Making-of STELLARIS 89: Das Kugellabyrinth

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TS-Tostan
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Making-of STELLARIS 89: Das Kugellabyrinth

Beitrag von TS-Tostan »

Bin ich Torgon? Oder: Die wundersame Frage über die Gemeinsamkeiten eines Raumschiffs mit einer chemischen Großanlage

Making-of – Das Kugellabyrinth

von Thorsten Schweikard

Achtung: Spiler-Warnung!

Die Beleuchtung flackert. Bildschirme werden schwarz, nur für einen Augenblick. Hunderte Alarm- und Störungsmeldungen laufen ein innerhalb einer einzigen Sekunde. Alarmhupen dröhnen. Antriebe fallen aus.
Was ist geschehen? Was ist zu tun? Wo nur anfangen?
Willkommen im Hypersturm?
Willkommen im Perryversum?
Nein, nicht ganz. Wir bewegen uns weiterhin in den vertrauten Gefilden unserer realen Welt. Aber dazu später mehr.

Für "Das Kugellabyrinth" gab es natürlich Inspirationsquellen. Da wäre zu allererst der Film "Interstellar" zu nennen, mein persönlicher Favorit des Regie-Genies Christopher Nolan. Und natürlich mein generelles Interesse für extreme Physik und Astronomie. Bereits als Jugendlicher verschlang ich mit Leidenschaft populärwissenschaftliche Magazine.
Mein Erstkontakt zur PR-Serie war geprägt von Seriengründer Karl-Herbert Scheer und dessen Liebe zu technischen Vorgängen in der SF. Später bewunderte ich die Leidenschaft, mit der der leider viel zu früh verstorbene Autor Rainer Castor die Physik der Serie zusammenfasste und vereinheitlichte. An ihn erinnere ich mich vor allem, wenn ich auf mein neustes Werk blicke. Ihm ist diese Geschichte gewidmet.
Meine zweite STELLARIS ist deutlich komplexer aufgebaut als es "Das Daidalos-Prinzip" war. Als äußerst hilfreich erwies sich hierfür mein naturwissenschaftlicher Bildungshintergrund. Ich durchlief eine Ausbildung zum – Achtung: kompliziert –, Chemotechniker, Fachrichtung Betriebstechnik, Schwerpunkt Produktionstechnik.
In Bezug auf meine Schreibleidenschaft lag es somit nahe, dies für pure, unverfälschte Science Fiction zu nutzen, ganz ohne Bösewichte und Verschwörungskomplott.

Während der Vorbereitung der Geschichte stieß ich dann auf eine reichlich schräge Frage: Bin ich Torgon?
Wie bitte? Ich, der Kapitän des Handelsraumers STELLARIS? Wie vermessen ist das denn?
Ich habe kein Wirtschaftsstudium. Weder bin ich Mehandor, noch gehöre ich einer Springersippe an. Die einzigen Springer, die ich kenne, sind meine vier Staunton-Schachfiguren, die in ihrem Holzkästchen ruhen – und die sind zu allem Überfluss auch noch untereinander verfeindet.
Tatsächlich bin ich aber Kapitän wie Torgon, nämlich Deputy Team Captain in einem großen Chemieunternehmen. Ich arbeite Schicht, wie Torgon es tut, ebenso trage ich Verantwortung für Personal und Equipment.
Da ich jedoch Deputy bin, sollte ich mich vielleicht eher mit Jamila Kambare vergleichen, der stellvertretenden Kapitänin der STELLARIS. Das trifft jedoch nicht ganz den Punkt. Jamila kann jederzeit ihren Vorgesetzten zu Hilfe rufen, falls etwas Unvorhergesehenes geschieht; Torgon wird sich in der Regel ebenfalls auf dem Schiff aufhalten und schnellstens zur Stelle sein. Bin ich Chef, wird mein Vorgesetzter zu diesem Zeitpunkt vermutlich die Sonne auf Mallorca oder den Malediven genießen. Daher bin ich im Zweifelsfall zunächst auf mich alleine gestellt, bevor ich gegebenenfalls höherrangige Vorgesetzte informiere.

Als ich "Das Kugellabyrinth" schrieb, spielten solche Gedanken bei der Figurenauswahl eine zentrale Rolle. Dass Torgon einer der Hauptakteure sein würde, war sofort gesetzt. Ich wollte aus Sicht einer Führungspersönlichkeit schreiben. Aufgrund meines beruflichen Werdegangs war es eine interessante Herausforderung (und ein Vergnügen), mich in Torgon hineinzuversetzen.
Was die zweite Hauptfigur, Vinu Zuskom betrifft, so besetzt sie quasi den naturwissenschaftlichen Part meiner beruflichen Laufbahn. Zudem mag ich starke weibliche Charaktere. Im Fall der Ertruserin habe ich das einfach mal wortwörtlich umgesetzt.
Im Laufe des Entstehungsprozesses der Geschichte erkannte ich, dass sich nicht nur mein Beruf, sondern auch meine Berufsumgebung in erstaunlicher Weise mit dem Milieu eines Raumschiffs aus der Welt Perry Rhodans vergleichen lässt.
So eine chemische Großanlage ist ein hochkomplexes Gebilde, das in den allermeisten Fällen rund um die Uhr betrieben wird. Manche bringt es in ihren Dimensionen durchaus auf die Größe eines Beibootes vom Format einer Korvette. Und vieles, was an Bord eines Raumers zur Standardausstattung gehört, findet sich in ähnlicher Form auch in einem Chemiebetrieb wieder.

Es gibt eine Besatzung, die 24/7 Schichtdienst leistet. Es gibt definierte Kommandostrukturen und Befehlsketten, auf meiner Ebene umgesetzt durch den Schichtführer und dessen Vertreter. Die Personalstruktur ist hoch spezialisiert und setzt sich zuallererst zusammen aus Anlagenfahrern, die ein weites Spektrum an Tätigkeiten abdecken. Sie sind, verglichen mit einer Raumschiffsbesatzung, Piloten, Orter, Funker und Wartungspersonal zugleich. Darüber hinaus sind Elektriker und Schlosser (Maschinenpersonal), Techniker, Ingenieure und Logistiker teil der "Crew".
Wie auf der STELLARIS gibt es getrennte Abteilungen: die eigentlichen Betriebsgebäude und Kopfbauten – im Falle von Kugelraumern wären dies die Peripheriebereiche und isolierten Zentralkugeln.

Herz einer jeden Anlage sind Elektronik- und Hochspannungsschalträume (Rechnerkern und Antriebssektion). Gesteuert wird alles von der Zentrale im Kopfbau aus, genannt Leitstand oder Messwarte. Die "Bordkommunikation" wird mittels Sprechanlage, Funkgeräten und Mobiltelefonen sichergestellt. Statt Hologrammen sorgen Bildschirme für Information und Überwachung. Es gibt sogar eine "Positronik", mit der sich die Anlage steuern lässt und die Prozessabläufe überwacht. Sie nennt sich Prozessleitsystem – trägt aber natürlich keinen Eigennamen und spricht auch nicht mit dem Bedienpersonal. Selbstredend ist das Leitsystem bei weitem nicht so weit entwickelt und autark wie ein Rechner aus dem Perryversum und arbeitet auch nicht mit Antimaterie.

Die Gegebenheiten einer Chemieanlage, wie die in der ich beschäftigt bin, schenken mir einen Luxus, der Science-Fiction-Autoren für gewöhnlich nicht vergönnt ist: die Möglichkeit einer Quasi-vor-Ort-Recherche. Mit ein wenig Phantasie ist es möglich, einen Eindruck der Gegebenheiten zu erhaschen, wie sie an Bord eines Raumschiffs herrschen könnten.
Zum Beispiel die verschiedenen Decks: Ein Chemiebetrieb ist in der Regel über viele Etagen hinweg aufgebaut. Es gibt Aggregate unterschiedlichster Ausprägung: kilometerlange Rohrleitungssysteme, Pumpen, pneumatische Schaltventile, Wärmetauscher, Destillationskolonnen, Reaktionsbehälter und Vorlagegefäße – letztere durchaus Hunderte von Kubikmetern fassend. Manche Anlagenteile sind gewaltig und erstrecken sich über viele Stockwerke hinweg – wie Antriebsaggregate oder Reaktoren in der SF-Welt.
Apropos Frachtraumschiff: Abhängig von der Art der Anlage finden sich Lager- und Fahrzeughallen (Hangars) mit Roll- oder Klapptoren (Hangartoren). Ebenso sind Brandschutztüren eingebaut (Schotten).

Freilich gibt es auch Lastenaufzüge (Antigravlifts), die sich ebenfalls größenmäßig vergleichen lassen. Okay, erstere sind eckig, letztere rund – auch schwebt man nicht frei in der Luft, sondern höhenangstfrei in Kabinen.
Statt Zyklotrafspeichern stellen Ringleitungen Energien wie Dampf, Druckluft oder Kühlmedien zur Verfügung. Selbst unter Vakuum wird gearbeitet … Nein, nein, nicht das Personal muss sich diesem aussetzen. Lediglich bestimmte Apparate werden unter selbiges gesetzt. Es dient beispielsweise dazu, den Siedepunkt von Flüssigkeiten zu reduzieren, um ein Stoffgemisch schonend per Destillation zu trennen oder Endprodukt zu trocknen.
Nun möchte man meinen, dass zumindest Schutzanzüge auf die Welt der SF beschränkt bleiben. Weit gefehlt: Als persönliche Schutzausrüstung für Arbeiten mit erhöhtem Gefahrenpotenzial gibt es auch diese – kombinierbar mit Gasmasken oder Atemluftflaschen.
Blickt man über die Einzelanlage hinaus, so gibt es auf dem Werksgelände Kantinen (Bordrestaurants), Werksarzt (Medoabteilung) und Sicherheitsdienst. Das Werksgelände selbst entspricht in etwa dem Durchmesser eines Ultraschlachtschiffs der GALAXIS-Klasse – mit nur einem einzigen Deck.
Okay, das ist jetzt vielleicht etwas zu weit gegriffen. Zurück zur Story.

Während der Schaffensphase der Geschichte bewegte ich mich während eines Rundgangs einmal ein kurzes Stück im von mir festgelegten Tempo des Seyns-Risses, das sich ergibt, als die STELLARIS um ihn herum gedreht wird. Einen Meter in vier Sekunden … das ist ziemlich langsam, erschien mir aber notwendig, um den Riss durch die Gänge der STELLARIS zu bugsieren, ohne dass sie dabei beschädigt wird. Ich fand zudem den Gedanken faszinierend, einem gefährlichen hyperphysikalischen Phänomen zu Fuß zu folgen – und überließ es Vinu und Torgon, das auch zu tun.
Die beiden Szenen, in denen Torgon an die Orte der Geschehnisse eilt (ins Passagiermodul, nach dem Ausfall der Andruckabsorber und zum Seyns-Riss nach dessen Entdeckung), entsprechen dem Handeln, wenn etwas in der Anlage überprüft werden muss. Es ist notwendig, vor Ort Einschätzungen zu treffen, um geeignete Schritte in die Wege zu leiten.

Übrigens ist es nicht die Chemie, die den größten Teil einer Chemieanlage ausmacht. Es ist die Physik mit all ihren Trenn- und Veredlungsverfahren, die dominiert. Das ist jedoch nicht tragisch. In der SF lässt sich Chemie nur selten sinnvoll einbauen, Physik jedoch mit Leichtigkeit. Und das nutzte ich weidlich aus, um meiner Story den nötigen Nervenkitzel zu verpassen. Hierzu hieß es zunächst, Formelwerk einzusetzen und Berechnungen durchzuführen, um der Story einen gewissen Realismus zu geben. Auch eine Deckskizze gehörte dazu, die mir den Weg der Ausschleusung des Seyns-Risses wies. Erweitert habe ich alles um Elemente der extremen Physik und von mir erdachter Hyperphysik.

Die Gefahren der Fliehkraft zu Beginn der Geschichte kenne ich von Berichten über Industriezentrifugen. Diese Geräte rotieren mit Drehzahlen von bis zu mehreren tausend Umdrehungen pro Minute und werden zur Abtrennung von Gemengen wie Suspensionen oder Emulsionen eingesetzt. Anfang des vergangenen Jahrhunderts waren diese Aggregate oftmals nur mangelhaft abgesichert. In der industriellen Steinzeit kam es deshalb durchaus vor, dass sich eine falsch beladene Zentrifuge aus ihrer Verankerung riss, durch die Anlage geschleudert wurde und aufgrund ihrer enormen Rotationsgeschwindigkeit verheerende Schäden anrichtete. Heute verhindern Überlastschutz und Unwuchtsensoren zum Glück solches Ungemach – wie übrigens bei jeder Waschmaschine im eigenen Heim.
Klar, dass ich vor diesem historischen Hintergrund die STELLARIS nur allzu gerne in eine riesenhafte Zentrifuge verwandelt habe.

An dieser Stelle möchte ich einmal kurz auf den Begriff Chemie in der öffentlichen Wahrnehmung eingehen. Er ist mit vielen Ängsten belegt, die zum allergrößten Teil ungerechtfertigt sind. Das Risiko eines Störfalles oder einer Freisetzung gefährlicher Substanzen ist heutzutage äußerst gering. Spätestens nach dem Zwischenfall von Seveso 1976 und der schrecklichen Katastrophe von Bhopal Anfang der Achtziger wurden die Sicherheitsbestimmungen von staatlicher, aber auch von Unternehmensseite extrem verschärft. Zahllose Schutzsysteme mechanischer und elektronischer Natur, darunter spezielle Sicherungssysteme, die regelmäßigen strengen Prüfungen unterliegen, sichern zuverlässig (!) den Betrieb ab. Hinzu kommen massenhaft Redundanzsysteme. Auch das entspricht der Philosophie der Technologie bei Perry Rhodan.

Somit zurück zum Anfang meines Making-ofs. Eine der ersten Szenen meiner Story beschreibt den unfreiwilligen Rücksturz der STELLARIS aus dem Linearraum und den Ausfall zahlreicher Systeme aufgrund zweier durch einen vergangenen Hypersturm erzeugten Tryortan-Schlünde.
Ein Raumschiff wie die STELLARIS bekommt die Kräfte von Hyperstürmen zu spüren. Auch in der Industrie kennt man es in der Form von Gewitterstürmen. Wie in der SF, kann so etwas auch in der realen Welt unangenehme Folgen haben.

Einen Systemausfall, wie ich ihn auf der STELLARIS beschreibe, habe ich tatsächlich selbst vor vielen Jahren einmal auf ähnliche Weise erlebt.
Es war früher Nachmittag. Schwere Gewitter waren angekündigt. Sorgen machte ich mir keine, schließlich hatte es schon früher so manches Unwetter gegeben, ohne dass etwas passiert war. An diesem Tag war es jedoch anders.
Ein Blitz schlug in der Nähe ein. Im privaten Umfeld sorgt so ein Ereignis schon einmal stundenlang für eine dunkle Wohnung. Im Betrieb aber übernimmt im Falle eines Stromausfalls die werksinterne Stromversorgung praktisch zeitverlustfrei. Damals kam es jedoch zu einem kurzzeitigen Spannungsabfall.
Durch die Unterspannung fielen etliche Pumpen und Antriebe aus. Ventile gingen zischend in Sicherheitsstellung. Aberhunderte Alarme liefen zeitgleich ein. Die Alarmhupe untermalte die Kulisse zu allem Überfluss akustisch. Wie Torgon in der Zentrale der STELLARIS, sah ich mich von einer Sekunde auf die andere in einer totalen Stresssituation.
Gottlob konnte dank der umfassenden Sicherheitseinrichtungen nichts Dramatisches passieren. Dennoch mussten meine Kollegen und ich schnell und überlegt handeln, um alles in der korrekten Reihenfolge wieder zum Laufen zu bringen. Und es gelang. Der Kuddelmuddel war rasch beseitigt. Die nachfolgende Schicht übernahm eine wieder weitgehend ruhig laufende Anlage. Heute ist eine derartige Ausnahmesituation durch neueste elektronische Upgrades zum Glück nahezu ausgeschlossen.
Lang ist es her. Es war ein arbeitsintensives Ärgernis, das mir damals den Tag vermieste. Und eines, das mir im Gedächtnis blieb und mir den Einfall zu einer Szene meiner STELLARIS-Story lieferte, die dem Leser, so hoffe ich, spannendes Lesevergnügen bietet.

Nun denn, das war es eigentlich zu meinem Making-of.
Aber halt! Da war doch noch diese komische Frage: Bin ich Torgon?
Nein, sicherlich nicht. In mancherlei Hinsicht kann ich gute Vergleiche ziehen zu dieser nichtexistenten Person einer fernen, erfundenen Zukunft. Er und ich haben durch unsere berufliche Position und Arbeitsumgebung viele Gemeinsamkeiten.
Aber die Verantwortung für ein ganzes Schiff übernehmen, das noch dazu von einer Krise in die nächste schlittert, möchte ich dann lieber doch nicht. Die Welt des Perry Rhodan ist und bleibt eine gefährliche. Lieber mache ich es mir auf dieser Seite der Tastatur gemütlich und denke mir Szenarien aus, die Torgon und seine Crew zu meistern haben. Und bleibe fasziniert, wie inspirierend die eigene Erfahrung sein kann, wenn man ihr bewusst oder unbewusst durch seine Phantasie alternatives Leben einhaucht.

PS: Ach ja, jener ominöse Kreuzer RUSTY SCHWEICKART ist natürlich nach meinem Beinahe-Nachnamensvetter Russel L. Schweickart benannt, der mit Apollo 9 ins All fliegen durfte – ein kleiner Augenzwinkerer, der einfach sein musste.
Axelschreibt
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Re: Making-of STELLARIS 89: Das Kugellabyrinth

Beitrag von Axelschreibt »

Schon beim Lesen der Kurzgeschichte habe ich bemerkt, dass da viel Recherche und Rechnerei drinsteckt. Das macht die Sache natürlich umso authentischer.
Inklusive Vorarbeit sehr gut gemacht ,gerne mehr davon.

Danke und schönes Wochenende

Axel Aldenhoven
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Robert Corvus
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Re: Making-of STELLARIS 89: Das Kugellabyrinth

Beitrag von Robert Corvus »

Vielen Dank für diesen Einblick in die Geschichte hinter der Geschichte.
Zweitjüngster der Vollkommenen.
www.robertcorvus.net
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TS-Tostan
Siganese
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Registriert: 19. Juni 2022, 12:06

Re: Making-of STELLARIS 89: Das Kugellabyrinth

Beitrag von TS-Tostan »

Sehr gerne. 😊 Auch für Nummer 3 plane ich ein - vielleicht nicht ganz so umfassendes - Making-of.
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