Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

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Askosan
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Askosan »

cdroescher hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 13:00Ich lese hier viele Postings...
Ich hoffe auch darauf, dass Bully möglichst bald wiederkommt, am besten schon im übernächsten Zyklus.

Vom Chaoporter werden wir meines Erachtens nichts mehr hören, denn dieses Gebilde ist zu mächtig und wird sicher niemals im Sinne der Galaktiker irgendwo eingreifen. Wie die Expokraten mit mächtigen „Spielzeugen“ umgehen, ist bekannt. Ich erinnere nur mal an die MIKRU-JON, Dakkar-Spanne, Gholdorodyns Kran usw usf. Und Atlans Sextadim-Kapsel wird vermutlich auch bald Geschichte sein.

Keine Ahnung, warum es sich die Expokraten nicht zutrauen, mit solchen Gimmicks souverän umzugehen. Stattdessen wird passend neues „Spielzeug“ aus dem Hut gezaubert, um dann zeitnah entsorgt zu werden. Bestes Beispiel: Der „Anzug der Verheißung“. Ohne diesen Anzug, der von Alaska in einer „Mottenkiste“ gefunden wurde, hätten unsere Helden dumm dagestanden.

Was die LEUCHTKRAFT anbelangt, stimme ich dir voll zu. Ein Satz hätte gereicht: Alaska hat einen neuen Auftrag erhalten und ist mit der LEUCHTKRAFT abgereist.
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wepe
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von wepe »

nanograinger hat geschrieben: 12. Dezember 2022, 12:00
wepe hat geschrieben: 12. Dezember 2022, 07:17 Aus früheren Zyklen (Feldhoff und Anton) kenne ich die "Auflösung" oft in Doppelbänden, teils sogar mit dem letzten Viererblock. Schon das hatte ja den Abschluss einzelner Handlungsstränge lesetechnisch entlastet - und gezieltere Diskussionen dazu ermöglicht. ...
Es waren genau diese "Welterklärungsabschlussbände", die das Gefühl des "Resets" bei den Feldhoffzyklen so stark werden lassen. Jedes kleinste Details, das niemanden (außer vielleicht Rainer Castor) interessierte, musste zwanghaft abgehandelt werden, damit für den kommenden Zyklus eine "clean slate" bereitstand.
An der "tabula rasa"-Methode, die ungeliebte Elemente früherer Erzählungen in den Auftaktbänden eines neuen Zykus dramatisch zu entsorgen, habe ich allerdings auch nie Gefallen gefunden (Beispiel Jules Verne).
nanograinger hat geschrieben: 12. Dezember 2022, 12:00 Im Gegensatz dazu wird beim vorliegenden Roman exakt das "abgehandelt", was unbedingt nötig ist, sodass dieser "Zyklusabschlussband" meines Erachtens der beste Abschlussband seit Band 299 ist. Hier (wie in Band 299) wird nämlich eine interessante Geschichte erzählt, und nicht nur einfach alle Türen mit aller Macht zugeknallt, ob sie wollen oder nicht.
Es wurde nur das abgehandelt, was die Expokraten für nötig hielten und es wurde alles totgeschwiegen, wo Erklärungen eventuell hätten schwieriger werden können (oder noch nicht erdacht wurden?).
Das deckt sich, wenn ich die Nachfragen hier nicht völllig ignoriere, wohl nicht zu 100 % mit den Bedürfnissen der hiesigen Leser, die bestimmte Fragen an die Kontinuität und den inneren Zusammenhang ihrer Serie haben. Dabei geht es sicherlich nur selten um eine neue Welterklärung. :D
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Ce Rhioton »

wepe hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 14:45 Es wurde nur das abgehandelt, was die Expokraten für nötig hielten und es wurde alles totgeschwiegen, wo Erklärungen eventuell hätten schwieriger werden können (oder noch nicht erdacht wurden?).
Das wäre natürlich auch eine mögliche Erklärung: Die Exposé-Autoren kennen die Antworten selbst (noch) nicht ("Wir stehen selbst enttäuscht und seh'n betroffen - den Vorhang zu und alle Fragen offen"). B-)
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Atlantis
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Atlantis »

Ce Rhioton hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 15:06
wepe hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 14:45 Es wurde nur das abgehandelt, was die Expokraten für nötig hielten und es wurde alles totgeschwiegen, wo Erklärungen eventuell hätten schwieriger werden können (oder noch nicht erdacht wurden?).
Das wäre natürlich auch eine mögliche Erklärung: Die Exposé-Autoren kennen die Antworten selbst (noch) nicht ("Wir stehen selbst enttäuscht und seh'n betroffen - den Vorhang zu und alle Fragen offen"). B-)
Ja dafür haben Sie den Zauberer Andreas geholt :D Der wird Band 3198 nicht gelesen haben und nur nach seine Vorgeschriebene Sätze den Roman ausgearbeitet haben. Unser Redakteur nickt immer brav alles ab. Hauptsach die Auflage stimmt.Was kümmert mich mein Wähler , Pardon Käufer :devil:
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Fallada
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Fallada »

@Atistippos

Was wäre die Charakterschwäche von Bully?
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag :motz: .

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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Atistippos »

Fallada hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 16:30 @Atistippos

Was wäre die Charakterschwäche von Bully?
Reginald Bull gilt, um es freundlich auszudrücken, als aufbrausend, handelt aus dem Bauch heraus. Das kann ja auch symphatisch sein.

@Wepe, Nanograiner, Fallada, Che Rhiton
Tja nett, alte Diskussion. Mit Vierer-Blöcken geht es nicht, ohne Vierer-Blöcke geht es auch nicht?
Sie hatten den Vorteil, dass die Planung stringenter wurde, schematischer aber auch. Da gab es durchaus Kritik. Ich gebe trotzdem zu, ich habe mich zwischenzeitlich nach ihnen gesehnt, weil mir die Handlungsabläufe oft einfach zu wirr waren. Der Eindruck, dass das einfach mal ein Stein ins Wasser geworfen wurde, um zu sehen, was passiert, war oft übermächtig. Die Einführung etlicher Personen nicht nachvollziehbar. Wer an einer Filmhochschule Drehbuch studierte und so etwas machte, der würde nicht unbedingt eine guten Abschluss bekommen.
Wobei ja auch das derzeitige Vorgehen nicht frei von Resets ist. Nehmen wir einfach mal technische Entwicklungen. Sie findet nicht statt. Bedeutungslos, weil wir uns ja mit hohen kosmischen Mächten rumschlagen? Technische Entwicklung war mal ein Pfund dieser Serie.
Das andererseits die JULES VERNE rausgeschrieben wurde, Wepe, war okay. Das hätte immer passieren müssen, weil so eine Wundertüte dauerhaft nicht einsetzbar ist. Ebenso wenig, wie andere höhere Technologie. Die Art, wie es geschah, war aber fürchterlich.
Das offene Fäden überbleiben? Weiß ich gar nicht, ob sich da was geändert hat. Zu guter Letzt ist keine Geschichte je bis zum Ende erzählt, und solange sich jemand an uns erinnert, solange leben wir. Von daher weiß ich gar nicht, ob sich soviel geändert hat.
Dass die Autoren oft selbst nicht wissen, was denn da die eigentlich die Lösung sei, ja, diesen Gedanken finde ich charmant. Würde Vieles erklären. Diesen Hang zur Beliebigkeit zum Beispiel. Aber auch dieses erschreckende Setzen auf kurzfristige Effekte.
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von talecrafter »

Huh? Die Blöcke gab es doch. Gab Handlungsebenen, die mit mehreren Romanen hintereinander bedacht wurden, bis dann auf die nächste hin oder zurück gesprungen wurde. Gab sogar einige konkrete Dreierblöcke hintereinander. Klingt wie die dynamische Variante der Viererblöcke. Dazwischen war auch mal Raum für interessante Einzelromane. Wirkte insgesamt sehr organisch für mich und hat mir gefallen. Raum, um für ein paar Romane zu fokussieren, aber auch Raum für Abwechslung.
Wie diese Strukturen genutzt und die Übergänge gemacht werden (Tennessee sprach hier oder im anderen Thread das Fehlen der Cliffhanger an) wäre für mich ein anderes Thema als das Problem der Strukturen an sich.
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nanograinger
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von nanograinger »

wepe hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 14:45 An der "tabula rasa"-Methode, die ungeliebte Elemente früherer Erzählungen in den Auftaktbänden eines neuen Zykus dramatisch zu entsorgen, habe ich allerdings auch nie Gefallen gefunden (Beispiel Jules Verne).
Die Vernichtung der JULES VERNE hatte eine klare Funktion für den damaligen Zyklus, das hatte nichts mit "ungeliebten Elemente entsorgen" zu tun (auch wenn sie aufgrund ihrer Wundertüten-Charakteristik bei vielen Lesys und den Expokraten wohl tatsächlich unbeliebt war). Im Übrigen darfst du gerne mal nachlesen, wie Uwe Anton die JV im Neuroversum-Zyklus fast ignoriert hat, obwohl sie ja durchaus in der Lage gewesen wäre, nach Chanda zu fliegen (zumindest von Anthuresta aus). Stattdessen wurde mit MIKRU-JON rumgegurkt. Und wie oft wurde die SOL aus der Handlung verbannt...
wepe hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 14:45
nanograinger hat geschrieben: 12. Dezember 2022, 12:00 Im Gegensatz dazu wird beim vorliegenden Roman exakt das "abgehandelt", was unbedingt nötig ist, sodass dieser "Zyklusabschlussband" meines Erachtens der beste Abschlussband seit Band 299 ist. Hier (wie in Band 299) wird nämlich eine interessante Geschichte erzählt, und nicht nur einfach alle Türen mit aller Macht zugeknallt, ob sie wollen oder nicht.
Es wurde nur das abgehandelt, was die Expokraten für nötig hielten und es wurde alles totgeschwiegen, wo Erklärungen eventuell hätten schwieriger werden können (oder noch nicht erdacht wurden?).
Das deckt sich, wenn ich die Nachfragen hier nicht völllig ignoriere, wohl nicht zu 100 % mit den Bedürfnissen der hiesigen Leser, die bestimmte Fragen an die Kontinuität und den inneren Zusammenhang ihrer Serie haben. Dabei geht es sicherlich nur selten um eine neue Welterklärung. :D
"Totgeschwiegen" kannst du schreiben, wenn du auch in 20 Wochen nichts weiter über Alaska, die LEUCHTKRAFT, Soynte Abil etc. gelesen hast. Zum aktuellen Zeitpunkt ist das ein Begriff, der überhaupt nicht passt. Deine Unterstellung, die "Erklärungen" dazu (und anderem) wäre von den Expokraten "noch nicht erdacht" worden, ist übrigens schlicht ehrabschneidend.

Die Widersprüchlichkeit der "Bedürfnisse der hiesigen Leser" (wer auch immer diese sein sollen) dürfte inzwischen bekannt sein, dazu muss man nur diesen Thread durchlesen. Ich kann durchaus verstehen, dass sich manche Lesys eine andere Form des Abschlussbands erwartet/gewünscht haben, aber wenn man mit Andreas Eschbach einen renommierten Gastautor diesen Roman schreiben lässt, dann tut man gut daran, sich auch ein besondere Form dafür zu überlegen. Es hätte m.E. keinen Sinn gemacht, Eschbach einen Abschlussroman bspw. im Stile Uwe Antons schreiben zu lassen, wenn Uwe Anton Teil des Teams ist.
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von nanograinger »

Atlantis hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 15:28 Ja dafür haben Sie den Zauberer Andreas geholt :D Der wird Band 3198 nicht gelesen haben und nur nach seine Vorgeschriebene Sätze den Roman ausgearbeitet haben. ...
Natürlich hat Andreas Eschbach Band 3198 nicht gelesen, bevor er diesen Roman geschrieben hat, das geht ja gar nicht.

In der SOL 108 gibt es ein Interview mit Andreas Eschbach von Alexandra Trinley. Dort kann man nachlesen, dass Eschbach das Expose am 4. September erhielt und der Abgabetermin 26 Tage später, also am 30. September war. Wenn die 26 Tage typisch sind (was mir eine plausible Zeit erscheint) dann kann Eschbach am 4. September höchstens das unredigierte Manuskript von Band 3195 vorgelegen haben, von den späteren Romanen nur die Exposes.

Aber selbst wenn er Band 3198 und die anderen Bände davor gekannt hätte, hätte er diesen Roman vermutlich genau gleich geschrieben. Wieso denn auch nicht?
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Fallada
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Fallada »

Das sind eben die faktischen Gegebengeiten einer durchgetakteten Serie. Anders wäre es nur gegangen wenn man die Veröffentlichkeitslogik der Serie komplett über den Haufen geworfen hätte und vor 3199 vier Wochen Pause eingelegt hätte aber das durfte natürlich nicht passieren.

Ich habe mit dem Zyklus Chaotarchen jetzt meinen Frieden gemacht und ich akzeptiere die offenen Handlungsfäden (Soynte Abil et al) durchaus.

Was ich mir für die Zukunft wünsche: daß die Frühzeit der Begegnung von Zou Skost mit Mu Sargai irgendwann noch einmal näher beleuchtet wird. Zwei Lebensgeschichten würden mir da sehr gefallen :D.
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Fallada »

Der Zyklus hat in seinem letzten Band nun doch noch seinen Titel gerechtfertigt. Mit Fenetay Rik ist auf den letzten Drücker noch ein zweiter Chaotarch ins Spiel gekommen, der doch in Wahrheit in Form seines Schattenwurfs auch schon in Band 3100 unbekannt vorhanden war. Das hat die Dramaturgie einer guten Inspector Barnaby Folge (montags um 20:15 auf ZDF NEO kommen zwei Folgen) oder generell eines klassischen Anglo-Krimis. Fenetay Rik ist mir irgendwie sympathischer als der olle Zou Skost von dem man zwar frühzeitig erfuhr, der dann aber doch sehr spät die Bühne der Handlung betreten hat. Daß er Teile seiner eigenen Aktionskörpersubstanz verspeist hat mich dann auch doch sehr abgeturnt aber es paßt in die alte Serienlogik aus der Zeit von Willi Voltz: das Böse (die Chaotarchen) trägt immanent den eigenen Untergang in sich denn nur ein echter Zombie ist so blöd um sich selbst zu verspeisen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Man verzeihe mir bitte die ultralockere Herangehensweise: ich übernachte gerade auf der Couch meiner zweitbesten Freundin im Anschluß an einen völlig durchzechten Rommé-Abend 😲.
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Gucky_Fan »

Habe mir die letzten 5! Seiten noch mal durchgelesen und fand diese äußerst seltsam. Die Pressekonferenz anstatt eines privaten Treffens mit Verabschiedung zwischen Gucky und Bully. Es fehlte definitiv wenigstens ein Kurzauftritt von Atlan und Alaska. Die Leuchtkraft wurde nicht einmal erwähnt. Für mich ist durch diesen Band der Zyklus nochmals abgefunden. Ich werde dem nächsten noch ein letztes Mal eine Chance geben, ansonsten wird es das eben ein, wenn sich nichts gravierendes ändert, wobei ich auch in vielen Kommentaren hier herauslese dass das Problem strukturell ist.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Ce Rhioton »

nanograinger hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 22:28 In der SOL 108 gibt es ein Interview mit Andreas Eschbach von Alexandra Trinley. Dort kann man nachlesen, dass Eschbach das Expose am 4. September erhielt und der Abgabetermin 26 Tage später, also am 30. September war.
Ist denn das die Regel? Der Zeitrahmen, um den wichtigsten Roman des Jahres (der letzten beiden Jahre) zu schreiben, scheint mir doch ein wenig knapp.
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von DerBert »

Ich meine ja, dass RC in seinem Video damals zu seinem Doppelband am Zyklusbeginn eher ein Zeit von 6 oder 7 Wochen für das Abfassen und Abliefern eines Heftes nannte. Kann mich aber auch irren. Ist 2 Jahre her.

Grüßle, DerBert
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Casaloki
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Casaloki »

Zur Qualität des Romans und Eschbach als Verursacher hat Fallada mir schon alles vorweggenommen, der Schlingel. Also werde ich zu diesem prima Roman nur folgendes ins Forum stellen, weil es mir aufgefallen ist.

Nachdem ich den Roman durch hatte, habe ich erstmal meinen Kindle überprüft, ob die Hälfte vom Roman fehlt. Ihn geschüttelt und gedreht. Dann im Shop geschaut, ob es einen zweiten Roman gibt, also quasi 3199b. Nix. Auch hier im Forum: Nix, mein Dealer am Bahnhof hatte auch nix. Was ist denn passiert? Hat das Honorar für Herrn Eschbach nur für einen Teilroman gereicht? Die komplette Handlung von der anderen Realitätsebene fehlt. Was hat Atlan anstellen müssen, um Rhodans-Relitätsebene zu sichern? Es wäre eine gute Idee gewesen, beide Seiten zu schildern. Werden wir also je erfahren, außer in einem Nebensatz, was die Wandergruppe Gonozal erlebt hat? ich glaube nicht. Schade. Das trübt den ansonsten hervorragenden Roman ungmein.

Und jetzt schalten wir um zu Ordoban.
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Mike Marvel »

3 Wochen für den Abschluss.... selbst für eine Granate wie AE...
Viel zu kurz, um da nochmal richtig Hand anzulegen...egal ob Redaktion oder Autor selbst.

Hier wird doch keine Tageszeitung produziert. Wohin die Reise zum Ende hin geht, sollten die Expokraten doch ( hoffentlich) ein Quartal vorher wissen und entsprechend festgezurrt haben.
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Atistippos »

nanograinger hat geschrieben: 12. Dezember 2022, 12:00
wepe hat geschrieben: 12. Dezember 2022, 07:17 Aus früheren Zyklen (Feldhoff und Anton) kenne ich die "Auflösung" oft in Doppelbänden, teils sogar mit dem letzten Viererblock. (,,,) . ...
Es waren genau diese "Welterklärungsabschlussbände", die das Gefühl des "Resets" bei den Feldhoffzyklen so stark werden lassen. (...) ,
Ja, den Vorwurf mit dem Reset gibt es immer wieder, ob der aber wirklich berechtigt ist? Ich denke, das war alles ein wenig komplizierter und habe, um meinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, habe ich mich doch noch einmal ein wenig durch die Zyklen-Übersicht der Perrypedia gesc/trollt. Faktencheck kann ja hilfreich sein. ^_^
Robert Feldhoff, der in diesem Jahr übrigens sechzig geworden wäre (das wusste ich vorher nicht), wurde 1999 Exposé-Autor, neben Ernst Vlcek. Das war zu Beginn des Thorgeonkomplexes, dessen Teile nahtlos ineinander übergingen. Kein Reset; und auch das Ende führt zu keinem Reset. Die SI wurde durch den Kosmokraten HISMOOM erledigt, die Geschichte vorbei und die letzten Auflösungen wurden sehr handlungsstark dargereicht. Es wurde auch nicht mehr erklärt als erklärt werden musste.
Danach kam das Reich Tradom. Ein wirklich sehr schöner Zyklus, für mich nach wie vor einer der besten, der aber auch ein Übergangzyklus war, weil die Sache mit der Hyperimpedanz ja schon drohend im Raum stand, wie ein Weihnachtsmann, der vor dem Abflug noch Zoff mit seiner Frau gehabt hatte. Auf die bereite man sich dann ja auch schon vor. Am Ende des Zyklus gab es keinen Reset. Personen wurden weitergeführt und es wurde sogar eine neue Nebenfigur gezeugt.
Auch hier war es ein handlungsstarkes Ende, bei dem Erklärungen n die Handlungen eigebettet waren.
Dann kam allerdings Sternenozean, es kam die Hyperimpedanz und damit das ganz große Aufräumen. Etliche hundert Romane Seriengeschichte und alles was Ernst Vlcek und auch Kurt Mahr so aufgebaut hatten, wurde ins Klo geworfen und weggespülte. Back to the roots, war das Motto. Die Geschichte mit der JULES VERNE war wirklich harmlos dagegen.
Mit der Hyperimpedanz war aber auch kein Kontakt zum Reich Tradom mehr möglich.
Es trat ein neuer Sohn Rhodans auf, so eine Mischung aus Cardiff und Danton, der dann aber mehr zum Muttermord neigte. Wirklich tragisch. :P
Bisher verborgene Sternenhaufen traten auf, neue Völker, ein früherer Krieg und eine neue Art von Raumschiffen, die etliche Leser zu Hasstiraden verführten. Von „Jodelrochen“ war da die Rede, und das waren noch die höflicheren Formulierungen.
Ich fand das alles ziemlich charmant, gehörte aber wohl eher zu einer Minderheit, was sich dann ja auch an den Verkaufszahlen zeigte. Das sind schlagende Argumente.
Ja, dieser Zyklus wurde dann wirklich weggeräumt, ging wohl auch nicht anders. Geblieben sind dann nur die Kristalle, die aus den versteinerten Gehirnen dieser weltraumfähige Flugsaurier gewonnen wurden. Ideen haben die Leute. :)
Bevor Uwe Anton dann den Aufräumer gab, gab es dann aber auch noch eine wilde Schlacht im Solsystem. Das hat dann etliche Leser wieder mit der Serie versöhnt. :D
Kaum war das alles, was doch so gründlich kritisiert worden war, weggeräumt, gingen die nächsten Tiraden los. Von Reset war das plötzlich die Rede, von Verstoß gegen Serientraditionen usw. usf. Ich will das ja nicht beschwören, bin mir aber ziemlich sicher, dass die Leute, die vorher über den Inhalt des Zyklus meckerten, von Fackelzügen durch Rastatt träumten, sich jetzt über die Bereinigung aufregten. Ein Grund für einen Fackelzug wird sich doch wohl finden lassen. :devil:
Danach kamen dann TERRANOVA und Negaspähre, die beide ineinander übergingen. Und dann verstarb Robert Feldhoff viel zu früh.
Also bei genauer Analyse, ich kann den Vorwurf so nicht teilen. Ansonsten, Stardust schloss auch noch relativ nahtlos an. Auch kein Reset.
Ich glaube ich sollte in den nächsten Monaten doch noch einmal das Reich Trdom lesen.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Ce Rhioton »

"Übergangszyklus" klingt diplomatisch. Dann wären die Zyklen seit 2875 (Sternengruft) allesamt Übergangszyklen.
Stellt sich die Frage, ob sie überhaupt irgendwohin übergehen. :gruebel:
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Kritikaster »

fenny hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 01:45 Perry kommt gut als Mensch rüber, vor allem die Zukunftsepisode hat mir sehr gefallen.
Mir hat vor allem die schon absurde Ironie gefallen mit der Perry erst das Angebot ablehnt, die Zukunft kennen zu können, um dann mit seinem Anzug in die kurzfristige Zukunft zu schauen, damit er die Larve vernichten kann. Ähnlich hintersinnig ironisch wird er auch ausdrücklich beglückwünscht, nachdem er das Angebot dauerhaften Glücks abgelehnt hat. Es gab Vieles, was an diesem Roman Spaß gemacht hat.
Die Nebelflecken des Zyklus habe ich zwar wahrgenommen aber die kann ich weder dem Roman noch seinem Autor zuschreiben. 8-)
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von ZEUT-42 »

Fallada hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 03:35 Der Zyklus hat in seinem letzten Band nun doch noch seinen Titel gerechtfertigt. Mit Fenetay Rik ist auf den letzten Drücker noch ein zweiter Chaotarch ins Spiel gekommen, der doch in Wahrheit in Form seines Schattenwurfs auch schon in Band 3100 unbekannt vorhanden war. [...] Fenetay Rik ist mir irgendwie sympathischer als der olle Zou Skost von dem man zwar frühzeitig erfuhr, der dann aber doch sehr spät die Bühne der Handlung betreten hat. Daß er Teile seiner eigenen Aktionskörpersubstanz verspeist hat mich dann auch doch sehr abgeturnt aber es paßt in die alte Serienlogik aus der Zeit von Willi Voltz: das Böse (die Chaotarchen) trägt immanent den eigenen Untergang in sich denn nur ein echter Zombie ist so blöd um sich selbst zu verspeisen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Auch Uwe Anton hat Qin Shi sehr gut in diese Richtung beschrieben - die "negative" Seite dieses Universums schmarotzt und frisst und frisst und endet als Chaotarch (trotz aller anarchischer Freiheitsprosa der Chaotarchen besteht die negative Seite immer aus Jägern, die dem Recht des Stärkeren anhängen), die positive Seite dagegen agiert als Bauer (ES z.B. pflegte und hegte sein MB-Feld, damit es für ihn immerdar gute Nahrung gab und die Verstorbenen möglichst zahlreich in ES aufgingen). Deshalb ist Zou Skost extrem gut beschrieben worden - geradezu ein Modellfall eines Chaotarchen für mich.

Übrigens sind die Kosmokraten auch nicht besser: die Kosmo-Zitadelle, die aus der Yodoren-Sphäre entstehen sollte, mutet an wie eine Legebatterie im Hühnerstall - eine Zucht von Lebewesen für anspruchsvolle Feinschmecker unter den Kosmokraten.
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Akronew »

Rebecca hat geschrieben: 9. Dezember 2022, 15:44 Also die letzten 3 Bände des Zyklus lassen mich extrem unzufrieden zurück.
Hat mir vieles, was mir im Zyklus gefiel sehr verhagelt.
Leider empfinde ich das genauso und
ganz ehrlich gesagt sieht es für mich
so aus, als wäre man mal wieder vor
den "Schreihälsen" zusammengeklappt.

Schade, etwas mehr Mut hätte mir hier
besser gefallen und meine innere
Vermutung wurde ein weiteres mal bestätigt.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Axo »

Nun habe ich - und dies ist eigentlich ein No-Go für mich - einen Blick in den aktuellen Spoiler von Band 3200 geworfen. Sieht nicht so aus, als ob es dort noch Aufräumarbeiten zum letzten Zyklus geben sollte. Wenn sich dies bestätigt (ich lese den Roman spät, da ich Second-Hand-Leser bin), werde ich auch diesem Zyklus als Käufer fern bleiben. Das ist dann meine Entscheidung. Dass das Ganze dann wieder zwei Jahre dauern wird, ist KNFs Entscheidung.
Ansonsten hat Rebecca meine Meinung zu diesem Zyklusende hervorragend zusammengefasst. Ich möchte da eigentlich nur hinzufügen, dass ich eine Nicht-Leistung - und so betrachte ich das Unter-den-Teppich-kehren von wesentlichen Zyklusbestandteilen - eben auch mit Nicht-Kaufen honoriere. Ich lese PR seit mehr als 50 Jahren, und hätte mir vor dem letzten Zyklus nicht vorstellen können, mit dem Kaufen der Hefte aufzuhören - aber, wie sang Bob Dylan einst: The times they are a-changing.
Sofern mich mein Kumpel weiter mit den Heften beliefert - der kauft noch -, werde ich (wenn auch etwas verspätet) weiter als Second-Hand-Leser unterwegs sein.
Sehr schade, das Ganze. :ciao:
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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Homer G Adams
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Homer G Adams »

R.B. hat geschrieben: 7. Dezember 2022, 16:27 Bully weg auf großer Fahrt? Hm. Hatte sowas ja befürchtet. PR ohne Bully gefällt mir nicht.
B-(

Dann werd ich wohl nach Band 3200 erstmal abwarten, wie die ganze Chose weitergeht.
Richtig. Ohne Bully geht es nicht!!
„Cappuccino und Earl Grey ☕🍵🥐 ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Ce Rhioton »

Akronew hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 20:21 Nun, einige können zufrieden sein, sie sind
es natürlich nicht, aber vermutlich ist die
Begleitung durch Bull sowas wie Rache.
Oder so... :rolleyes:
Du glaubst, Anzu ist die Strafe, die Bull in den Wahnsinn treiben wird, woraufhin er sich zum Souverän des Zorns entwickelt und die Galaxis vernichten will? :unsure:

Deine Fantasie in allen Ehren, aber auf solche Gedanken würde ich nie kommen. :nein:
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Re: Spoiler 3199: Die Gordische Konstellation, von Andreas Eschbach

Beitrag von Akronew »

Das hört sich auch gut an, aber
ich spielte eher mit dem Gedanken,
das man halt beide auf den Weg
gebracht hat, die "gehasste" sowie
die "geliebte" Figur. Wer was ist,
darf jeder selbst entscheiden. ;)
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