Spoiler und mehr Band 12

[AushilfsMutant]

Nur mal vorsorglich erstellt.

Kurzfassung: alles gefixt!

[Richard]

Wer haette das gedacht.

[AushilfsMutant]

Wer haette das gedacht.

Also ich hätte erwartet das alles den Bach runtergeht.

[Loxagon]

Und vielleicht gehts eines Tages weiter.

[AushilfsMutant]

Wurde doch schon angekündigt. Nächstes Jahr kommt eine weitere Miniserie und wenn ich raten müsste wieder mit klein Rhodan.

KA warum aber ich fand ihn von Band zu Band nerviger.

[AARN MUNRO]

Zitat Roman 12: "Jupiters Gravitation war monströs."
Nein! Das Gravitationslinienfeld von Jupiter ist nur etwa 2,5 mal so stark wie das der Erde. Nur aufgrund der Größe des Planeten reicht es (bei flacherem Gradienten) weiter in den Raum hinaus, bindet daurch viele Monde und die Trojaner in den Lagrangepunkten des Planeten und zieht Kometen stark an.Für Raumschiffe mit Antigrav (oder wie immer das Phänomen in der "Tangente" heißt) und guten Triebwerken dürfte das Schwerefeld von Jupiter kein Problem sein.

Mit "monströs" verbinde ich aber den Begriff "Stärke".Das liegt hier nicht vor.

[AARN MUNRO]

Wer haette das gedacht.

Also ich hätte erwartet das alles den Bach runtergeht.

Ich hätte das besser gefunden.Klarer Aufwasch.Aber ich wusste , dass es so kommen würde, weil heute kein Mensch mehr klare, eindeutige Entscheidungen treffen kann im Sinne von: "sagt ja ja, nein nein!" (Bibel, NT).Alles muss verwässert und relativiert werden.Das entschuldigt man dann damit, dass angeblich komplexe Probleme auch immer komplexe Lösungen haben müssen.Nein! Das ist nicht so!

[AushilfsMutant]

Ich hätte das besser gefunden.Klarer Aufwasch.Aber ich wusste , dass es so kommen würde, weil heute kein Mensch mehr klare, eindeutige Entscheidungen treffen kann im Sinne von: "sagt ja ja, nein nein!" (Bibel, NT).Alles muss verwässert und relativiert werden.Das entschuldigt man dann damit, dass angeblich komplexe Probleme auch immer komplexe Lösungen haben müssen.Nein! Das ist nicht so!

Eine Story wo Perry mal nicht in der Lage ist alles zu retten sondern nur seinen Hintern in Sicherheit zu bringen hätte ich viel lieber gelesen. Dazu die Lösung des Problems: Klein-Rhodan + Sextadingsding (Zufälle gibts) und natürlich mal wieder ein ZA der dran glauben muss.
Die Entsorgung von Atlan „Tangente“ war auch nicht das Gelbe vom Ei.

[Loxagon]

Bei Atlan hab ich mich denklich eh verabschiedet. Erst kam es so rüber, dass es der aus A1 ist, da er ja alles wusste, dann solls doch unser sein, aber eben aus Universum 2...

[STDu1711]

Zitat Roman 12: "Jupiters Gravitation war monströs."
…

Ich finde ja, dass schon die Gravitation der Erde monströs ist. Andere Adjektive, die mir da in den Sinn kommen, sind gnadenlos, niederschmetternd, quälend (vor allem im Zusammenhang mit Treppen), erdrückend.

Muss wohl ne Diät machen oder öfter ins Fitnesscenter gehen.

Aber bei Jupiter hätte man sich ruhig noch was stärkeres einfallen lassen können.

[Richard]

Rein mathematisch betrachtet mag ja eine 2,5 mal so hohe Gravitation nicht so viel wirken.

Aber: Man stelle sich vor man hätte plötzlich statt 90 225 kg ... Ich denke, dass ich so eine Gewichtserhöhung schon als "monströs" empfinden würde.
In der Astrophysik mag man das anders sehen ... ich halte mich da eher mal an Dinge/Erfahrungen, die ich mir selber vorstellen/machen kann. Ich habe auch schon mal 50 kg Zementsäcke eine gewisse Strecke getragen. Das hat mir eigentlich gereicht und 50 kg ist durchaus weniger als mein Körpergewicht...

[fenny]

Also, das war jetzt nicht das Ende, das ich erwartet oder mir erhofft hatte. Ich bin mir noch nicht ganz klar darüber, wie ich das nun finden soll, und damit ist mein Gefühl ähnlich wie nach dem Abschlußband von Atlantis 1.

Daß Tangenten-Atlan sterben würde, hatte ich eigentlich seit Band 1 erwartet, allerdings hätte ich gedacht, daß Tyler, Rowena und Casey in der Tangente zurückbleiben würden.

Wenn das jetzt tatsächlich der Abschluß der Geschichte sein soll, dann fehlt mir auf jeden Fall noch eine Runde mit Perry, Atlan, Sichu, Gucky, Icho Tolot und Bully, in der offene Fragen geklärt, Gefühle sortiert und Vermutungen über Ungewisses artikuliert werden.
Was ist mit der CASE MOUNTAIN? Wie sieht die ganze Angelegenheit vom Normaluniversum betrachtet aus? Was ist mit der arkonidischen Robotflotte, die Tangenten-Atlan ins Sol-System gebracht hat? Atlan und Tolot habe die CASE MOUNTAIN ja praktisch gekapert, es hat Tote gegeben, hat das noch irgendwelche Konsequenzen?

Gucky ist in der Tangente auf eine prosperierende Ilt-Kultur getroffen, hatte aber leider keine Gelegenheit, einen Fellpflege-Salon oder das Museum für iltische Kunst zu besuchten. Da sollte doch etwas Bedauern sein. Atlan ist Mirona Thetin begegnet und einer verstörenden Version seiner selbst. Da sollten doch vielleicht noch ein paar abschließende Worte fallen. Perry und Sichu hatten sich auseinandergelebt und haben wieder zusammengefunden usw..

Die letzte Szene mit Tyler hängt für mich irgendwie in der Luft. Man weiß nicht mal genau, wann sie eigentlich spielt. Man könnte jetzt annehmen, ein paar Wochen, Monate oder Jahre nach Perrys ursprünglichem Aufbruch in die Vergangenheit. Aber warum befindet er sich in Terrania und nicht in Neu-Atlantis, was doch naheliegender gewesen wäre. Gibt es Neu-Atlantis vielleicht noch gar nicht? Auf jeden Fall liegt der Zeitpunkt nach dem Bau der Solaren Residenz.
Auch Koomal Dom, der ja eine wichtige Figur war, hätte es verdient gehabt, wenn sein Tod geschildert worden wäre.

Wenn dieser Abschlußband aber gar nicht das Ende der Geschichte ist, dann sieht die Situation natürlich völlig anders aus. Sollte es doch noch eine Fortsetzung in einer weiteren Miniserie geben, in der die Auswirkungen des temporalen Konfetti-Effektes auf unsere Helden beschrieben wird, dann könnte all das natürlich noch nachgeholt oder eingeflochten werden.

Was mir unabhängig vom Ende nicht so gut gefallen hat:
Ich konnte die Motivation von Tangenten-Atlan nicht wirklich nachvollziehen. Die ganze Zeit ist es ihm darum gegangen, die Tangente zu retten und Arkon wieder groß zu machen. Wenn er am Ende das Gefühl gehabt hätte, daß er diese Ziele nicht mehr erreichen kann und wenigstens noch seine Rache befriedigen will, dann hätte das aus seiner Sicht geschildert werden sollen. Aber im Angesicht des Untergangs der Tangente wäre auch das nicht sinnvoll oder logisch gewesen. Allerdings handeln Menschen nicht immer sinnvoll oder logisch.

Auch die Handlungen vom Mirona Thetin erscheinen nur dann sinnvoll, wenn sie davon ausgegangen ist, daß die Tangente nie wirklich in Gefahr war, und es sich bei den Interferenzen um ein lokales Problem gehandelt hat. Denn warum sonst, sollte sie den Untergang der Tangente in Kauf nehmen oder befürworten, wo sie doch gerade ein Fingerschiff erobert und Koomal Dom geschlagen hat und endlich in die Offensive gehen kann?
Auch daß Mirona Tangenten-Atlan tötet, erscheint mir nicht sonderlich logisch. Beide haben doch eigentlich gemeinsame Interessen (die Beendigung der Vorherrschaft des Korrelats und der Druufallianz). Es wäre logischer, sie würden sich zusammentun und den Kuchen unter sich aufteilen, Mirona bekommt Andromeda und Atlan die Milchstraße.

Ich kann auch nicht wirklich glauben, daß sich Mirona ohne flugfähigen Schutzanzug in so eine Situation begibt - die hat bestimmt irgendwie überlebt.

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Nun mein Gesamtfazit:

Ungeachtet meiner Kritik zu Band 12 fand ich Atlantis 2 großartig, die Hefte haben mir viel Lesespaß beschert. Atlantis 2 ist zu meiner neuen Lieblings-Miniserie geworden, und hat damit Traversan auf Platz 2 verwiesen.

Obwohl ich das episodische Erzählen normalerweise mehr mag, hat mir das Konzept mit den durchgehenden Handlungssträngen, die über alle Hefte fortgeführt wurden sehr gefallen. Die Serie liest sich wie ein Buch mit 12 Kapiteln und wirkt wie aus einem Guß. Der einzige Band, der da ein wenig herausfällt, ist der Band von Olaf Brill mit Tangenten-Atlans Vergangenheitserzählung, aber das ist keine Kritik, nur eine Feststellung.
Trotzdem enthält jeder Band Höhe- und Wendepunkte, Fragen werden beantwortet und neue aufgeworfen. Auch gibt es mal wieder zahlreiche Überraschungen, mit denen man nicht gerechnet hat.
Wenn eine Geschichte gut ist, kann ich über die eine oder andere Ungereimtheit hinwegsehen, und das ist hier der Fall.
Wie schon in Atlantis 1 stehen die Figuren im Vordergrund, es gibt viele schöne Szenen zwischen den Protagonisten. Koomal Dom ist eine interessante Figur, und die Kol Mani als Volk bleiben in Erinnerung, hoffentlich kommen sie auch mal in der Hauptserie vor. (Ich habe jetzt festgestellt, daß es einen Fußballspieler gibt, der so ähnlich heißt, ob das wohl ein Zufall ist?)

Die Serie macht einfach Spaß!
Daher einen herzlichen Dank an alle Autoren* und sonstige Mitwirkenden!

* Ich vertrete die Ansicht, daß auch Frauen Autoren, Bürger, Wähler, Zuschauer, Leser, Studenten, Professoren oder Menschen sein können.

[fenny]

Ah könnte bitte jemand meinen Beitrag in den Faden zu Band 12 verschieben. Ich habe leider nicht aufgepaßt. Danke!

[Richard]

Ah könnte bitte jemand meinen Beitrag in den Faden zu Band 12 verschieben. Ich habe leider nicht aufgepaßt. Danke!

erledigt.

[STDu1711]

So. Ein schönes Finale mit einem Epilog, der weit in der Zukunft spielen muss. Rowena war im Epilog ja auch nicht mehr die Jüngste und wer weiß wie viel Zeit seit der Aufzeichnung der Nachricht vergangen ist. Bei der Lebenserwartung der Arkoniden, würde ich mal vermuten, dass Tyler mit mindestens 200 Jahren Verspätung angekommen ist.

Insgesamt fand ich diese Miniserie besser als Atlantis I und auch besser als viele der anderen Miniserien. Das Tempo war hoch, vier Romane mehr hätten auch nicht geschadet. Ein Highlight war für mich das Worldbuilding der Tangente, wo immer wieder Bezüge zur uns bekannten Serienhistorie hergestellt wurden, aber gleichzeitig auch wieder stark verfremdet waren.

[STDu1711]

Eine Frage, die sich mir stellt: wird Rowena in die Erstauflage übernommen werden, so wie aus einer früheren Miniserie Gilian Wetherby? Potenzial dazu hätte sie.

[HoherTamrat]

Der Epilog hat mich geflasht. Ich würde mich freuen, wenn Tyler zukünftig in der EA eine Rolle spielt. Berührend auch das Verhältnis zu Dante. Da spürt man das Herzblut von Ben. Gemein allerdings der Cliffhanger. Fazit: Ben hat hier ganz großartiges Kino abgeliefert.

[ATLAN4255]

2+
mmh,ein wirklich guter Roman,aber für mich kein sehr guter,genau wie die ganze Mini Serie PRATL2,PRATL1 fand ich besser!Aber das ist alles Geschmacksache,ich mochte die Stories im Tyler etc.nicht.aber der Autor hat ein wirklich buntes Universum creiert! Aber dann auch noch das Böse an sich ,als Endgegner,für mich zuviel Fanservice!
2/2/2

[AARN MUNRO]

Habs jetzt auch endlich ausgelesen.Sind Atlan, Sichu, Tolot etc. auch wieder bereits da und welches Jahr schreiben wir im Perryversum nun? Diese Info hätte ich gern noch im Band 12 zum Abschluss gehabt.Siehe meine Slogans unten, dritte Zeile.

[STDu1711]

Habs jetzt auch endlich ausgelesen.Sind Atlan, Sichu, Tolot etc. auch wieder bereits da und welches Jahr schreiben wir im Perryversum nun? Diese Info hätte ich gern noch im Band 12 zum Abschluss gehabt.Siehe meine Slogans unten, dritte Zeile.

Das ist doch eigentlich klar: die sind alle deutlich früher zurück, denn sonst hätten sie nicht im Chaotarchen-Zyklus mitspielen können. Wahrscheinliche Ankunft ein paar Tage nach dem Übertritt der Case Mountain in die Tangente. Nur Tyler kam später.

Der genaue Zeitpunkt der Rückkehr ist weder für die Miniserie noch für die Erstauflage von Belang.

[cdroescher]

Zitat Roman 12: "Jupiters Gravitation war monströs."
Nein! Das Gravitationslinienfeld von Jupiter ist nur etwa 2,5 mal so stark wie das der Erde. Nur aufgrund der Größe des Planeten reicht es (bei flacherem Gradienten) weiter in den Raum hinaus, bindet daurch viele Monde und die Trojaner in den Lagrangepunkten des Planeten und zieht Kometen stark an.Für Raumschiffe mit Antigrav (oder wie immer das Phänomen in der "Tangente" heißt) und guten Triebwerken dürfte das Schwerefeld von Jupiter kein Problem sein.

Mit "monströs" verbinde ich aber den Begriff "Stärke".Das liegt hier nicht vor.

Hast du das gepostet ohne vorher das Kapitel fertig zu lesen? Zehn Zeilen weiter steht:
Jupiters Gravitation von 2,8 Gravos stellte für ein Raumschiff zwar kein Problem dar, doch die Orientierungslosigkeit in der Atmosphäre, verbunden mit einem extremen elektromagnetischen Potenzial, konnte durchaus gefährlich werden. Insbesondere, wenn die Schutzschirme bis zur Grenze belastet waren.
Das kannst du ja immer noch unsinnig finden, aber dein Posting oben ist doch obsolet?

[cdroescher]

Wurde doch schon angekündigt. Nächstes Jahr kommt eine weitere Miniserie und wenn ich raten müsste wieder mit klein Rhodan.

Eher nicht. Da Tyler offenbar weit über 100 Jahre nach den anderen ankam, müsste dann vorher eigentlich in der Hauptserie ein entsprechend großer Zeitsprung kommen; denn dass man die Miniserie in der "Zukunft" spielen lässt, halte ich für sehr unwahrscheinlich.

[cdroescher]

Ich kann auch nicht wirklich glauben, daß sich Mirona ohne flugfähigen Schutzanzug in so eine Situation begibt - die hat bestimmt irgendwie überlebt.

Das war für mich auch überhaupt nicht nachvollziehbar, und zwar weder bei Mirona noch bei unseren Helden. Die Situation:
Stattdessen standen wir auf einer kreisrunden, etwa sechs Meter durchmessenden Antigravplattform, die in schwindelerregender Höhe über dem Katastrophengebiet schwebte
Antigrav funktioniert also, auch später noch:
Der andere Atlan und Tolot schwebten schwerelos aus der Heckschleuse, offenbar banden Energiefesseln ihre Handgelenke aneinander. Beide schien man paralysiert zu haben. Ihnen folgte ein Trupp bewaffneter Tefroder.

Hat jemand den Ablauf bei Mironas Abgang verstanden? Sie war doch bereits besiegt, weil Dante ihr ihr letztes Druckmittel entrissen hatte:
Er packte den ausgestreckten Arm seiner Großmutter und riss ihn herum, sodass der verdatterten Gegnerin das Kästchen aus den feuchten Fingern glitt. Es flog durch die Luft, beschrieb einen Bogen über die ohnmächtigen Leiber und fiel neben den Bauch meines toten Onkels – direkt vor Doms schuhlose Fußkrallen. Der Kol Mani hob es auf.
Warum lässt er es es nicht dabei bewenden?
Schließlich stieß er sich ab und riss Mirona Thetin mit sich. Gemeinsam kippten sie von der Plattform und verschwanden im Unwetter.
Anschließend gehen alle von beider Tod aus. Warum? Dass Mirona ungeschützt gekommen sein soll, ist schon absurd, und:
An einem Gurt um Dantes Schulter baumelte ein Massenaufheber aus Allianzbeständen – beim Transfer würde auch die Plattform ins andere Universum wechseln und das Aggregat würde ihn vor dem Sturz in den Tod bewahren.

Dass unsere Helden keine Schutzanzüge tragen, sondern lieber Alltagsklamotten, führt dann später bei Tyler fast zum Tod durch Ertrinken, nachdem er selbst überrascht ist, den Absturz überlebt zu haben.

[wepe]

Auch wenn ich so einige handlungstechnische Rauheiten im Abschlussband verspürt habe (besonders bei den oft nicht schlüssig handelnden Personen), so bin ich doch mit der Miniserie insgesamt mehr als zufrieden. Die Abenteuer haben mir viel Lesefreude gebracht, mehr soll es ja nicht sein.

[AARN MUNRO]

Zitat Roman 12: "Jupiters Gravitation war monströs."
Nein! Das Gravitationslinienfeld von Jupiter ist nur etwa 2,5 mal so stark wie das der Erde. Nur aufgrund der Größe des Planeten reicht es (bei flacherem Gradienten) weiter in den Raum hinaus, bindet daurch viele Monde und die Trojaner in den Lagrangepunkten des Planeten und zieht Kometen stark an.Für Raumschiffe mit Antigrav (oder wie immer das Phänomen in der "Tangente" heißt) und guten Triebwerken dürfte das Schwerefeld von Jupiter kein Problem sein.

Mit "monströs" verbinde ich aber den Begriff "Stärke".Das liegt hier nicht vor.

Hast du das gepostet ohne vorher das Kapitel fertig zu lesen? Zehn Zeilen weiter steht:
Jupiters Gravitation von 2,8 Gravos stellte für ein Raumschiff zwar kein Problem dar, doch die Orientierungslosigkeit in der Atmosphäre, verbunden mit einem extremen elektromagnetischen Potenzial, konnte durchaus gefährlich werden. Insbesondere, wenn die Schutzschirme bis zur Grenze belastet waren.
Das kannst du ja immer noch unsinnig finden, aber dein Posting oben ist doch obsolet?

Obsolet nicht, aber diesen Abschnitt habe ich tatsächlich überlesen! Danke für den Hinweis!Für einen höherdimensionalen Schutzschirm ab der HÜ-Reihe bis zum Paratron, dürften, gewöhnliche, rein vierdimensionale, elektromagnetische Phänomene, auch von Gasplaneten, selbst bei Strahlenbelastung im Kampf, allerdings kein Problem sein."Traurig" ist aber auch, wenn ein Autor erst sowas schreibt, um es (vielleicht) danach als falsch zu erkennen und ein paar Seiten später zu relativieren. Dann lieber streichen, das wäre besser.Und in der Schwarmkrise waren mehrere tausend Großkampfschiffe (Super-und Ultraschlachtschiffe) in der Jupiteratmosphäre versteckt.Für die war das Navigieren dort auch kein Problem. Alle "Argumente" also entkräftet und sachlich richtiggestellt.