Titelbild NEO 310

[Tiberius]

[Ce Rhioton]

Also das Titelbild ist wirklich top.

Was mich ein wenig irritiert, ist das andere Design. Ist das tatsächlich die Endversion?
Wo ist denn da die Heftnummer?
"1 von 10" deutet ja eher auf eine Miniserie hin.

[Robert Corvus]

Wo ist denn da die Heftnummer?

Auf dem Buchrücken. Wenn man das Heft ins Regal einsortiert, sieht man sie also.

[Regulus]

Note 2 ("gut")

[Norman]

...
Wo ist denn da die Heftnummer?
"1 von 10" deutet ja eher auf eine Miniserie hin.

Nach den Ausführungen von Kai Hirdt, die er am Online-Abend geäußert hat, könnte man "seine Gaststaffel" durchaus als ziemlich abgekapselte Handlungebene sehen. Somit kann man die Staffel Aphile mit einer Art Miniserie vergleichen. 1 von 10 schreckt vielleicht nicht so sehr ab als eine #310.

Die Fortsetzung der Neo-Abenteuer nach dem Band 309 sollen aber ab Band 320 eine Fortsetzung finden; unter der eingespielten Regie von Rainer und Rüdiger.

Ich glaube mit dem neuen TiBi-Layout und dem Thema Aphilie will man zum einen Aufmerksamkeit erregen und zum anderen wieder frischen Wind in die Serie NEO einhauen. Ich bin gespannt. Als bisheriger Neo-Ignorant werde ich einen Versuch wagen! Mal schauen wie lange.

[klagefall]

Typographisch finde ich den Titel leider nicht ganz gelungen. APHILIE steht sehr im Vordergrund, ist aber ein Begriff, mit dem nur Eingeweihte etwas anfangen können.

[Partoc]

Eine 2

Meines Wissens kommt so eine Szene nicht vor.
Und seit wann steht die Freiheitsstatue in Terrania?
Ist also ein symbolisches Motiv. Steht wohl sowohl für die Einschließung des Sol-Systems wie auch für die Einschließung der Freiheit.

[Partoc]

Muss mich an der Stelle selbst korrigieren!
Es gibt eine Szene im Roman, die zum Bild passt. Ist also nicht nur symbolisch!
Am Anfang von Kapitel 12 kommt Sergio Perceller in New York an:

Spoiler:

Nun sah er die Statue, wie sie ihre Fackel in den Himmel reckte. Das berühmte Gedicht über den sicheren, freien Hafen für Verstoßene und Geflüchtete aber, wusste er inzwischen, stand auf einer Bronzeplakette im Innern des Sockels – eingesperrt gewissermaßen.
Das wiederum war eine recht passende Metapher für den aktuellen Zustand der Welt, denn die Freiheitsstatue und das gesamte Stadtgebiet von New York wurden überschwirrt von Sicherheitsaugen, die jede Bewegung auf den Straßen der Stadt aufzeichneten.
Percellar hatte noch nie so viele davon auf einmal gesehen. Nach seiner Flucht von Borneo hatte er den Großteil des vergangenen Jahres in Australien verbracht, hauptsächlich in Newcastle, Canberra und Wollongong. Darunter war keine einzige Millionenstadt, deshalb nahmen es die Aphiliker mit der durchgängigen Überwachung dort nicht so genau.

War eher eine Randnotiz als besonders wichtige Stelle.
"Wird von Sicherheitsaugen überschwirrt"! Hm , sieht für mich eher nach einem "Netz" also Gefängnis aus als nach rumflatternden Sicherheitsaugen aus.
Und eigentlich dürfte man hier auch die Sterne nicht sehen. Sperrschirm und so!