wie 7 und drei-viertel-Takt
Übrigens drei mal sieben ergibt feinen Sand. , weil Du ja wohl eher auf kurze Denkanregungen abfährst
wie 7 und drei-viertel-Takt
Das mit dem selektiven Lesen sehe ich auch so. Und was die Zahl der, sagen wir mal "anstrengenden" Romane angeht, geht's mir auch so. Das Setting unterhält mich nur noch sehr selten wirklich gut.ATLAN4255 hat geschrieben: ↑24. September 2022, 16:44Hallo
selektiv lesen ist für mich daneben hab ich noch nie gemacht entspricht auch nicht meiner Mentalität.entweder ganz oder gar nicht.bis 3199 werde ich entscheiden ob es mit Perry Rhodan weitergeht oder nicht.
Wenn 1-2 Romane von 10 mich abtörnten hab ich das toleriert nicht alles kann mir gefallen. momentan sind für mich die Ausfälle Um die 5 Romane oder mehr ,das ist eindeutig zu viel.
Es ist für mich ein grosser Schritt das Perry Rhodan lesen bzw hören zu beenden. nach über 56 Jahren.aber alles toleriere ich nicht mehr!
Was soll ich denn sagen? Ich hab viele dieser alten Details noch nicht mal gelesen, war damals nur 3 - 4 Jahre "an Bord". Wenn jetzt sogar Altleser wie Mike den Überblick nicht mehr haben und Neuleser davon irritiert werden, kann die Lösung eigentlich nur sein, den Schwerpunkt auf Neues zu setzen.Mike Marvel hat geschrieben: ↑2. Oktober 2022, 14:55 Trotz über 45-jähriger Lesetreue halte ich viele der alten Details nicht mehr vor und ich unterstelle einfach mal, dass es vielen Lesern UND Autoren ähnlich geht.
Dieser ganze Overkill an Zusammenhängen, kaum noch vorstellbaren Handlungsorten, Protagonisten ist einfach zuviel des Guten.
Genau!Alles hat seine Zeit!
Ich kann Mike Marvels Aussagen nachvollziehen. Andererseits hatte ich persönlich großen Spaß daran, in den alten Romanen zu blättern (respektive Silbereditionen zu hören) und die markanten Szenen neu zu erzählen. Zudem gab es viele Zuschriften von Lesern, denen die Lektüre offenbar ebensolchen Spaß bereitet hat.Oceanlover hat geschrieben: ↑2. Oktober 2022, 15:12Was soll ich denn sagen? Ich hab viele dieser alten Details noch nicht mal gelesen, war damals nur 3 - 4 Jahre "an Bord". Wenn jetzt sogar Altleser wie Mike den Überblick nicht mehr haben und Neuleser davon irritiert werden, kann die Lösung eigentlich nur sein, den Schwerpunkt auf Neues zu setzen.Mike Marvel hat geschrieben: ↑2. Oktober 2022, 14:55 Trotz über 45-jähriger Lesetreue halte ich viele der alten Details nicht mehr vor und ich unterstelle einfach mal, dass es vielen Lesern UND Autoren ähnlich geht.
Dieser ganze Overkill an Zusammenhängen, kaum noch vorstellbaren Handlungsorten, Protagonisten ist einfach zuviel des Guten.
Genau!Alles hat seine Zeit!
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Ja, Marc, das ist okay!
Für dich habe ich einen anderen letzten Satz, geschätzter Noo__:
Ich weiß, fiktives Universum und so, aber als der erste Laden, den man so hätte bezeichnen können, in den USA öffnete, war Bully bereits 30 Jahre alt...Er dachte daran, wie er als Junge aus dem Comicladen gekommen war, ein neues Comicheft in der Hand.
Nun ja, immerhin steht da, wann ungefähr es welche gab:
In den 80ern gab es also offenbar schon solcheWährend der 80er und frühen 90er Jahre baute die Comicbuchindustrie auf ein neues Vertriebssystem, bei dem Comicläden im Mittelpunkt standen,
Wenn du das meinst, dann hast du das große Ding im Roman gefunden.