Diskussionen aus Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus

[Ce Rhioton]

Meine Speku dazu ist: ES hat sich weder selbst noch absichtlich fragmentiert. Das war entweder ein Unfall oder ein Angriff von Unbekannt.
Der versteckte Hilferuf wäre sonst nicht nötig gewesen. Vielleicht ist die Flucht aus dem Thezversum teils misslungen oder hat SIE so angeschlagen, daß es sich wieder die Hilfe seiner ZA-Träger holen muss. Wäre nicht erst das zweitemal!

Ja, Thez könnte durchaus nachtragend sein, nach dem Motto:
"Wer mich verlässt, wird fragmentiert".

Den Romantitel "Thez' Rache" behalten wir mal im Hinterkopf.

[AushilfsMutant]

Glaub ich nicht. Gilt nicht das Thema Thez für erledigt?

[Ce Rhioton]

Dachten wir vom Thema MdI auch. Die Zukunft ist häufig ungewiss.

[Merkosh]

Glaub ich nicht. Gilt nicht das Thema Thez für erledigt?

Hallo, das ist Bing. Ich kann Ihnen helfen, Informationen zu finden.

Das Thema “Thez” in der Perry-Rhodan Serie ist nicht ganz erledigt. Thez ist der Landesherr der Jenzeitigen Lande, einer Ebene über den Kosmokraten und Chaotarchen. Er hat sich in der Schlacht im Solsystem gegen die Sterngewerke eingeschaltet und Perry Rhodan eine Botschaft geschickt. Die weitere Rolle von Thez ist noch unklar.

So, jetzt weisst du es

[AushilfsMutant]

lul

[Atistippos]

Dachten wir vom Thema MdI auch. Die Zukunft ist häufig ungewiss.

Ein (all)mächtiges Wesen jenseits der Zeit wird man nicht wieder los. Das hängt jetzt drohend über der Serie wie Nosferaturs Schatten.

Außerdem wird es ja auch noch gebraucht, damit PR irgendwann sein halbes Universum erben kann.

[AARN MUNRO]

Dachten wir vom Thema MdI auch. Die Zukunft ist häufig ungewiss.

Ein (all)mächtiges Wesen jenseits der Zeit wird man nicht wieder los. Das hängt jetzt drohend über der Serie wie Nosferaturs Schatten.

Außerdem wird es ja auch noch gebraucht, damit PR irgendwann sein halbes Universum erben kann.

Aber das "Erben" war noch spannnder, als es noch ein ganzes Universum war.

So phantasievoll die Konstruktion von Thez serientechnisch war, ich halte sie für eine Fehlkonstruktion.Zu starker Überbau-Tobak!

[STDu1711]

Dachten wir vom Thema MdI auch. Die Zukunft ist häufig ungewiss.

Ein (all)mächtiges Wesen jenseits der Zeit wird man nicht wieder los. Das hängt jetzt drohend über der Serie wie Nosferaturs Schatten.

Außerdem wird es ja auch noch gebraucht, damit PR irgendwann sein halbes Universum erben kann.

Aber das "Erben" war noch spannnder, als es noch ein ganzes Universum war.

...

Rechne mal Erbschaftssteuer, Pflichtanteil an andere Verwandte und so weiter ein - dann ist der Unterschied zwischen Erben eines ganzen und eines halben Universums gar nicht mehr so groß.

[Atistippos]

Aber das "Erben" war noch spannnder, als es noch ein ganzes Universum war.

Und Sichu? Wo bleibt die? Also ich weiß nicht, ich weiß nicht... - das Frauenbild bei der Leserschaft...

So phantasievoll die Konstruktion von Thez serientechnisch war, ich halte sie für eine Fehlkonstruktion.Zu starker Überbau-Tobak!

Mir war das einfach zu hyperkosmisch. Wobei Thez ja noch ging aber das Atopische Tribunal...
Hey, ich habe da eine Vorstellung, wie das Universum eigentlich sein müsste und sende jetzt mal meine Truppen ind die Vergangenheiten, damit die da alles ausmerzen, was mir nicht gefällt

Nicht mein Ding. Irgendwie fühlte ich mich an einen Computerspieljunky erinnert, der dass Spiel schon lange gewonnen hat aber immer wieder frühere Spielstände aufruft, weil das Gesamtergebnis vielleicht doch noch etwas besser sein könnte.
Ansonsten sollte man nicht versuchen, Dinge zu beschreiben, die nicht beschreibar sind. Geht regelmäßig schief.

[AARN MUNRO]

Dachten wir vom Thema MdI auch. Die Zukunft ist häufig ungewiss.

Ein (all)mächtiges Wesen jenseits der Zeit wird man nicht wieder los. Das hängt jetzt drohend über der Serie wie Nosferaturs Schatten.

Außerdem wird es ja auch noch gebraucht, damit PR irgendwann sein halbes Universum erben kann.

Aber das "Erben" war noch spannnder, als es noch ein ganzes Universum war.

...

Rechne mal Erbschaftssteuer, Pflichtanteil an andere Verwandte und so weiter ein - dann ist der Unterschied zwischen Erben eines ganzen und eines halben Universums gar nicht mehr so groß.

Die Verwandten haben/kriegen doch ein eigenes Unicersum.Neuro etc.

[Ce Rhioton]

Ich persönlich bin enttäuscht für sowas mein Geld zum
Fenster rausgeschmissen zu haben, wird auch nicht
wieder vorkommen, der "Action, always and forever"-Kurs
nimmt mich nicht mit.

Ich bin irgendwie etwas verwundert, dass ausgerechnet Du so stark kritisierst. Jahrelang hast Du die Serie und die Autoren gegen die im Forum vorgebrachte Kritik und Nörgeleien verteidigt und plötzlich bist Du der Nörgler. Verstehe ich nicht wirklich.

[patulli]

Don't feed the troll.

[Akronew]

Aber die Kritik mit dem Translator kann ich nicht nachvollziehen, schon immer hat man von Schiffen aus auch in fremden Sprachen kommuniziert, wenn es nötig war. Und entweder die beiden Sängerknaben haben sich vor dem Auftritt den "angepassten" Übersetzungstext reingezogen oder der Schallhintergrund wurde vom Sprecherfeld isoliert und über den gepimpten Translator übersetzt in die Zentrale gesendet. Playback war ja schon im präkosmischen Zeitalter weit verbreitet.

Wenn du meinst, mir kam es immer so vor,
als würde der eigene Translator die fremden
Worte übersetzen, weshalb es auch eine Weile
dauert wenn die Sprache übersetzt wird und
unbekannt ist.

Nun ist es also anderes, mein Translator übersetzt
was die anderen hören sollen? Auch gut, macht es
aber deshalb in meinen Augen weder sinnvoller
noch lustiger, aber die Veejasen-Tarnung dürfte
danach und durch das "unerklärliche" Verschwinden
eh erledigt sein, aber auch gut, so kann man das
Murupor für den Eigenbedarf der Sangesfreunde
verwenden.

Ich bin irgendwie etwas verwundert, dass ausgerechnet Du so stark kritisierst. Jahrelang hast Du die Serie und die Autoren gegen die im Forum vorgebrachte Kritik und Nörgeleien verteidigt und plötzlich bist Du der Nörgler. Verstehe ich nicht wirklich.

Da gibt es nicht viel zu verstehen, das Ende des
letzten Zyklus und er Anfang des neuen sind für
mich eine Richtung von PR die mir nicht gefällt.
So what?

Nachtrag: Ich finde du übertreibst in der Darstellung
meiner Kritik, als auch mit meiner "Verteidigung" der
vergangen Jahre. Ich habe doch auch von dir gelernt,
das man raus lassen soll was einen bedrückt.
Aber schön das du/ihr jetzt wieder mit allen Autoren
zufrieden seid, ehrlich.

Don't feed the troll.

Kann man mal wieder sehen, so friedlich wie ich dachte
ist es dann wohl doch nicht hier.

Aber kein Problem, noch 37 Hefte und ihr seid mich hier los,
vielleicht sogar noch früher.

[Ce Rhioton]

Nachtrag: Ich finde du übertreibst in der Darstellung
meiner Kritik, als auch mit meiner "Verteidigung" der
vergangen Jahre. Ich habe doch auch von dir gelernt,
das man raus lassen soll was einen bedrückt.
Aber schön das du/ihr jetzt wieder mit allen Autoren
zufrieden seid, ehrlich.

Wir sind ja nicht nachtragend.

[Akronew]

Deine Aussage freut CM und MMT sicherlich.
By the way, ich habe keinen Autor kritisiert.

[Ce Rhioton]

Was ich allerdings interessant finde, ist Dein Satz:

[...]für manche scheint Tod und
Verderben in diesen Zeiten wohl die aktuell gängige Art
der Unterhaltung zu sein, Sinn und Verstand sind auch
einfach zu anstrengend.

Wenn ich mir in diesem Jahr etwa die sozialen Netzwerke wie Twitter und die Reaktionen auf aktuelle Ereignisse in Erinnerung rufe, fürchte ich fast, an diesem Vorwurf könnte durchaus etwas dran sein.

Ich habe auch überlegt, ob man vor einigen Jahren in den Romanen versucht hätte, den Panjasen anders zu begegnen. Aber offensichtlich befinden wir uns (wieder) in einer Phase, in der man ... schneller zu schießen bereit ist? Interessantes Phänomen.

[Tennessee]

[...]

Mal davon ab, warum hat es überhaupt den ersten Band gegeben? Die Figure waren meiner Meinung nach in diesem Band nur dem Namen nach dieselben. Ich persönlich hatte nicht das Gefühl das hier "rund" erzählt wird.

Ich hatte bei den beiden Bänden auch einen erzählerisch unterschiedlichen Eindruck. Und ich glaube, dass das daran liegt, dass hier ein Doppelband zunächst von zwei und dann von einem Autoren erzählt wurde. Bei dem ersten Band wird es, anders als bei dem zweiten, sicherlich mehr Abstimmungen und Annäherungen gegeben haben, um den erzählerisch aus "einem Guss" wirken zu lassen. Wenn dies arg stört oder zu negativ auffällt, so wäre eine Schlussfolgerung, diese Konstellation ( "zwei Bände von 1,5 Autoren") in Zukunft doch eher zu vermeiden.

Und das mit dem Lied, das war in meinen Augen ein billiger Gag, der hinten und vorne nicht gepasst hat. [....] in der Lage ist den "lustigen" Song adäquat umzuschreiben.

Die Kritik kann ich durchaus nachvollziehen und ich las das auch eher als Gag. Und dass dieser Gag ggf. nicht zündet, können sicher alle nachvollziehen, die sich bei Zirkusshows verwundert die Nase reiben. Ich selbst fand den Gag auch eher etwas fragwürdig, aber ich hatte endlich mal wieder die Möglichkeit, "Eine Seefahrt, die ist lustig" zu singen und dabei nicht unter der Dusche zu stehen. *grinst wie eine satte Katze* Und alleine schon dafür, dass ich zur Couchlümmelei in Liedform inspiriert wurde, will ich ganz bewusst mal alle Viere grade sein lassen.

[...]für manche scheint Tod und Verderben in diesen Zeiten wohl die aktuell gängige Art der Unterhaltung zu sein, [...]

Ich finde, dass du an dieser Stelle ein wenig zu weit gehst mit deinem Frust über den Zyklus, auch wenn ich deinen Frust durchaus nachvollziehen kann, und du hier in eine persönliche Ebene einbiegst, die nicht notwendig wäre. Aber Ricky, das Popsofa sagte da immer ganz verzweifelt lächelnd: "Schw4nz drüber."

Ich persönlich bin enttäuscht für sowas mein Geld zum Fenster rausgeschmissen zu haben, wird auch nicht wieder vorkommen, der "Action, always and forever"-Kurs nimmt mich nicht mit.

*kopfkratz* Den Anfang habe ich doch irgendwo schon mal gelesen... und das Ende kann ich aber gut verstehen, da mich andere Elemente der PR-Serie auch nicht immer mitnehmen. Da bin ich von der Leserreaktion ganz bei dir.

[Tennessee]

[...]
Ich habe auch überlegt, ob man vor einigen Jahren in den Romanen versucht hätte, den Panjasen anders zu begegnen. Aber offensichtlich befinden wir uns (wieder) in einer Phase, in der man ... schneller zu schießen bereit ist? Interessantes Phänomen.

Sicherlich wird man zu anderen Zeiten anders an bestimmte Themen/Inhalte herangegangen sein. Das ist normales Phänomen der Literatur, dass sie auch ein Spiegel der Zeit ist; und gerade bei der PR-Serie weiß man aus Forschersicht den Zusammenhang zwischen Literatur und Mentalitätsgeschichte zu würdigen.

Was die "Phase" anbelangt, so wäre es wohl interessant zu fragen, ob eine solche Phase eine Reaktion auf "zu-viel-Friede-zuvor" ist, also eine Art Gegen- oder Ausgleichsreaktion, oder ob diese "Phase" das aufnimmt, was die bundesdeutsche oder auch die globale Gesellschaft seit vielen Jahren bewegt bzw. erlebt.

Und dann gibt es natürlich noch die Frage nach Konzeptions- und Rezeptionsgedanken: Wird eine "schussorientierte" Handlung bewusst als konfrontativ und radikal konzipiert (oder vom Leser als solches verstanden) in Anlehnung als z.B. Formate wie "Antikriegsfilme", die solche Elemente ganz bewusst nutzen; bedient eine solche Handlung ein bestimmtes Leser- oder Autorenbedürfnis nach einer bestimmten "Phase" (s.o.); sollen ganz bewusst auch Widerspruchsreaktionen Teil eines PR-Profils sein, indem ganz bewusst deutlich gemacht werden soll, dass Leser mit "so auf keinen Fall" reagieren ...

[STDu1711]

…
Wenn ich mir in diesem Jahr etwa die sozialen Netzwerke wie Twitter und die Reaktionen auf aktuelle Ereignisse in Erinnerung rufe, fürchte ich fast, an diesem Vorwurf könnte durchaus etwas dran sein.
…

Ich weiss nicht, ob es wirklich sinnvoll ist, professionelle Aufregungsgeneratoren, als Referenz für gesellschaftliche Stimmungen und Tendenzen heranzuziehen. Da bewegt sich doch viel in voneinander isolierten Echoräumen und ich habe auch das Gefühl, das ein gewisses Gefälle zwischen bildaffinen Sozialen Medien und textlastigen besteht. D.h. Twitter ist auf Aufregung, Wut und Hass zur Generierung von Traffic und damit Werbeeinnahmen angewiesen, während bei Instagramm der Hintern von Kim Kardashian immer noch mehr Klicks und damit Werbeeinnahmen generiert als jeder Hasspost.

[Ce Rhioton]

[...]
Was die "Phase" anbelangt, so wäre es wohl interessant zu fragen, ob eine solche Phase eine Reaktion auf "zu-viel-Friede-zuvor" ist, also eine Art Gegen- oder Ausgleichsreaktion, oder ob diese "Phase" das aufnimmt, was die bundesdeutsche oder auch die globale Gesellschaft seit vielen Jahren bewegt bzw. erlebt.

Spontan könnte man ja Letzteres vermuten. Wenn ich mir allerdings den legendären Forums-Thread "Friede, Freude, Eierkuchen" in Erinnerung rufe oder Tostans Erklärung, dass eine Spannungsserie zwingend auf Konflikten aufbaut, wäre ich mir dessen nicht unbedingt sicher.

[wepe]

Aber die Kritik mit dem Translator kann ich nicht nachvollziehen, schon immer hat man von Schiffen aus auch in fremden Sprachen kommuniziert, wenn es nötig war. Und entweder die beiden Sängerknaben haben sich vor dem Auftritt den "angepassten" Übersetzungstext reingezogen oder der Schallhintergrund wurde vom Sprecherfeld isoliert und über den gepimpten Translator übersetzt in die Zentrale gesendet. Playback war ja schon im präkosmischen Zeitalter weit verbreitet.

Wenn du meinst, mir kam es immer so vor, als würde der eigene Translator die fremden Worte übersetzen, weshalb es auch eine Weile dauert wenn die Sprache übersetzt wird und unbekannt ist.
Nun ist es also anderes, mein Translator übersetzt, was die anderen hören sollen? ...

Erinnere Dich an Begegnungen mit technisch einfacher gestrickten Kulturen: Es beginnt immer mit "Ich Tarzan - du Jane" und der Aufforderung des Serunträgers, weiter zu sprechen, egal was. Irgendwann hat der Translator im Serun genügend Vokabel und Syntax zusammen und kann beide Übersetzungen leisten (Das Gegenüber hat keinen Translator, sondern nur eine gesottene Ochsenlende ...) Der Träger kann also jetzt per Serun guten Appetit und langes Leben wünschen, dafür verrät ihm der Indigene den Ort, wo das nächste Fragment versteckt ist.

[Tennessee]

[...]
Spontan könnte man ja Letzteres vermuten. Wenn ich mir allerdings den legendären Forums-Thread "Friede, Freude, Eierkuchen" in Erinnerung rufe oder Tostans Erklärung, dass eine Spannungsserie zwingend auf Konflikten aufbaut, wäre ich mir dessen nicht unbedingt sicher.

Naja, ein literarischer Text trägt eigentlich immer eine Form von Konflikt in sich, oder jedenfalls die interessanteren Literaturen. Das ist eine der grundlegendsten Konstruktionsmuster von Literatur (der sich übrigens in jedem PR-Zyklus als Grundmuster wiederfindet): Es gibt einen anfänglichen Status Quo - es folgt ein Störelement zu diesem Status Quo, mit dem umgegangen werden muss - es ergibt sich ein neuer Status Quo bzw. der alte wird wiederhergestellt.

Ob dieser Konflikt nun offen konfrontativ oder innerlich leidend ist, ist dann die spezifische Ausformung der Geschichte: Effie Briest, die Buddenbrooks, die verlorene Sprache der Kräne, Treffpunkt im Unendlichen, die unsterbliche Geschichte ... alles Texte, die keine offenen Kämpfe oder "Geballer" in sich tragen, aber doch von Konflikten geprägt sind.

Daher: "Konflikt" kann in der Literatur gerne auf zwei Sachen verweisen.

[Opa Norbert]

Ja, Thez könnte durchaus nachtragend sein, nach dem Motto:
"Wer mich verlässt, wird fragmentiert".

Den Romantitel "Thez' Rache" behalten wir mal im Hinterkopf.

Der Band "Wen die Rache trifft" aus dem Liguidenzyklus hatte für mich einen der stärksten Romantitel der Serie.
Im übrigen sollte Thez da und dann bleiben wo und wann er ist. Für mich ist dieses Überwesen zu abgehoben.
Vielleicht sollte er sich final umdenken und zu Harno werden.

[Ce Rhioton]

Im übrigen sollte Thez da und dann bleiben wo und wann er ist. Für mich ist dieses Überwesen zu abgehoben.

Ich weiß gar nicht, was Ihr ständig mit diesem Thez habt? Der ist doch längst Schnee von gestern.

[Bärchen]

Sagt mal gibts tatsächlich Antikriegsfilme?

Mir würden spontan nur die ersten zwei Rambofilme einfallen, Rambo ist kriegmüte und desilusioniert, kann aber gut kämpfen.

Der neue im Westen nichts Neues und Apokalüpse now sind spalter movies, nur weil mal einer schreit Krieg ist Sch***** oder sinnlos hat das nichts mit Antikrieg zutun.

Da gibts noch einer mit Andrew Garffield wo er einen Sanitäter spielt der keine Waffe in die Hand nimmt würde ich auch als Antikriegsfilm werten hat aber den amipathos drin also eher Heldenverehrung.