Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Hier taucht der Hinweis auf ein neues Fernraumschiff zum ersten mal auf.
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... chsel.html
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Danke!GREK987 hat geschrieben: ↑17. September 2022, 09:54 Hier taucht der Hinweis auf ein neues Fernraumschiff zum ersten mal auf.
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Ich habe jetzt meine Diskussionsgrundlage für das neue Fernraumschiff im "Kurs 3200" plaziert, Verschiebung von hier aus ist also nicht mehr nötig.
viewtopic.php?p=815294#p815294
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Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Danke, das freut mich sehr!Fallada hat geschrieben: ↑15. September 2022, 16:12 @Klaus N. Frick
Bis jetzt nur Einser im Poll für Roman & Schreibstil des AutorsIch denke, er wird auch bei den meisten Lesern ankommen.
Hier mal mein ausdrücklicher Dank an die Expokraten und dich - der Endspurt des Zyklus ist bis jetzt ganz große Klasse
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Sehr guter Roman!
Weiter so!
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„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Zugegeben ein super Riesendampfer aller Basis oder gar Old Man hätte schon was als neues Fernraumsichff, aber erst mal haben wir ja die Ras.
Die Sol wäre auch immer für alles gut.
Mir schwebt eher was kleines feines vor wie wäre es mit einer kleinen blauen Walze also ein Beiboot, mit ein bischen Supertechnik und auch den nötigen Wums.
Unsere Helden können sowieso nur Kommandounternehmen starten und müssen sich auf die Suche nach Verbündeten machen.
Auch mit einen Superträgerschiff ist man im fernen All immer etwas zuwenig wen es die Feinde ernst meinen.
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Fragt sich nur wie lange noch. Falls der Kübel im Finale des Zyklus nicht zerstört wird kann man ihn ja immer noch demilitarisieren, zur Verlustigungs- und Drogenhölle umbauen und um Lepso kreisen lassen. Und ANANSI steuert dann die Sexroboter
- Fallada
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Ich tippe immer noch darauf, daß das Salkrit knapp wird und deshalb nur noch die Aggregate der LORETTA-Tender damit versorgt werden können.
Da man bereits das neue Fernraumschiff im Bau hat und dieses dann kein Salkrit braucht, ist die RAS TSCHUBAI obsolet.
Interessante Frage ist dann ob es ein Einzelkugelraumer, Doppelkugelraumer oder eine freiere Konstruktion à la BASIS oder GILGAMESCH werden wird?
Da man bereits das neue Fernraumschiff im Bau hat und dieses dann kein Salkrit braucht, ist die RAS TSCHUBAI obsolet.
Interessante Frage ist dann ob es ein Einzelkugelraumer, Doppelkugelraumer oder eine freiere Konstruktion à la BASIS oder GILGAMESCH werden wird?
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Ein grandioser Roman und ein würdiger Fortsetzer des Vorgängers. So stelle ich mir die Serie vor.. Es scheint die Durststrecke überwunden zu sein..
- Ingo
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Hier bei uns auf der guten alten 2022er Erde geht man immer mehr zum autonomen Fahren über und bei Rhodan im Weltraum braucht man immer mehr Besatzung für ein Raumschiff? Man bedenke bloß die Anzahl der Menschen die evtl. bei einer Havarie oder einem Angriff draufgehen können.
30 000, 100 000, 500 000.
Nein, nein das ist nicht mehr zeitgemäß. Also: Raumschiffe bauen die von einer bis max. 10 Personen gesteuert werden können, plus ein paar Wissenschaftler und Techniker. Eine ausreichende Menge Expeditionsteilnehmer noch dazu.
Mit ein paar hundert Wesen sollte so ein Raumschiff optimal ausgestattet sein.
Bei einem Fernraumschiff vielleicht ein paar mehr um alle Eventualitäten abzudecken.
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Wenn die Welt vollkommen wäre
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Bin ich einfach schlecht drauf? Nicht dass ich wüsste.
Waren meine Erwartungen zu hoch aufgrund der hier geposteten überschwänglichen Lobeshymnen? Mag sein.
Der Roman war kurzweilig lesbar aber in meinen Augen nicht "grandios".
Ab wann sich Alaska mit dem Votum bzw. der Lohe unterhält, war mir so wenig klar wie die dauernden Überschriften "Im Feuer".
Die Abwertung des Gegners gegen Zyklusende hin entsprach dem üblichen Muster. Dabei konnte es mich nicht überzeugen, dass eine "Residenz" einer Quintarchin, die zugleich in mehreren Universen existiert, von einem normalen Enterkommando der Liga übernommen wurde als handle es sich um eine Springerwalze aus der Frühzeit der Serie. Alle Prozentangaben wie leistungsgemindert dies Schiff sei, konnten mich da nicht überzeugen und die komischen Diskusroboter sollten auch wohl nur Blechschäden simulieren.
Die humane Einstellung der Ligatruppen, geschlagene Gegner (bisher war doch immer von großer Kampfkraft der Munuam und Gharsen die Rede) abziehen zu lassen, war zwar logisch - die Hoffnung, Farbaud damit zu einem seinerseitigen Entgegenkommen zu bewegen, widerspricht aber allem, was wir über die Philosophie der Chaoten wissen.
Geärgert habe ich mich über die gegenderte Leutnantin, die ihre Truppen in einen mehr als lebensgefährlichen Einsatz führt, dann aber angeblich nicht bereit ist, ein Risiko einzugehen. Sollte das ein missglückter Seitenhieb gegen Feministinnen sein?
Ob man die Mahlzeit des Beschauers nun skurril-gruselig oder einfach effekthascherisch findet, sei auch mal dahingestellt.
Was hat die Foristen hier denn nun bewogen, den Roman so gut zu finden? Endlich einmal durften die Ligatruppen siegen. Reicht das, um begeistert zu sein? Mir nicht.
Waren meine Erwartungen zu hoch aufgrund der hier geposteten überschwänglichen Lobeshymnen? Mag sein.
Der Roman war kurzweilig lesbar aber in meinen Augen nicht "grandios".
Ab wann sich Alaska mit dem Votum bzw. der Lohe unterhält, war mir so wenig klar wie die dauernden Überschriften "Im Feuer".
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Was mir gut gefiel, warKritikaster hat geschrieben: ↑17. September 2022, 16:48 Bin ich einfach schlecht drauf? Nicht dass ich wüsste.
Waren meine Erwartungen zu hoch aufgrund der hier geposteten überschwänglichen Lobeshymnen? Mag sein.
Der Roman war kurzweilig lesbar aber in meinen Augen nicht "grandios".
Ab wann sich Alaska mit dem Votum bzw. der Lohe unterhält, war mir so wenig klar wie die dauernden Überschriften "Im Feuer".
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die plastische Erzählung Alaskas und die Überblendugen zu Antialaska
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Der Kampf mit dem Rechner
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Vermutlich. Denn verglichen mit dem was uns bisher in den letzten beiden Dritteln des Zyklus geboten wurde waren 3186 und 3187 spitze.
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Also wir hatten schon - quasi von Beginn weg - die Robotraumer Arkons. Die kamen gaenzlich ohne lebende Besatzungen aus. Auch die LFT hatte meiner Erinnerung nach mal solche Raumer; im Kampf gegen MATERIA wurden die erwaehnt. Da gab es diese Host - Remote Schiffe ...Ingo hat geschrieben: ↑17. September 2022, 16:24 Hier bei uns auf der guten alten 2022er Erde geht man immer mehr zum autonomen Fahren über und bei Rhodan im Weltraum braucht man immer mehr Besatzung für ein Raumschiff? Man bedenke bloß die Anzahl der Menschen die evtl. bei einer Havarie oder einem Angriff draufgehen können.
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Ein Argument seitens der PR Macher war immer, dass es für die Leserschaft wohl deutlich interessanter ist, Raumschiffe mit "menschlicher" Besatzung zu haben.
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Für den "Betrieb" braucht es m. E. nur wenige - und die Wenigen kann die Leserschaft dann auch kennenlernen.
Plus Spezialisten verschiedenster Art.
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Und was macht man bei einem militärischen Konflikt? Dann braucht man Raumlandetruppen in möglichst hoher Zahl an Bord eines Fernraumschiffs.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Vermutlich Posbis oder Taras
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Danke. Auch wenn ich nicht in jedem Punkt eine uneingeschränkt positive Bewertung teile, kann ich doch die Sichtweise nachvollziehen. Vielleicht können andere Foristen ja noch weitere Aspekte benennen, die ihnen gefallen haben?Gucky_Fan hat geschrieben: ↑17. September 2022, 17:35
Was mir gut gefiel, war
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Es war für mich sehr spannend, weil ich lange Zeit geglaubt hatte, daß Alraska und Alaska zum transdimensionalen(?) Quintarchen verschmelzen und, daß es dann doch zum Glück ganz anders gekommen ist.
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Ja, das sehe ich genauso.Kritikaster hat geschrieben: ↑17. September 2022, 16:48 Ab wann sich Alaska mit dem Votum bzw. der Lohe unterhält, war mir so wenig klar wie die dauernden Überschriften "Im Feuer".
Außerdem:
Ab Seite 40 beginnt Teil II: Verbrennen, ab da kommuniziert Alaska mit irgendwem (Terranischer Ligadienst, Mirabelle Eden?)
Die Person zweifelt Alaskas Identität an, doch was ist der Hintergrund dafür? In dem Moment absolut nicht nachvollziehbar.
(Oder habe ich was überlesen bzw. nicht verstanden?)
Erst später läßt sich erraten, wer vermutlich gemeint ist, aber wirklich sicher ist das meiner Ansicht nach nicht abzuleiten.
Zumal die Übergänge nicht klargestellt werden, S.56-59.
Das ist doch, Entschuldigung, totaler Quark. Und grottenschlecht. Denn es macht auf S.40 zu diesem Zeitpunkt überhaupt keinen Sinn, daß Alaskas Identität auf einmal in Frage gestellt wird.
Auf mich macht das Heft den Eindruck, als ob man im Nachhinein die Geschichte irgendwie zusammengekürzt hat, weil der Umfang sonst zu groß geworden wäre.
Und zwar von jemandem, der das nicht geschrieben, sondern nur redaktionell bearbeitet hat.
Und deswegen, möglicherweise unter Zeitdruck, die zeitlichen Abfolgen bzw. die Übergänge von Handlungsebenen nicht mehr richtig hinbekommen hat.
Sehr schade, weil die Story an sich durchaus sehr gut ist.
So hat man es vermurkst.
Zuletzt geändert von SciFi2017 am 18. September 2022, 00:17, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Deine Kritik finde ich etwas zu hart. Ja es ist zunächst sehr unklar, wer da in den "Im Feuer"-Kapiteln miteinander spricht aber das ist glaube ich Absicht um die Leser zunächst im unklaren zu lassen aber gegen Ende des Romans wird klar, daß Alraska mit Alaska gesprochen hat.
So habe ich es zumindest antizipiert.
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Ich habe jetzt in Bezug auf das neue Fernraumschiff des Fragmente-Zyklus einen Thread in der Rubrik "Allgemeines" aufgemacht, weil es in "Kurs 3200" leider doch nicht gepaßt hat.
viewtopic.php?f=10&t=13864
Würde mich freuen wenn dort eine Diskussion darüber zustande käme.
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Natürlich kann man auch Robot-Bataillone in den Kampf schicken aber da fehlt dann vielleicht doch letztlich der menschliche Faktor (Intuition, Spontaneität...).
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Re: Spoiler 3187: Lockruf der schwarzen Lohe, von Robert Corvus
Ich befinde mich gerade auf dem ElsterCon, wo es heute ein Panel geben wird, auf dem wir den Zukunfstentwurf von PERRY RHODAN diskutieren und ihn mit dem Maßstab einer Utopie messen werden. Dabei stellt sich für mich als eine der vielen relevanten Fragen, Raumfahrt etwas ist, das man tut, oder ob man ein Raumfahrer ist. Die erste Betrachtung definiert ein striktes Missionsziel, stellt es in den Vordergrund und sieht die Besatzung als zu optimierenden Faktor. Die zweite sieht die Menschen im Zentrum und priorisiert ihren "Way of Life" - ähnlich wie bei Star Trek: The Next Generation, wo das Fernerkundungsschiff "Enterprise" mit vielen Familien an Bord fliegt. Nicht, weil die Familienangehörigen missionskritisch wären, sondern, weil sie zum Lebensumfeld jener gehören, die es sind.
Vielen Dank für diese Rückmeldung, die mir hilft, zu erkennen, wo der Roman funktioniert und wo nicht. Frage in die Runde: Ist es auch anderen nach Zuklappen des Roman noch unklar, wo Alaska mit dem Votum und wo er mit dem Verhöroffizier spricht?Kritikaster hat geschrieben: ↑17. September 2022, 16:48 Ab wann sich Alaska mit dem Votum bzw. der Lohe unterhält, war mir so wenig klar wie die dauernden Überschriften "Im Feuer".
Hier geht es ja um FENERIK als Ganzes, nicht um Farbaud speziell. Man hat nun auf FENERIK "Zeugen" dafür platziert, dass die Galaktiker keine mordlüsternen Barbaren sind. Ob diese Zeugen an entscheidender Stelle (die nicht notwendigerweise Farbaud sein muss - er hat ja auch nicht den Beschauer bestellt ...) gehört werden, muss sich weisen. Jedenfalls sind die Trauergäste (soweit man es gesehen hat) keine Kampftruppen, sondern Zivilisten - dass man die auch in einem Krieg schont, dürfte ein Bestreben der Galaktiker sein.Kritikaster hat geschrieben: ↑17. September 2022, 16:48 Die humane Einstellung der Ligatruppen, geschlagene Gegner (bisher war doch immer von großer Kampfkraft der Munuam und Gharsen die Rede) abziehen zu lassen, war zwar logisch - die Hoffnung, Farbaud damit zu einem seinerseitigen Entgegenkommen zu bewegen, widerspricht aber allem, was wir über die Philosophie der Chaoten wissen.
Ich rate generell davon ab, Geschichten auf Reizwort-Niveau zu rezipieren. Eine Kontextualisierung ist notwendig. Ansonsten müsste man zu dem Schluss kommen, dass die (weiblich gelesene) Pasima wegen ihrer kompetenten und positiven Rolle im Roman ein Fanal für den Feminismus sei.Kritikaster hat geschrieben: ↑17. September 2022, 16:48 Geärgert habe ich mich über die gegenderte Leutnantin, die ihre Truppen in einen mehr als lebensgefährlichen Einsatz führt, dann aber angeblich nicht bereit ist, ein Risiko einzugehen. Sollte das ein missglückter Seitenhieb gegen Feministinnen sein?
Ich würde mich ebenfalls freuen, wenn das ausgeführt werden könnte.Kritikaster hat geschrieben: ↑17. September 2022, 16:48 Was hat die Foristen hier denn nun bewogen, den Roman so gut zu finden?
Vielen Dank für diese Aufstellung - und: Gern geschehen.Gucky_Fan hat geschrieben: ↑17. September 2022, 17:35 Was mir gut gefiel, war
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Das freut mich - weil ich das auch als zentrales Spannungselement angelegt habe.
Auch beim Absetzen der Mutanten in Meister des Hyper-Eises kamen für den Ablenkungsangriff nahezu ausschließlich vollautomatisierte Einheiten zum EInsatz.
Dem schließe ich mich an. Die Frage, ob ein Protagonist einen Einsatz überlebt, ist ein wesentlicher Spannungstreiber. Wenn der Protagonist sich aber gar nicht auf dem Gefechtsfeld befindet, fällt der weg. Im Extremfall wären unsere Protagonisten "nur noch" Missionsplaner und -auswerter in Terrania City, die Robotschiffe ausschicken und auf die Ergebnisse der Missionen warten.
Aus meiner Sicht schon - denn nach offiziellen Aufzeichnungen dürfte sich Alaska Saedelaere nicht auf D-Muner befinden, sondern müsste auf FENERIK sein.
Ich frage mich bei der Konzeption solcher Handlungen gern, ob ich als Leser enttäuscht vom Handeln der Figuren wären, wenn der zu untersuchende Sachverhalt umgekehrt wäre: Also in diesem Fall, wenn der angebliche Alaska ein auf FENERIK erzeugter Clon wäre. Wäre ich dann dennoch mit "meinen Terranern" zufrieden, weil sie alles getan hätten, um das Einsickern eines gut getarnten Agenten zu verhindern? Also wenn der Zyklus nun mit einem "FENERIK-Agenten Schein-Alaska" weiterginge - würde ich dann sagen: "Sie haben ihm zumindest auf den Zahn gefühlt"?
Dieser Eindruck täuscht: Lockruf der schwarzen Lohe ist inhaltlich und strukturell unverändert durch das Lektorat gegangen.SciFi2017 hat geschrieben: ↑18. September 2022, 00:09 Auf mich macht das Heft den Eindruck, als ob man im Nachhinein die Geschichte irgendwie zusammengekürzt hat, weil der Umfang sonst zu groß geworden wäre.
Und zwar von jemandem, der das nicht geschrieben, sondern nur redaktionell bearbeitet hat.
Und deswegen, möglicherweise unter Zeitdruck, die zeitlichen Abfolgen bzw. die Übergänge von Handlungsebenen nicht mehr richtig hinbekommen hat.
Zweitjüngster der Vollkommenen.
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