Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Brandheiß: Das allerneueste Heft der Erstauflage, die neuesten Spekulationen!

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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Fallada »

So, mit drei Tagen Verspätung ist jetzt meine Rezi online gegangen. War eine anstrengende Woche für mich :(

Man findet diese bei Bedarf hier:

Ein Roman, der mich vor allem aufgrund seines nostalgischen Charms komplett auf die Reise mitgenommen hat.

Meine Benotung ist 1-1-1 :st:.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag :motz: .

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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Fallada »

nanograinger hat geschrieben: 11. Juni 2023, 10:18
Askosan hat geschrieben: 11. Juni 2023, 08:59 Es wäre möglich, dass ES einen Weg gesucht hat, sich dem Wechsel ins Thezversum zu entziehen, nachdem seine Eiris schon abgeflossen war.
Meiner Meinung nach geht es nicht um das "Entziehen". ES wurde genauso "geschert" wie alles andere auch. Aber da die Eiris noch vor der Scherung abgeflossen war, fehlte dem hiesigen ES eine wichtige Grundlage der Existenz in Form einer vollwertigen SI. Die Fragementierung war vermutlich die Alternative zu völligen Zerfall oder "Tod".
Askosan hat geschrieben: 11. Juni 2023, 08:59 Falls das so war, dann war dieser Tipp nicht selbstlos, sondern diese Entität hat eigene Pläne mit den Fragmenten. Ob hier, wie von Nano angedeutet, ein Bezug zu den "Yaqana" gegeben ist, könnte durchaus sein. Deren Parabegabung scheint natürlichen Ursprungs zu sein, aber diese mysteriöse Entität könnte schon vor langer Zeit Einfluss genommen haben.
Das glaube ich nun nicht, aber es muss den "Irreführer" sehr amüsiert haben, die Yaqana und ihre Fähigkeit zur "Irreführung" zu nutzen.

Zieht man die "Cui bono"-Frage heran, könnte man spekulieren, dass eine andere SI, welche durch Scherung und/oder "Eiris-Kehre" (so es diese überhaupt gab, die Eiris floss ja ab) oder das Fehlen der Eiris geschädigt wurde, sich hier mit ES-Fragmenten stabilisieren wollte. In der relativen Nähe gibt es aber nur ESTARTU und THERMIOC, soweit mir bekannt. Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen.

Eher schon scheint mir der Hinweis auf die Kondor-Galaxie Spaphu interessant. Spaphu ist bekanntlich die Heimat der Sorgoren, und diesen hat ES (und Mu Sargai, siehe Spateese) bekanntlich durchaus vertraut. Wenn eine andere SI (o.ä.) einen Sorgoren als "Irreführer" angeheuert hätte, dann hätte das Aussicht auf Erfolg. Und da fällt mir NADALEE, die Wandlerin ein, die einst Vagantin ES begleitete, bevor er in der Lokalen Gruppe "sesshaft" wurde (Band 2999).
Ich bewundere deine stets tiefgehende Faktenkenntnis über Inhalte der Serie :st:.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Fallada »

Askosan hat geschrieben: 11. Juni 2023, 08:59
Oceanlover hat geschrieben: 11. Juni 2023, 08:57Ich bin auch schon sehr gespannt, was es mit diesem Irreführer auf sich hat.
Mir scheint, dass ES in Sachen "Fragmentierung" von irgendeiner Entität beraten bzw. unterstützt worden zu sein. Die Superintelligenz scheint dieser Entität ursprünglich ein gewisses Vertrauen entgegengebracht zu haben, was sich als Fehler herausgestellt hat.

Es wäre möglich, dass ES einen Weg gesucht hat, sich dem Wechsel ins Thezversum zu entziehen, nachdem seine Eiris schon abgeflossen war. Vielleicht hat diese mysteriöse Entität ES den Tipp gegeben, sich zu fragmentieren und dadurch den Übergang ins Thezversum zu verhindern.

Falls das so war, dann war dieser Tipp nicht selbstlos, sondern diese Entität hat eigene Pläne mit den Fragmenten. Ob hier, wie von Nano angedeutet, ein Bezug zu den "Yaqana" gegeben ist, könnte durchaus sein. Deren Parabegabung scheint natürlichen Ursprungs zu sein, aber diese mysteriöse Entität könnte schon vor langer Zeit Einfluss genommen haben.

Und wer weiß schon, wie viele "Eisen" diese mysteriöse Entität in der Milchstraße im Feuer hat. Dass es sich bei dem Drahtzieher um Lotho Keraete handelt, schließlich ich aus. Der ist bestenfalls ein Handlanger dieser Entität. Meiner Ansicht nach, ist hier eine andere "Hausnummer" gegeben.
Ja, ich fände es auch passend wenn der Irreführer ein bis jetzt absolut Unbekannter Antagonist wäre und spekuliere mal, daß er wohl aus dem Umfeld der Chaosmächte stammen könnte.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Fallada »

Kritikaster hat geschrieben:

Ein Roman, der mich vor allem aufgrund seines nostalgischen Charms komplett auf die Reise mitgenommen hat.
Genau das meine ich mit Retrocharme oder Retro-Feeling bei diesem Zyklus :st:.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Bärchen »

Wer fragmentiert da gerne, ist es nicht Phantom.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Fallada »

Tschuldigung, habe vorhin den Link zur Rezi vergessen:

https://igadka.wordpress.com/2023/06/11 ... montillon/
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Fallada »

Ein Großzyklus wird das nicht aber genau das ist das Geniale an Fragmente wie ich finde denn seit der Übernahme der Expokratur sind Wim und Christian auf jener Schiene gereist mit dem Beginn des AT. Die Sternengruft war eine Fortsetzung des AT und Genesis eine Fortführung des Scherungsplots vom Ende des AT. Jetzt besinnen sie sich auf die Frühzeit der Serie mit den Cappins und benutzen das als Einstieg in die Fragmentsuche.

Was mich ganz zu Beginn im ersten Zyklus Die Dritte Macht in Band 32 faszinierte waren die Barkoniden. Das Ganze war wohl ursprünglich ein unüberlegter Schuß von Walter Ernsting ins Blaue mit mangelnder Kreativität was die Namensähnlichkeit mit den Arkoniden glaube ich bezeugt. Doch hat dieser Plot eine lange Reise durch viele Zyklen begründet, die im Netzgängerzyklus erst ihr Finale fand. Die Barkoniden waren niemand anderes als die Mit-Bändiger des Suprahets und ich bedaure es heute noch, daß ich diesen Subplot nie gelesen habe.

Momentan befinden wir uns auf einer sehr langen Timeline zur SI ES. Das erste Fragment konnte jetzt noch nicht eingetütet werden was dafür spricht, daß es noch ein längerer Weg bis zur Refusion des Wanderers sein wird der ggf. noch im nächsten Zyklus weiterverfolgt werden könnte?

Die Andromeda-Tefroder haben ihre Galaxie gegenüber der Milchstraße abgeschirmt da sie eine negative Veränderung derselben ausgemacht haben, was wohl auf die Scherung durch Thez zurückzuführen sein dürfte, der immer noch seine Spuren in beiden Universen hinterläßt. Mit Soynte Abil als Captain der LEUCHTKRAFT ist da noch ein recht heißes Eisen im Feuer aber für Neueinsteiger ist die EA derzeit leider nichts. Eher schon kann ein Neuleser bei NEO glücklich werden wenn auch dort die Handlung nach nur 300+ Bänden schon recht komplex geworden ist.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Askosan »

Fallada hat geschrieben: 12. Juni 2023, 03:28 Die Andromeda-Tefroder haben ihre Galaxie gegenüber der Milchstraße abgeschirmt da sie eine negative Veränderung derselben ausgemacht haben, was wohl auf die Scherung durch Thez zurückzuführen sein dürfte, der immer noch seine Spuren in beiden Universen hinterläßt.
Die Veränderung des Identfeldes der Milchstraße hat nichts mit der Scherung zu tun. Es wird angenommen, dass der „Raptus“ die Ursache für die Veränderung ist, da die Messungen der „Stabilität“ zu der Zeit die veränderten 5D- und 6D-Parameter ermittelt hatten.

Ob die Scherung überhaupt noch einmal thematisiert wird, werden wir sehen. Würde für mich, wie ich schon erwähnt habe, im Kontext der Fragmentierung von ES Sinn machen. Die Expokraten könnten in diesem Rahmen die ein oder andere nachträgliche Erklärung bezüglich der Scherung liefern. Da es aber damals viele kontroverse Diskussionen gegeben hat, könnte es auch sein, dass alles was mit Thez und der Scherung zu tun, ein zu „heißes Eisen“ ist und daher nicht mehr thematisiert wird.

Dass der „Irreführer“ den Chaosmächten zuzuordnen ist, halte ich für unwahrscheinlich. Da wir es im letzten Zyklus mit einem Chaoporter zu tun hatten, werden die Expokraten meiner Ansicht nach nicht gleich wieder die Chaosmächte als Gegner thematisieren.

Aber Phaatom und ihr Advokat Synn Phertosh könnten durchaus noch vor Band 3500 eine Rolle spielen. Zumindest würde ich das begrüßen.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von nanograinger »

Kardec hat geschrieben: 11. Juni 2023, 16:46
nanograinger hat geschrieben: 11. Juni 2023, 16:14 .................................................
Meiner Meinung nach wurde Atlan bei seiner Rückkehr ins hiesige Perryversum geschert. Lediglich der "Zeitpunkt" unterscheidet sich also von allen anderen. Aber solange nicht die Parallelserie "Die Abenteuer des Arkoniden Atlans im Thezversum" lesen dürfen, bleibt das alles müßige Spekulation.
...................................
Kann man so sehen. Allerdings hab ich einen anderen Blick drauf.
...
Zudem bekam er in "der falschen Welt", ca. 1000 Jahre in der Zukunnft, die Info, dass es über seinen Verbleib keine Informationen gäbe.
Dem widerspricht allerdings Band 2854, in dem Matan Addaru Nathan Atlan als alten Bekannten begrüßt. Zitat aus der Perrypedia: "Atlan begreift, dass der Matan ihn mit seinem späteren Ich verwechselt, welches dem Matan irgendwann begegnet sein muss, beziehungsweise – aus Atlans Sicht – noch begegnen wird."

Es gibt also einen Atlan, der im Thezversum unterwegs sein wird über das hinaus, was uns im AT-Zyklus erzählt wurde.

Aber wie gesagt: Es ist müßig, darüber zu spekulieren.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Atistippos »

Kritikaster hat geschrieben: 11. Juni 2023, 13:21 (...) Die Action-Szenen (Dagor gegen Kämpfer mit Strahlern, walzender Haluter gegen Kampfroboter) haben mich wie schon Anfang der Sechzigerjahre wohltuend an die Augsburger Puppenkiste erinnert,
(...)
Würdest du so etwas in Zukunft bitte unterlassen!?
Es gibt Menschen, die haben ein gutes Gedächtnis.
"Zwei, drei vier, maschieren wir,
Schnellen Lauf Berg hinauf.
Oben dann, alle Mann (...)" - und dann noch diese schräge Musik. Wie werde ich das jetzt wieder los?
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Kardec »

nanograinger hat geschrieben: 12. Juni 2023, 14:12 ......................
Dem widerspricht allerdings Band 2854....................
Mir ist das seinerzeit schon aufgefallen.
Ich halt es schlicht für einen Bug in der Storyline. Habs nicht mehr exat parat und werds auch nicht mühsam recherchieren. Da stand im JZL-Zyklus was geschrieben über eine künftige Auseinandersetzung zw. Atlan u. Matan, die dann nicht erfolgt ist.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Askosan »

Fallada hat geschrieben: 9. Juni 2023, 19:57
@nanograinger hat geschrieben:
- Ein Fragment in der "Kondor-Galaxie" Spaphu, Heimat der Sorgoren, schlappe 212 Mio. LJ entfernt.
Da bin ich mal gespannt wann die immer noch repariert werdende RAS TSCHUBAI dort ankommt.
Die Handlungsebenen könnten fließend sein. Vorsicht SPOILER:
Spoiler:
Von den Galaktikern wurde ja kürzlich ein Artefakt (Eisenkugel) erbeutet, dass vermutlich der Schlüssel für ein intergalaktisches Transportsystem ist. Laut den Untertiteln der kommenden Romane wird Perry dieses Transportsystem nutzen, um in die Kondor-Galaxis zu gelangen.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Tennessee »

Askosan hat geschrieben: 12. Juni 2023, 18:33 [...]
Die Handlungsebenen könnten fließend sein. Vorsicht SPOILER:
Spoiler:
Von den Galaktikern wurde ja kürzlich ein Artefakt (Eisenkugel) erbeutet, dass vermutlich der Schlüssel für ein intergalaktisches Transportsystem ist. Laut den Untertiteln der kommenden Romane wird Perry dieses Transportsystem nutzen, um in die Kondor-Galaxis zu gelangen.
Hm... irgendwie würde mir diese Entwicklung nicht so gut gefallen. Dann wäre das ja seeeeeehhhhr zufällig wie die Fragmente zusammenhängen und wegeweise miteinander verbunden sind. Außer natürlich, es gäbe einen bewusst gewählten Plan für die Platzierung der Fragmente...
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von STDu1711 »

Tennessee hat geschrieben: 12. Juni 2023, 18:48
Askosan hat geschrieben: 12. Juni 2023, 18:33 [...]
Die Handlungsebenen könnten fließend sein. Vorsicht SPOILER:
Spoiler:
Von den Galaktikern wurde ja kürzlich ein Artefakt (Eisenkugel) erbeutet, dass vermutlich der Schlüssel für ein intergalaktisches Transportsystem ist. Laut den Untertiteln der kommenden Romane wird Perry dieses Transportsystem nutzen, um in die Kondor-Galaxis zu gelangen.
Hm... irgendwie würde mir diese Entwicklung nicht so gut gefallen. Dann wäre das ja seeeeeehhhhr zufällig wie die Fragmente zusammenhängen und wegeweise miteinander verbunden sind. Außer natürlich, es gäbe einen bewusst gewählten Plan für die Platzierung der Fragmente...
Davon sollte man doch ausgehen, oder?

Es gibt ja Andeutungen, dass der Historyplanet in dem Alaska-Dopproman eine Art Testlauf für die Fragmentierung gewesen sein könnte und auf dem Planeten in Morschatzdas stand eine Anlage für das Fragment bereit.

Die Fragmentierung war also von langer Hand geplant (Langzeitplan :fg:) und damit wird die Verteilung der Refugien nicht zufällig sein.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von STDu1711 »

Askosan hat geschrieben: 12. Juni 2023, 18:33
Fallada hat geschrieben: 9. Juni 2023, 19:57
@nanograinger hat geschrieben:
- Ein Fragment in der "Kondor-Galaxie" Spaphu, Heimat der Sorgoren, schlappe 212 Mio. LJ entfernt.
Da bin ich mal gespannt wann die immer noch repariert werdende RAS TSCHUBAI dort ankommt.
Die Handlungsebenen könnten fließend sein. Vorsicht SPOILER:
Spoiler:
Von den Galaktikern wurde ja kürzlich ein Artefakt (Eisenkugel) erbeutet, dass vermutlich der Schlüssel für ein intergalaktisches Transportsystem ist. Laut den Untertiteln der kommenden Romane wird Perry dieses Transportsystem nutzen, um in die Kondor-Galaxis zu gelangen.
Eine neue Handlungsebene der Art „Rhodan nahezu allein ohne Raumschiff mit Besatzung in fremder Umgebung“ wäre interessant. Ist ein seltenes Setting in der Serie. Die bekannten Beispiele (Naupaum, Plantagoo) waren gut.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Starfox »

Donnerwetter! Der Roman hatte das Zeug zu einem xx50'er!
Vielleicht ein neues Konzept? "Wir schreiben einfach alle 25 Romane einen 50'er" B-)

Das wäre doch mal was... Ich hab bis jetzt die Showdowns in den Abschlussbänden der häufigeren Schauplatzwechsel des letzten Zyklus vermisst. Aber gut, das war jetzt eine Entschädigung.

Lieblngscharakter: Ras Tschubai! Vor allem in der Rückblende zu Wanderer.
Lieblingsszene: Viyesch wartet neben den Zellaktivator.

Bleiben noch zwei offene Fragen:
1. Was war die letzte Falle? War es der Peilsender? Etwas offensichtlich. Oder vielleicht ist Viyesch etwas raffinierter und sie meinte etwas anderes? Vielleicht ein Pedotransfer in einem/r der Gefangenen....
2. Wo ist der Haluter? Bleibt er vor Ort ("Gno Seppter allein zu Haus"?!?) oder wurde er von der RA doch noch aufgesammelt? Tippe auf letzteres.

Der Zyklus gefällt mir wieder etwas besser...
1-1-2
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Askosan »

STDu1711 hat geschrieben: 12. Juni 2023, 18:54 Es gibt ja Andeutungen, dass der Historyplanet in dem Alaska-Dopproman eine Art Testlauf für die Fragmentierung gewesen sein könnte und auf dem Planeten in Morschatzdas stand eine Anlage für das Fragment bereit.
Keine Ahnung, was du mit "Testlauf" meinst, aber dass die submarine Anlage auf Aschvalum auf ES zurückgeht, dass ist sehr wahrscheinlich. Als Atlan vor Ort war, erinnerte ihn die Architektur der Anlage an Ambur-Karbush.
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Fallada »

Askosan hat geschrieben: 12. Juni 2023, 11:46
Fallada hat geschrieben: 12. Juni 2023, 03:28 Die Andromeda-Tefroder haben ihre Galaxie gegenüber der Milchstraße abgeschirmt da sie eine negative Veränderung derselben ausgemacht haben, was wohl auf die Scherung durch Thez zurückzuführen sein dürfte, der immer noch seine Spuren in beiden Universen hinterläßt.
Die Veränderung des Identfeldes der Milchstraße hat nichts mit der Scherung zu tun. Es wird angenommen, dass der „Raptus“ die Ursache für die Veränderung ist, da die Messungen der „Stabilität“ zu der Zeit die veränderten 5D- und 6D-Parameter ermittelt hatten.

Ob die Scherung überhaupt noch einmal thematisiert wird, werden wir sehen. Würde für mich, wie ich schon erwähnt habe, im Kontext der Fragmentierung von ES Sinn machen. Die Expokraten könnten in diesem Rahmen die ein oder andere nachträgliche Erklärung bezüglich der Scherung liefern. Da es aber damals viele kontroverse Diskussionen gegeben hat, könnte es auch sein, dass alles was mit Thez und der Scherung zu tun, ein zu „heißes Eisen“ ist und daher nicht mehr thematisiert wird.

Dass der „Irreführer“ den Chaosmächten zuzuordnen ist, halte ich für unwahrscheinlich. Da wir es im letzten Zyklus mit einem Chaoporter zu tun hatten, werden die Expokraten meiner Ansicht nach nicht gleich wieder die Chaosmächte als Gegner thematisieren.

Aber Phaatom und ihr Advokat Synn Phertosh könnten durchaus noch vor Band 3500 eine Rolle spielen. Zumindest würde ich das begrüßen.
Danke für die Infos :st: Das mit dem Raptus hatte ich nicht mehr auf dem Schirm :kaffee:
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag :motz: .

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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Fallada »

Hallo zusammen,
hier ausnahmsweise was off toppicges:

Meine Fanstory mit dem alternativen Ende des Chaotarchenzyklus ist jetzt vollendet, ich habe heute mittag den finalen 8. Teil fertig geschrieben.

Die einzelnen Links zu den Storyteilen findet man hier:

viewtopic.php?p=846361#p846361

Ich wollte ursprünglich ein Actionknaller-Ende bringen, hab mich dann aber für etwas Ruhigeres entschieden :kaffee:
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Julian »

Der Mann aus Glas, aus einer Perle von ES dem Geistwesen erschaffen, nur aufgrund der Anwesenheit von Rhodan.

Und dann die ganz dicke Enthüllung; mal wieder Ras Tschubai!

Okay, seine Fähigkeit der Teleportation ist halt notwendig im weiteren Verlauf des Romanes.

Doch schon anfangs fand ich diese Erklärung wegen dem zu entfernen des Zellaktivator bei Rhodan so was von hahnebüchen.

Heutzutage gibt es doch sogar Mittel um jemanden in Reason zu bringen, damit dieser es auch ausführt wovon man ausgehen kann.
Selbst ein Snake Plisken war per Kopfbombe in der Lage sein Zeitlimit nicht schon wieder zu überziehen wie in Sibirien angedeutet wurde in dem Film die Klapperschlange.

Hier ging es ganz klar nur darum das Einsteiger in diese Science-Fiction-Welt mal mitbekommen wie doch vergänglich es sein kann das Leben, da die Unsterblichen sich zu sehr an der Handlungsfront bewegen.

Zumindest hätte ich der Ganja empfohlen mal das Gerät auf Eis zu legen, bzw. damit Untersuchungen angestellt. Diese Auskünfte von wegen Milchstraßen-Bombe usw. war dann ein echter Witz, fast schon ein Kalauer den sie zu Recht auch nicht glauben wollte.

Die Panjasen haben auf der MAGELAN keinerlei Historie an Daten von den Galaktikern gefunden. Nicht mal in irgendeinem Roboter irgendwelche Hinweise? Einfach unglaublich, denn im heutigen Internet geht nichts verloren.

Ansonsten eine schöne Schreibarbeit von Christian Monti mit einer Vorlage als Expose von Wim und Christian selbst.
Dieser Zerrütter oder noch ganz anders geschriebene Fremde dem wir diesen Eklat bei ES überhaupt zu verdanken haben, würde ich mit C.W.V.M. abkürzen, auch wenn dies etwas mit römischen Ziffern zu tun hätte.

Ansonsten leider schade das außer einigen neuen Info´s der Dreckskarren sinnbildlich noch immer in der Sch***** steckt.


gruß Julian, dem der nächste Roman nun wirklich den Rest gegeben hat auf die Hoffnung vor dem 50er Roman würde ES nochmal zusammen geschweißt werden, dafür gibt es noch viel zu viele Reisepunkte die noch erzählt werden müssen von Wim, den ich als Haupt-Expose-Autor hiermit im Fadenkreuz habe. Es gibt Geschichten die müssen nicht alle erzählt werden, das macht die Handlung einfach zu langatmig für Leser wie mich.
Ich brauche auch mal den Ansatz das man entscheidend vorwärts kommt. Und Rästelraten oder Puzzle-Spiele habe ich vielleicht in der Jugend mal ganz spannend gefunden wenn alle zu Weihnachten um den großen Wohnzimmertisch am legen waren bis die Weihnachtsferien wieder um waren oder Sendungen wie Tim Thaler mit dem verlorenen Lachen an den Teufel mich noch faszinieren konnten.

Vielleicht wird es ja noch spannend auf den letzten Seiten die ich bisher noch nicht gelesen haben, weil mir einfach die Lust dazu entfiel.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von kneti »

Im Gegensatz zum Nachfolgeband von Frau Stern, habe ich diesen in einem Rutsch durchgelesen.
Im Moment geht es mit der Spannung rauf und runter...
STDu1711

Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von STDu1711 »

Julian hat geschrieben: 19. Juni 2023, 11:21


gruß Julian, dem der nächste Roman nun wirklich den Rest gegeben hat auf die Hoffnung vor dem 50er Roman würde ES nochmal zusammen geschweißt werden, dafür gibt es noch viel zu viele Reisepunkte die noch erzählt werden müssen von Wim, den ich als Haupt-Expose-Autor hiermit im Fadenkreuz habe. Es gibt Geschichten die müssen nicht alle erzählt werden, das macht die Handlung einfach zu langatmig für Leser wie mich.
Ich brauche auch mal den Ansatz das man entscheidend vorwärts kommt. Und Rästelraten oder Puzzle-Spiele habe ich vielleicht in der Jugend mal ganz spannend gefunden wenn alle zu Weihnachten um den großen Wohnzimmertisch am legen waren bis die Weihnachtsferien wieder um waren oder Sendungen wie Tim Thaler mit dem verlorenen Lachen an den Teufel mich noch faszinieren konnten.

Der Zyklus heißt Fragmente und ist 100 Hefte lang. Da ist es, glaube ich, eine unrealistische Erwartung, dass ES bei Heft 25 aus den Fragmenten zusammengefügt wird. Das wird auch nicht zur Zyklusmitte passieren, sondern zum Ende hin, also nahe Band 3300.

Das war aber bereits einige Wochen vor dem Erscheinen von Heft 3200 abzusehen. Deshalb verstehe ich diesen Kritikpunkt nicht. Geht es dir jetzt nicht schnell genug, weil dir die Handlung nicht zusagt? Oder findest Du einen Handlungsbogen über 100 Hefte generell zu lang?
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von Ce Rhioton »

kneti hat geschrieben: 19. Juni 2023, 11:33 Im Moment geht es mit der Spannung rauf und runter...
Wieso "im Moment"? Das war doch im Prinzip immer so. Oder war schon mal ein Zyklus durchgehend spannend?
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kneti
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Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von kneti »

Ce Rhioton hat geschrieben: 19. Juni 2023, 13:56
Wieso "im Moment"? Das war doch im Prinzip immer so. Oder war schon mal ein Zyklus durchgehend spannend?
Ich kann mich an Zyklen erinnern, welche mir durchgehend Spannung boten. Selbst Füllromane waren so spannend, das ich sie an einem Abend verschlungen habe. Aber vielleicht liegt das ja auch an einer gewissen Übersättigung. Nach über 44 Jahren Lesespass lässt man sich wohl nicht mehr so schnell begeistern wie in jungen Jahren.
STDu1711

Re: Spoiler 3225: Der Mann aus Glas, von Christian Montillon

Beitrag von STDu1711 »

kneti hat geschrieben: 19. Juni 2023, 17:48
Ce Rhioton hat geschrieben: 19. Juni 2023, 13:56
Wieso "im Moment"? Das war doch im Prinzip immer so. Oder war schon mal ein Zyklus durchgehend spannend?
Ich kann mich an Zyklen erinnern, welche mir durchgehend Spannung boten. Selbst Füllromane waren so spannend, das ich sie an einem Abend verschlungen habe. Aber vielleicht liegt das ja auch an einer gewissen Übersättigung. Nach über 44 Jahren Lesespass lässt man sich wohl nicht mehr so schnell begeistern wie in jungen Jahren.
Geht mir genau so.
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