Perry Rhodan 3239: "Krieg der Diplomaten"

[Kardec]

Perry Rhodan 3239 . . . "Krieg der Diplomaten"

Ben Calvin Hary

[Atistippos]

Nah, da bin ich doch sehr dran interessiert, obwohl ich mich gerade frage, wie Diplomaten Kriege führen.

Durch gegenseitiges Einbestellen= Durch den Austausch von Schriftsätzen?
Könnte Interessant werden.

[STDu1711]

Nah, da bin ich doch sehr dran interessiert, obwohl ich mich gerade frage, wie Diplomaten Kriege führen.

Durch gegenseitiges Einbestellen= Durch den Austausch von Schriftsätzen?
Könnte Interessant werden.

Vermutlich mit besonders spitzer Feder.

[Tiberius]

Nah, da bin ich doch sehr dran interessiert, obwohl ich mich gerade frage, wie Diplomaten Kriege führen.

Durch gegenseitiges Einbestellen= Durch den Austausch von Schriftsätzen?
Könnte Interessant werden.

Vermutlich mit besonders spitzer Feder.

... und rasiermesserscharfen Reden.

[Dlassior]

Solange sie einen nicht zu Tode langweilen ist doch alles gut

[Kardec]

LESEPROBE

https://www.hugendubel.de/de/ebook_epub ... modal=true

Die Hauptpersonen des Romans

Atlan – Der Arkonide hofft auf seine persönlichen Bande zur Ewigen Ganja.
Viyesch – Die Ewige Ganja hofft auf den Erfolg am Verhandlungstisch.
Alschoran – Der Ase hofft, das Rätsel eines fremden Raumers zu lösen.
Boriak – Der Diplomat hofft, den Zwist beilegen zu können.

[Axo]

Die Hauptpersonen des Romans

Atlan – Der Arkonide hofft auf seine persönlichen Bande zur Ewigen Ganja.
Viyesch – Die Ewige Ganja hofft auf den Erfolg am Verhandlungstisch.
Alschoran – Der Ase hofft, das Rätsel eines fremden Raumers zu lösen.
Boriak – Der Diplomat hofft, den Zwist beilegen zu können.

Axo - Der Mausbiber hofft, dass der Roman die Panjasen-Ebene wieder belebt.
Im Ernst, diese Vorlage konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Sorry!

[Atistippos]

LESEPROBE
Schöne Verknüpfung von Handlung und Beschreibung. Gewürzt mir knappen Dialogen.
Gefällt, nur...

Sprachliches/Logisches

Er zählte die rot leuchtenden Punkte, die das Bordgehirn an den Rand des Systems zeichnete:

»Fünfundzwanzig.« Jeder stand für einen Blutstropfenraumer. Geschlossen näherte sich die gegnerische Flotte dem Bollwerk,

Ja, ja, es geht doch nicht über die alten analogen Methoden; und wenn die Positronik nicht zählen kann, dann ist es doch schön, wenn man einen Atlan dabei hat, der in Nullkommanichts bis 520 zählen kann.

Seit fünfhundert Jahren galt das Grundprinzip als Flottenstandard: eine kathedralenhafte Halle von halbelliptischem Querschnitt. Seither war dieses Konzept allerdings regelmäßig aktualisiert und modernisiert worden.

Da fragt man sich ja schon, was man an einer kathedralenariten Halle mit halbelliptischen Querschnitt aktualisieren und modernisieren kann.

(...)vierhundert Millionen Kilometer – zu weit für das sichtbare Licht, um sie in der verstrichenen Zeit zu überbrücken.

Da haben wir direkt einmal eine wichtigen Hinweis, der mir sonst so oft fehlt: In zehn Minuten kann das Licht keine 22 Lichtminuten überbrücken.

Es gab da noch eine Reihe von Kleinigkeiten, in Gänze geföllte es aber schon. Gekauft.

[Ben Calvin Hary]

»Fünfundzwanzig.« Jeder stand für einen Blutstropfenraumer.

Ja, ja, es geht doch nicht über die alten analogen Methoden; und wenn die Positronik nicht zählen kann, dann ist es doch schön, wenn man einen Atlan dabei hat, der in Nullkommanichts bis 520 zählen kann.

Noch schöner ist es natürlich, wenn dein Leser die Zahlen 25 und 520 auseinanderhalten kann.

Es gab da noch eine Reihe von Kleinigkeiten, in Gänze geföllte es aber schon. Gekauft.

Viel Spaß!

[Atistippos]

»Fünfundzwanzig.« Jeder stand für einen Blutstropfenraumer.

Ja, ja, es geht doch nicht über die alten analogen Methoden; und wenn die Positronik nicht zählen kann, dann ist es doch schön, wenn man einen Atlan dabei hat, der in Nullkommanichts bis 520 zählen kann.

Noch schöner ist es natürlich, wenn dein Leser die Zahlen 25 und 520 auseinanderhalten kann.

Und ich hatte mich schon gefragt, ob das überhaupt noch jemand merkt, dabei ist das doch so eindeutig: oben Zahlwort unten Ziffern.
Immerhin der Autor. Respekt.

[Klaus N. Frick]

Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur heute ein wenig vom PERRY RHODAN-Roman »Krieg der Diplomaten«, der in dieser Woche erscheint. Hier könnt ihr's auch lesen:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2023/ ... maten.html

[Klaus N. Frick]

Und hier gleich der komplette Text:

Krieg der Diplomaten

So stellt man es sich im Allgemeinen vor: Sind zwei Kontrahenten in einen Konflikt verstrickt, aus dem sie nicht mehr herauskommen, suchen sie nach einem Mediator oder einer Diplomatin. Eine neutrale Person ist vielleicht in der Lage, eine Situation zu retten, die als »verfahren« gilt.

Der PERRY RHODAN-Roman, der in dieser Woche erscheint, greift ein ähnliches Thema auf. Ben Calvin Hary schrieb »Krieg der Diplomaten«, in dem Außerirdische eine Rolle spielen, von denen man in unserer Serie schon lange nichts mehr gehört hat. Sie versuchen offenbar, in Gruelfin zu vermitteln.

Als ich den Namen der Aliens zum ersten Mal las – in einem Vorabexposé –, war ich gespannt darauf, wie der Autor sie beschreiben und wie sich ihr Auftritt darstellen würde. Um es vorsichtig anzudeuten: Es kommt anders, als ich dachte, und meiner Ansicht nach hat der Autor die Überraschungen in seinem Roman gut platziert. Dann hoffe ich nun, dass die Leser bei der Lektüre des Romans ebenso überrascht sind wie ich bei der Lektüre des Exposés.

[Goshun]

Da habe ich doch tatsächlich den Roman schon durch... bevor es einen "Spoiler" Thread hier gibt.

Eines kann ich aus meiner Perspektive schon sagen:

Das Expose ist für diese Auflösung der Teilhandlung meiner Meinung nach super toll. Nicht weil so ein Schachzug nicht absehbar gewesen wäre. Irgendwas hat man ja schon geahnt da brodelt es.

Das ist vielleicht eines der Dinge die für mich ein gutes Expose ausmachen: es passiert irgendwie schon das erwartete und man ist nicht "komplett überrascht", sprich man kann sich in dem Moment suhlen "Ha! Hab ichs doch gewußt!"

Andererseits bietet die Handlung des "wie" Überraschung genug damit man jene Spannung verspürt wissen zu wollen wie es weitergeht.

Also wenn ich auch jemand bin der in der Vergangenheit oft kritisiert hat das Expose gibt dem Autor zuwenig Substanz. Aber was diesen Handlungsbogen betrifft hat man meiner Meinung nach sehr viel richtig gemacht.