Perry Rhodan 3219: "Im Schrein von Aschvalum"

[Partoc]

Perry Rhodan 3219 . . . "Im Schrein von Aschvalum"

Leo Lukas

[Atistippos]

So schnell das erste Fragment? Schelch wäre es nicht. Danach dann wieder ins Sol-System.

[Richard]

Nun, 3219 ist immerhin der 20igste Roman des laufenden Zyklusses.

[Atistippos]

Nun, 3219 ist immerhin der 20igste Roman des laufenden Zyklusses.

Ich wollte den Roman dieser Woche noch abwarten, bevor ich da was schreibe.
Derzeit komme ich auf drei überflüssige Romane: 3202, den Roman von OF und CM, der wirklich völlig bedeutungslos war, dann war der Doppler von Kai Hirdt sehr gestreckt. Ein dichter Roman wäre besser gewesen. Allerdings, KH und dichte Texte...
Der Roman in dieser Woche ist auch wieder völlig überflüssig.
Damit sind es jetzt drei von 14 Romanen, auf die man besser verzichtet hätte, denn am Ende wird man es wieder merken. Da wird dann alles wieder sehr schnell und gedrängt passieren müssen.
Wie üblich - und nicht nur in diese Serie.

[Ce Rhioton]

Der Roman in dieser Woche ist auch wieder völlig überflüssig.
Damit sind es jetzt drei von 14 Romanen, auf die man besser verzichtet hätte, denn am Ende wird man es wieder merken.

Na ja, bei einem Hunderter-Zyklus muss man die Füllromane ja irgendwie verteilen. 3 von 14 ist ja okay - hochgerechnet bedeutete das 21 Füllis pro Zyklus. Einen Zyklus bei xx78 zu beenden, wäre ja irgendwie auch unrund.

[Obernörgler]

hochgerechnet bedeutete das 21 Füllis pro Zyklus.

Du findest eine Füllroman-Quote von 21% ok?
Ich finde ja schon 10% grenzwertig.

[Ce Rhioton]

Du findest eine Füllroman-Quote von 21% ok?
Ich finde ja schon 10% grenzwertig.

Du bist ja auch Obernörgler. Für Durchschnittsnörgler ist rund ein Fünftel im Rahmen.

[Obernörgler]

Du findest eine Füllroman-Quote von 21% ok?
Ich finde ja schon 10% grenzwertig.

Du bist ja auch Obernörgler. Für Durchschnittsnörgler ist rund ein Fünftel im Rahmen.

Ok, lass ich gelten.

[Loxagon]

Nun ja, dass man die Zyklen auch, ohne nur 1% weniger Inhalt auch in 50 Bänden stecken kann, ist nichts neues. Fiel mir schon bei meinem Ersten "Vatrox" auf, wo es gefühlt 40% Filler gab. Und auf die Auflösung der 2 ZACs warten wir ja immer noch. War ja nur ein XXXXXXL-Thema, was jammern wir da also ...

[Atistippos]

Ich gehöre ja zu den Leuten, die der Meinung sind, dass man Drogen nicht strecken sollte.
Diese Droge von daher eigentlich auch nicht.
Es ist mir allerdings durchaus klar, dss die eine oder andere Streckung unvermeidlich ist. Wie groß die dann sein darf... keine Ahnung. Ich bin da wohl eher bei Obernörgler.
Meine Bedenken gehen in eine andere Richtung. Ich habe in meinem Leben durchaus auch mit Planung langfristiger Prozesse zu tun gehabt und dabei die Erfahrung gemacht, dass Menschen dazu neigen, sich am Anfang Zeit zu lassen und am Ende plötzlich unter Zeitdruck stehen.
Ich empfehle da dann immer wieder gerne Rückwärtsplanung.

[uhumatrix]

Die Hauptpersonen des Romans


Atlan da Gonozal – Der Arkonide begegnet dem Fragment der Superintelligenz ES.
Viyesch – Die Ewige Ganja gibt ihren Werdegang preis.
Muvaron – Der Obrist hat mit gewissen Terranern eine Rechnung offen.
Schadodua – Die Wissenschaftlerin bekundet Interesse an Atlans Gehirn.
Gno Seppter – Der Haluter wird vom Leibwächter zum Detektiv.

https://www.thalia.de/shop/home/artikel ... 1066932108

[Starfox]

Der Arkonide begegnet dem Fragment der Superintelligenz ES.

Oha, jetzt wird's ernst. Eigentlich ein nettes Konzept wenn es alle 20 Romane einen Schauplatzwechsel geben würde. Also, theoretisch...

[Atistippos]

Leseprobe
Fängt recht stark an, zerfasert etweas, wird zum Datenblatt und nimmt dann wieder Fahrt auf.

[Klaus N. Frick]

Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur heute ein wenig vom kommenden PERRY RHODAN-Roman, den Leo Lukas verfasst hat und in dem ein ganz bestimmter Panjase zu speziellen Ehren kommt.

Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2023/ ... valum.html

[Klaus N. Frick]

Darüber schrieb der Redakteur heute im Redaktionsblog:

Im Schrein von Aschvalum

Muvaron ist ein Panjase – und ganz nebenbei eine Figur, an der Leo Lukas offensichtlich eine gewisse Freude hat. Aus diesem Grund hat der Autor dieser Figur in seinem kommenden Roman besonders viel Raum gegeben. Wie er mit und gegen Atlan arbeitet, wie er versucht, seine Interessen durchzusetzen – das war für mich großes Kino, während ich das Manuskript las.

In dieser Woche kommt »Im Schrein von Aschvalum« in den Handel. Der Roman ist abwechslungsreich, er bietet unterschiedliche Blickwinkel an, und ich fand ihn sehr unterhaltsam. Nicht zu vergessen auch das außergewöhnlich gelungene Titelbild von Arndt Drechsler-Zakrzewski, das mir ebenfalls sehr gut gefallen hat!