrumida die Gefangenen, die auf einer Feierlichkeit hingerichtet werden sollen, nicht nur verschonen, sondern sogar freilassen. Im Glauben darauf mit leichter Rüstung und seinen Dagor-Techniken 5 Minuten sich einem in voller Rüstung Gerüstetem erwehren zu können, stimmt Rhodan der Herausforderung zu. Was gar nicht so leicht ist, da Atlan sich selbst mit voller Rüstung schnell bewegt und sie später auch noch abnimmt. Doch Rhodan überlebt knapp die Wette. Trotz eine Angebots Avandrinas, ihr neuer Arenakämpfer zu werden, zieht Rhodan mit Bully weiter Richtung Debara Hamtar.

Auf dem Weg werden sie von Regnal von Orton und seinen Spießgesellen angehalten. Aber bevor die etwas tun können, werden sie von den Geschwistern Thomas (ja, Thomas, nicht Ronald) und Jessica Tekener mit angelegten Bögen davon abgehalten und verscheucht. Danach durchwandern die Beiden eine öde Landschaft, wo sich Räuber umtreiben, die sie auch überfallen wollen. Aber dank zweier Dutzend Kämpfer in grauen Rüstungen werden sie gerettet. Der Anführer General Nike Quinto geleitet sie zur Festung Tral und der Stadt Khasurn.

Im Inneren der Feste erwartet sie der Majordomus Crest von Zoltral. Er sagt Rhodan nicht nur, dass er ihn bereits erwartet hatte, sondern berichtet ihm auch von einer Prophezeiung, laut der ein Ritter kommen und sie retten würde. Auf einem Bild an einer der Wände erkennt Rhodan die Abbildungen eines Loowers. Crest bezeichnet sie als die Schöpfer von Catron und auch von ihrem Schwinden nach einer Katastrophe. Und dass sie eine Waffe namens Nonagon in einem Labyrinth versteckt haben. Die Weiße Königin ist hinabgestiegen und kam nicht zurück. Rhodan steigt tief hinab und findet seinen Weg durch die würfelartigen Hallen des Labyrinths. Im Inneren erblick er die Weiße Königin, bei der es sich um Thora handelt, die schwebend an seltsame Maschinen angeschlossen ist. Da taucht plötzlich Crest mit einem Strahler auf. Er bezeichnet Rhodan als einen Fehler, eine Anomalie, die das System nicht verarbeiten kann. Nach ein wenig Gerangel, zerrt Rhodan die schwebende Thora von dem Apparat, danach erscheint Sofgarts F`Atkor mit den Atorakten und verwandelt sich in ein Schwert. In dem nachfolgendem Durcheinander fällt Crest während eine Angriffs in sich zusammen.

Die Beiden steigen danach wieder nach oben. Rhodan war zwei Tage weg. Währenddessen begann ein neuer Angriff von Lord Gu. Es entfaltet sich wieder eine surreale Schlacht. Auch Tolot tauch in der Schlacht auf und stürmt auf Rhodan zu, löst sich aber auf, nachdem Rhodan das Schwert hochhebt und es anfängt zu leuchten. Dazu taucht auch noch ein Shafakk auf, bei dem es sich um Lord Gu bzw. Gucky handelt. Dieser sagt Rhodan, dass er ihn nicht länger halten kann, dass alles dadurch noch komplizierter werden wird und dass er bedauert, dass Rhodan Bedeutung im „kosmischen Verwirrspiel“ nicht mit seinem Wissen konkurrieren kann. Weitere Erklärungen kann er nicht anbieten, denn Rhodan erwacht. Und ist umgeben von seinen Freunden. Er ist wieder zurück auf der SOL. Nur neun Monate nach dem Verschwinden seines Gehirns.

To be continued.
So, der Roman war schon ein ziemlich skurrile, surreale Heldenreise. Die Fantasy-Hater der aktuellen EA-Romane hätten an diesem Roman ihre „dunkle“ Freude. :devil:

Der Roman ist sehr schön geschrieben. Spannend. Zum Ende hin auch rasant. Mit guten Beschreibungen der Szenen. Eine gut geschildertem Perry Rhodan. Und witzigen Dialogen. Vor allem von Bully. An Bully kann man in diesem Roman seine helle Freude haben. Der hat nicht nur eine Beziehung zu einer Wirtin, sondern angelt sich auch noch eine Zofe (oder etwas ähnliches) im Palast. Rhodan bietet er an, ihm auch ein Freudenmädchen zu besorgen. Als der ablehnt, rückt er von ihm weg, im Glauben, Rhodan stehe auf Männer. :lol:

Die Heldenreise selbst war gefühlt etwas zu lang gezogen. Und leider gabs am Ende nicht gerade einen Regen an Erkenntnissen. Eher hat man noch mehr Fragen im Bezug zu dem von Pseudo-Gucky erwähnten „kosmischen Verwirrspiel“.

Auch ist mir am Ende des Romans nicht so klar geworden, war es jetzt eine durch neutrale Quanten geschaffene Pseudo-Welt oder fand es eher in Rhodan Gehirn statt. Ich hoffe das Zweite trifft eher zu, denn fliegende Drachen und sich auflösende Tolots sind schon reichlich Fantasy. In Fantasy-Romanen stören fliegende Drachen mich nicht. Sind schließlich oft magische Wesen. Aber hier fragte ich mich schon, wie so ein massiver vierzig Meter lange Drachen fliegen kann. Durch starke Feuerfürze? :o)

Insgesamt hatte der Roman mich recht gut unterhalten. Aber große Erkenntnisse sollte man hier nicht erwarten. Der Autor verweist stark auf Tolkien und eine Heldenreise. Ich musste bei der Geschichte eher an Alice im Wunderland und die Reise von Don Quichotte und Sancho Panza denken. :D

Meine Wertung: 6,35 Punkte (Note: 1) -> ( 2+ , 1 )


Nach dem Lesen des Romans bin ich vom TiBi etwas enttäuscht. Es vermittelt zwar stark den Eindruck des Surrealen, aber leider in eine etwas falsche Richtung. Zwar weist Atlan in seiner roten Rüstung und dem Pferd auf ein mittelalterliches Umfeld. Aber der Hintergrund eher nicht. Rhodan konnte zwei Monde sehen. Ich zähle hier sogar vier. Und die fliegenden Steine kamen auch nicht vor. Vielleicht hätte man hier mehr Mut zeigen sollen, und ein eher Richtung Tolkien-Fantasy gehendes TiBi kreieren können. Von mir eine 2.
DoctorMabuse
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von DoctorMabuse »

Der letzte Band holt mich genauso wenig ab, wie der gesamte Zyklus. Eine surreale Heldenreise innerhalb einer surrealen Heldenreise? Reines Name-dropping von Romanfiguren. Keine einzige zumindest grob logische Erklärung für die ganze Hirnwanderung? Schon die sozialverträgliche Erklärung mit dem Gehirn in einen Beutel im Nacken war kompletter Quark. Dann doch lieber, wie in der EA, die brutale Realität einer extraterrestrischen Moral. Hoffe es geht mit mehr Science weiter…..
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AushilfsMutant
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von AushilfsMutant »

Ich denke das man auf kurz oder lang mal mit einem Fernraumschiff hinfliegen wird müssen.

Nach der Staffel sind wir fast genauso schlau wie vorher. Jedenfalls gibts jetzt noch mehr Fragen.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Rüdiger Schäfer
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Rüdiger Schäfer »

Einige von euch sind ja ziemlich ungeduldig ... :)

Selbstverständlich reiht sich die Gehirn-Odyssee und Naupaum in den Gesamtzusammenhang der Serie ein. Weder Roi Danton, noch Gayt-Coor und die anderen Figuren der Staffel sind zudem vergessen. Jetzt kehren wir aber erst einmal in die Milchstraße zurück und räumen dort ein bisschen auf. Schließlich wollen wir mit Band 300 wieder eine echte Rakete zünden ...

Dass der Abstecher ins Fantasy-Genre nicht allen gefallen würde, war Klaus und mir schon vorher klar. Da müsste in Kürze auch noch ein Werkstattbericht auf der Homepage kommen. Aber hey: Wir sind hier bei NEO. Da darf man so etwas mal machen, oder? Es gibt einfach hin und wieder einen Roman, der einfach "raus muss"!

;)
oneiros
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von oneiros »

Rüdiger Schäfer hat geschrieben: 22. Oktober 2022, 10:58 Es gibt einfach hin und wieder einen Roman, der einfach "raus muss"!
Die LeserInnen müssen das nicht lesen und wollen es irgendwann auch nicht mehr.
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Klaus N. Frick »

»Die etwas andere Serie«: In einem Werkstattbericht erzählt der Autor Rüdiger Schäfer von seiner Arbeit an PERRY RHODAN NEO und speziell an seinem zuletzt veröffentlichten Roman.

Hier:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/kolu ... -teil-eins
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Und hier ist der zweite Teil von »Die etwas andere Serie«, dem Werkstattbericht von Rüdiger Schäfer zu Band 289 von PERRY RHODAN NEO:

https://perry-rhodan.net/aktuelles/kolu ... -teil-zwei
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wepe
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Re: PR Neo 289: Im Land Catron von Rüdiger Schäfer

Beitrag von wepe »

Der "Abstecher ins Fantasy-Genre" hat mir als Einzelroman bestens gefallen, entgegen Rüdigers Befürchtungen :D . Die vielen Anspielungen und Auftritte aus Perrys Hinterstübchen (darf man das bei einem träumenden Gehirn so sagen? :unschuldig: ) haben richtig Spaß gebracht, Spitze dabei war auch für mich der Mitstreiter Bully.
Für Perry also ein echter und intensiver Albtraum, für mich nur im Fazit völlig unbefriedigend, weil der (eigentliche Abschluss-)Roman nicht den Ansatz von Aufklärung darüber bot, was die gesamte Odyssee überhaupt sollte. Und laut Vorschautext im Abgesang werden wir darüber auch vorläufig nix erfahren, den das nächste Problem kündigt sich schon an.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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