Diskussionen aus Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

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STDu1711
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Praetoria hat geschrieben: 25. August 2023, 23:09 Jeder Verkäufer muss seine Produkte den potentiellen Käufern als ein gutes und optimales Produkt anpreisen, um damit das Interesse an einem Erwerb zu fördern.
>> Und das macht jede Woche K.N. Frick in seinem Redaktionsblog zu den wöchentlichen Romanen.
>> Und für Ihn ist ja jede x-malige Alien Beschreibung eine erneute Meisterleistung , auch im Sinne des Zyklusfortschrittes.
Nur, wieso werden dann jede Woche viele Romane im Forum "überwiegend" sehr kritisch gesehen ( verrissen ) ??
>> Und auch nächste Woche ist der nächste Roman wieder TOP in seinen zahlreichen Personenschilderungen, etc., etc.
>> Dass eine Vielzahl der Leser aber die Zyklus-Entwicklung kritisch sieht, scheint weder K.N. Frick noch die Expos zu interessieren, UND dies seit Monaten !!!!
Wenn Du dir mal die Notenbewertung des vorliegenden Romans ansiehst, dann wirst Du feststellen, dass die Posts und die Noten nicht übereinstimmen. Offenbar haben vor allem die "Verreißen" das Bedürfnis, sich hier zu äußern.
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Beitrag von STDu1711 »

Zum Thema "Bewertung des Handlungsfortschritts". Wie wäre es mit folgender objektiver und quantifizierbarer Notenskala:

1: Protagonist ist am Ende des Hefts mindestens 100 Millionen Lichtjahre von seinem Standort am Anfang des Hefts entfernt.
2: Protagonist ist am Ende in einer anderen Galaxis als am Anfang
3: Protagonist ist am Ende in einem anderen Sonnensystem als am Anfang, aber noch in der gleichen Galaxis
4: Protagonist ist am Ende auf einem anderen Planeten des gleichen Sonnensystems als am Anfang
5: Protagonist ist am Ende auf dem gleichen Planeten wie am Anfang, aber in einer anderen Stadt
6: Protagonist ist am Ende in der gleichen Stadt wie am Anfang

Dann wäre das vorliegende Heft natürlich eine 6.

Wer jetzt Spuren von Ironie entdeckt, liegt natürlich völlig falsch. :unschuldig:
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Stätter
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Stätter »

STDu1711 hat geschrieben: 26. August 2023, 12:22
Wenn Du dir mal die Notenbewertung des vorliegenden Romans ansiehst, dann wirst Du feststellen, dass die Posts und die Noten nicht übereinstimmen. Offenbar haben vor allem die "Verreißen" das Bedürfnis, sich hier zu äußern.
Gemeint sind vermutlich »Verreißer«!

Ich selbst benote einen solchen Roman nicht im Poll, ansonsten habe ich meine »Noten« textlich
mit zugehörigen Erläuterungen angegeben und bleibe für meinen Teil dabei.

Zum Begriff »Verreißen« gehört unsachliche Böswilligkeit oder - seltener - die Unfähigkeit zu einer realtätsnahen Rezeption.

Der/die Eine oder Andere von uns erinnert sich an den SPIEGEL-Titel Nr. 40/1993 : Der Verreißer - Kritiker Marcel Reich-Ranicki.

Dort wurde der langjährige Kritikerpapst als zähnefletschende Bulldogge karikiert, mit herausgebissenem Buchdeckel und Romanseiten zwischen den Zähnen und geifertriefenden Lefzen.

Kein Ruhmesblatt des deutschen Journalismus, eher widerwärtig in der bildlichen Darstellung.

Weder ich noch - soweit ich ihre entsprechenden Beiträge verstehe - andere Kritiker sind »Verreißer«: Dazu fehlt jeder böswillige und unsachliche Ansatz.

Ich muss und will das nicht groß nacherläutern, aber Jede(r), der/die meine Texte gelesen hat, weiß, dass meine begründete Kritik keinem einzelnen Autor gilt, sondern der Exposéführung und -fokussetzung oder auch aus meiner Sicht defizitären Exposéinhalten.

Es ist meine Wahrnehmung und einige Andere sehen das offenbar ähnlich, wobei logischerweise und naturgemäß unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden.

Ist es wirklich zuviel verlangt, mal ein paar mehr inhaltliche »Kracher« in einen Zyklus zu packen und diese über die Zeit von zwei Jahren dosiert und konklusiv verteilt auszurollen?

Ich denke nicht!
So etwas funktioniert!
Es funktioniert sogar sehr gut, man muss es nur wollen!

Haben wir in den bisherigen 37 Bänden des Fragmentezyklus irgendetwas Spektakuläreres erfahren, das die ZNS-Ganglien wirklich animiert?

Aus meiner Sichtwarte ein klares NEIN, NICHTS, GAR NICHTS!
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

STDu1711 hat geschrieben: 26. August 2023, 12:15
Das ist keine Ad-Hoc-Erweiterung, sondern das Ergebnis des Lemuria-Taschenbuchserie bei Heyne aus den Jahren 2004/5.
Nicht gelesen. Bis auf Traversan habe ich die Lektüre der ebenreihen sowieso immer recht schnell abgebrochen.

Wie lange ist das jetzt her? Zwanzig Realjahre? Wieviel Jahre Seriengeschichte?

Also, wenn das in zwanzig Jahren Seriengeschichte kein Thema war, dann sollte man auch jetzt besser die Finger davon lassen.

Es ist nicht besonders klug, schlafende Hunde oder Tote zu erwecken.

Wenn das in der Seriengeschichte mehr als tausend Jahre her ist, dann ist es fraglich, dass das noch ein Problem ist und es da geheime Planeten gibt, auf denen die Nachkommen der Nachkommen der Nachkommen leben, ohne Kontakt zu haben.

Völlig unrealistisches Setting. ;)
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Carrasco »

Atistippos hat geschrieben: 26. August 2023, 13:36 Also, wenn das in zwanzig Jahren Seriengeschichte kein Thema war, dann sollte man auch jetzt besser die Finger davon lassen.
So wie von den Laren, den MdI, Gruelfin, Ernst Ellert usw usw? :D
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

Carrasco hat geschrieben: 26. August 2023, 13:58
Atistippos hat geschrieben: 26. August 2023, 13:36 Also, wenn das in zwanzig Jahren Seriengeschichte kein Thema war, dann sollte man auch jetzt besser die Finger davon lassen.
So wie von den Laren, den MdI, Gruelfin, Ernst Ellert usw usw? :D
Ernst Ellert lebt ja irgendwie und die Laren ja auch; und das Gruelfin untergegangen wäre, wäre mir auch neu.
Da komme ich schon mit klar. :D
Dass allerdings eine MDI durch die Serie läuft, die offenkundig ihren Text noch nicht gelernt hat....

Auf Wiedergänger wie Trim Marat und Ras Tschubai, der ja demnächst wieder auftaucht, kann ich zumindest locker verzichten. ;)
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Stätter hat geschrieben: 26. August 2023, 13:25 ..,

Gemeint sind vermutlich »Verreißer«!

Ich selbst benote einen solchen Roman nicht im Poll, ansonsten habe ich meine »Noten« textlich
mit zugehörigen Erläuterungen angegeben und bleibe für meinen Teil dabei.



Aus meiner Sichtwarte ein klares NEIN, NICHTS, GAR NICHTS!
Ein Verriss ist in meiner Wahrnehmung eine stark negative Kritik, gut begründet oder nicht. Die mit übelste Attacke gegen Reich-Ranitzki ist ein Roman von Walser und der benutzt das Wort Kritiker. Das dürfte man dann auch nicht mehr benutzen.

Aus meiner Sicht weist der Zyklus bereits eine Reihe von Highlights auf. Z.B. dieser Roman. Oder die Vergangenheitshandlung in Gruelfin. Oder der Doppelband von Herren. Oder die erste Trilogie von MMT.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von cdroescher »

STDu1711 hat geschrieben: 26. August 2023, 12:27 Es dürfte Unmengen von SIs geben, die gar keine Mächtigkeitsballung aufbauen und von denen wir vielleicht gar nichts wissen.
Ok, das ist sicher richtig, aber ich hatte Hruams Formulierung:
Ich bin mir sicher, dass die Mehrzahl dieser Wesenheiten es vorziehen, bloß zu beobachten. Sie sind omnipräsent, immer und überall gegenwärtig – aber nicht handlungsfähig
(vielleicht fälschlich) auf "klassische" SI mit einer Mächtigkeitsballung bezogen, in der sie dann eben - durch ihre Eiris - überall gegenwärtig sind. Wie könnte das bei einer umherwandernden SI gemeint sein?

Ursprünglich war die Voltz-Dobraksche Begriffsbildung "Superintelligenz" innerhalb des Zwiebelschalenmodells wohl ausschließlich auf SIs mit Mächtigkeitsballung gemünzt, die ja auch für den klassischen Weg zur Materiequelle bzw. -senke benötigt wird. Später kamen natürlich andere hinzu, z.B. die Vaganten auf der Suche nach einer Mächtigkeitsballung. Die Abgrenzung zu "Geisteswesen" erscheint teilweise auch fließend, bei einigen Entitäten ist der Status unklar.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

cdroescher hat geschrieben: 26. August 2023, 15:15
STDu1711 hat geschrieben: 26. August 2023, 12:27 Es dürfte Unmengen von SIs geben, die gar keine Mächtigkeitsballung aufbauen und von denen wir vielleicht gar nichts wissen.
Ok, das ist sicher richtig, aber ich hatte Hruams Formulierung:
Ich bin mir sicher, dass die Mehrzahl dieser Wesenheiten es vorziehen, bloß zu beobachten. Sie sind omnipräsent, immer und überall gegenwärtig – aber nicht handlungsfähig
(vielleicht fälschlich) auf "klassische" SI mit einer Mächtigkeitsballung bezogen, in der sie dann eben - durch ihre Eiris - überall gegenwärtig sind. Wie könnte das bei einer umherwandernden SI gemeint sein?

Ursprünglich war die Voltz-Dobraksche Begriffsbildung "Superintelligenz" innerhalb des Zwiebelschalenmodells wohl ausschließlich auf SIs mit Mächtigkeitsballung gemünzt, die ja auch für den klassischen Weg zur Materiequelle bzw. -senke benötigt wird. Später kamen natürlich andere hinzu, z.B. die Vaganten auf der Suche nach einer Mächtigkeitsballung. Die Abgrenzung zu "Geisteswesen" erscheint teilweise auch fließend, bei einigen Entitäten ist der Status unklar.
Ich würde die Volz-Dobrak-Theorie wie auch das Zwiebelschalenmodell als ein vereinfachtes Modell betrachten, dass die Realität nur stark idealisiert abbildet. So hieß es ja auch mal, dass SIs durch Vergeistigung von Völkern entstehen. Viele bekannte SIs sind aber anders entstanden. Und inzwischen weiß man, dass viele SIs es nie bis zur Materiequelle-/senke schaffen bzw. diesen Schritt sogar vermeiden wollen. Ich gehe da von viel mehr Varianten aus, die wir nur noch nicht kennen.

Vielleicht findet ES ja einen Weg, den Schritt Materiequelle zu überspringen und gleich zur Hohen Macht zu werden. Die Bewohner der Milchstraße fänden es bestimmt cool, wenn ihre Galaxis nicht zwecks Evolutionssprung von ES vernichtet würde.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Atistippos hat geschrieben: 26. August 2023, 17:29
...

Solche SIen wären eine evolutionäre Sackgasse; und wenn sie die Mehrheit darstellen, dann wären die SIen als solches eine evolutionäre Sackgasse. Punkt

...
Ist etwas pointiert aber nicht ganz falsch.

Fangen wir doch mal eine Stufe oder ein paar Stufen tiefer an.

Wieviele Tierarten schaffen den Sprung zur Intelligenzwerdung? Ein Bruchteil eines Bruchteils eines Prozents. Die meisten sind eine evolutionäre Sackgasse, die irgendwann ausstirbt.

Wieviele Intelligenzwesen, Völker, Einzelwesen oder Computersysteme schaffen den Sprung zur SI. Ein winziger Bruchteil eines Prozents. Die meisten sterben irgendwann aus, sind dann also eine evolutionäre Sackgasse.

Warum sollte es dann bei SIs anders sein. Ich denke, die meisten leben ein paar Millionen Jahre und vergehen irgendwie ohne zur Materiequelle oder Materiesenke geworden zu sein. Das eine oder andere Beispiel dafür gab es ja in der Serie.

Und ob dann aus jeder Quelle/Senke ein Chaokrat oder Kosmotarch wird? Und wieviele Entitäten auf der nächsthöheren Ebene, der von Thez, gibt es wohl.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Stätter hat geschrieben: 26. August 2023, 17:23
...

Soweit an den Titelvorankündigungen ablesbar wird die Gruelfin-Ebene wahrscheinlich bis einschließlich Nr. 3240 wohl fürs Erste finalisiert.
Woraus schließt Du das?

Die Ebene endet, wenn Atlan das Fragment transportsicher eingepackt hat und die Magellan die Segel setzt, um zurück zur Milchstraße zu reisen. Das kann ich der Titelvorschau nicht entnehmen.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Stätter »

Atistippos hat geschrieben: 26. August 2023, 17:51
STDu1711 hat geschrieben: 26. August 2023, 15:22 (...) Vielleicht findet ES ja einen Weg, den Schritt Materiequelle zu überspringen und gleich zur Hohen Macht zu werden. (...)
Kommt mir irgendwie bekannt vor, nannte sich, glaube ich Thez. ;)
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann entwickelte sich auch die SI THEZ zu einem Kosmokraten und »verblasste« dann zum Transkosmokraten Thez, der - im Gegensatz zu den Hohen Mächten - das sterbende Universum nicht verließ und näher am »Horizont des Gesetzes« weste als die Hohen Mächte.

Zu einer in der Entwicklung zwischengeschalteten Materiequelle namens Thez habe ich keine Memories!

Meine Idee zum aktuellen Zyklus war ja, dass all dem, was abläuft, ein Mu Sargai-Plan zugrunde ist, der im Endeffekt die eigentlich upgrade-unwillige SI ES zum Kosmokraten oder einer neutralisierten Hohen Macht eskalieren soll, ohne für die Mächtigkeitsballung verderbliche Zwischenstufe einer Materiequelle.

Ich könnte mir dazu eine Beimpfung der im Endstadium der Umwandlung zur Chaotarchin stehenden Phaatom-Materiesenke mit den ES-Fragmenten vorstellen. Eine so »verschmutzte« Phaatom könnte nicht mehr zur Chaotarchin werden und wäre - ähnlich dem Chaoporter - neutral.

Phaatom war ja lange Main Focus von Mu Sargai.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Stätter »

STDu1711 hat geschrieben: 26. August 2023, 18:55
Stätter hat geschrieben: 26. August 2023, 17:23
...

Soweit an den Titelvorankündigungen ablesbar wird die Gruelfin-Ebene wahrscheinlich bis einschließlich Nr. 3240 wohl fürs Erste finalisiert.
Woraus schließt Du das?

Die Ebene endet, wenn Atlan das Fragment transportsicher eingepackt hat und die Magellan die Segel setzt, um zurück zur Milchstraße zu reisen. Das kann ich der Titelvorschau nicht entnehmen.
Ich sprach nicht vom endgültigen Ende der Gruelfin-Ebene, sondern von der »vorläufigen Finalisierung«.

Ich denke nicht, dass man mit der MAGELLAN wieder 10 Jahre lang zurückreist.

Entweder kann man das Fragment in die aus Spaphu wiederkehrende RA packen bzw. an ihr andocken oder es findet sich ein anderer beschleunigter Transportmodus - mit oder ohne Magellan. Bis dato scheint die Konverse ja nicht für solche Giganten wie die MAGELLAN geeignet.

Ich will hier nicht auf die Titelankündigungen näher eingehen, aber das Ganze klingt nach einem Ende der Panjasenherrschaft und eine Machtübernahme durch Alschoran.

Natürlich muss das noch nicht das Ende in Gruelfin sein, man könnte sich z.B. einen Zugriff
des »Irreführers« auf das Gruelfin-Fragment etc. vorstellen. Aber eine dtl. Wegmarke wäre erreicht.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Kardec »

Stätter hat geschrieben: 26. August 2023, 19:18 ..........................................

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann entwickelte sich auch die SI THEZ zu einem Kosmokraten und »verblasste« dann zum Transkosmokraten Thez................................
Hab ich nicht so verstanden.
T entwickelte sich vom KK zum Trans-KK, erschuf die JZL, manifestierte sich in denselben und "verblasste".
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Stätter »

Kardec hat geschrieben: 26. August 2023, 20:10
Stätter hat geschrieben: 26. August 2023, 19:18 ..........................................

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann entwickelte sich auch die SI THEZ zu einem Kosmokraten und »verblasste« dann zum Transkosmokraten Thez................................
Hab ich nicht so verstanden.
T entwickelte sich vom KK zum Trans-KK, erschuf die JZL, manifestierte sich in denselben und "verblasste".
Kann durchaus sein, dass Deine Abfolge die richtige ist, es ging bei meiner Antwort auf Atistippos ja um die Frage, ob auch die SI THEZ
das Stadium einer Materiequelle durchlaufen hat bevor sie zum Kosmokraten wurde. Ich kenne keine Info dazu oder erinnere mich nicht.

Atistippos meinte ja, dass THEZ sich ohne Zwischenstufe Materiequelle zur Hohen Macht entwickelt habe.

Vielleicht habe ich es aber auch falsch verstanden und er meinte, dass die SI ES gleich in den Transkosmokraten Thez inkorporiert werden wird.

Ein sehr missliches Thema, das nicht so ganz hierher gehört!
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

STDu1711 hat geschrieben: 26. August 2023, 18:50
Ist etwas pointiert aber nicht ganz falsch.
ja, ich weiß. Hin und wieder bin ich direkt gut und damit wäre die Sache ja eigentlcih erledigt aber wenn du mit dem Tippen angefangen hast... :D
Fangen wir doch mal eine Stufe oder ein paar Stufen tiefer an.

Wieviele Tierarten schaffen den Sprung zur Intelligenzwerdung? Ein Bruchteil eines Bruchteils eines Prozents.
Definiere Intelligenz. Wenn wir davon ausgehen, dass Intelligenz darin besteht, dass Wesen Probleme lösen, um sich und die Art zu erhalten, dann scheint es auf diesem Planeten nur ein doppeltplusunintelligente Art zu geben.
Die meisten sind eine evolutionäre Sackgasse, die irgendwann ausstirbt.
Dass Arten aussterben, bedeutet nicht, dass sie in einer evolutionären Sackgasse waren. In der über wiegenden Mehrheit der Fälle sterben Arten aus, weil sich die Umwelt so so rasant und rdikal ändert, dass eine Anpassung nicht möglich ist.
Wieviele Intelligenzwesen, Völker, Einzelwesen oder Computersysteme schaffen den Sprung zur SI. Ein winziger Bruchteil eines Prozents. Die meisten sterben irgendwann aus, sind dann also eine evolutionäre Sackgasse.
Noch einmal: Das Arten aussterben, bedeutet nicht, dass sie in einer evolutionären Sackgasse waren. Evolution ist ziellos, und da gibt es auch keine Wege, die zu einem Ziel führen oder eben Sackgassen. Du scheinst mir da eine eigentümliche Vorstellung von Evolution zu haben.
Warum sollte es dann bei SIs anders sein. Ich denke, die meisten leben ein paar Millionen Jahre und vergehen irgendwie ohne zur Materiequelle oder Materiesenke geworden zu sein. Das eine oder andere Beispiel dafür gab es ja in der Serie.
Gegenfrage: Warum sollte es denn nicht anders sein? Mit argumenti ad hominem kommen wir hier doch nicht weiter.

Wir haben es hier ja zu guter Letzt mit einer "Selbstevolution" zu tun. Diese Wesen, diese Völker treffen eine bewusste Entscheidung, die werden ja nicht durch den Anpassungsdruck der Umwelt dazu gezwungen, SI zu werden.

Wenn ich aber die Wahl habe, dann informiere ich mich doch vorher, war mit mir passiert.
Und ob dann aus jeder Quelle/Senke ein Chaokrat oder Kosmotarch wird? Und wieviele Entitäten auf der nächsthöheren Ebene, der von Thez, gibt es wohl.
Da haben wir wieder dasselbe Problem. Welcher Druck der Umwelt soll jetzt wozu führen. Ich befürchte, das Konzept geht nicht auf. ;)
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

Stätter hat geschrieben: 26. August 2023, 20:33
Kann durchaus sein, dass Deine Abfolge die richtige ist, es ging bei meiner Antwort auf Atistippos ja um die Frage, ob auch die SI THEZ
das Stadium einer Materiequelle durchlaufen hat bevor sie zum Kosmokraten wurde. Ich kenne keine Info dazu oder erinnere mich nicht.

Atistippos meinte ja, dass THEZ sich ohne Zwischenstufe Materiequelle zur Hohen Macht entwickelt habe.

Vielleicht habe ich es aber auch falsch verstanden und er meinte, dass die SI ES gleich in den Transkosmokraten Thez inkorporiert werden wird.

Ein sehr missliches Thema, das nicht so ganz hierher gehört!
Wahrlich ein sehr missliches Thema, für mich ganz eindeutig der Tiefpunkt der Serie, bei dem viele Punkte wage gehalten wurden.

Aber trotzdem noch einmal kurz zur Erinnerung. Es gab eine SI THEZ, die auf der Suche nach der legendären ersten SI war. ES beteiligte sich nicht an dieser Suche. Nachdem die "Reste" dieser ersten SI gefunden war, wurde aus ihr die Synchronie gebastelt. So eine Art zweite Zeit.

Danach ist Vieles über die Entwicklung der SI THEZ im Unklaren. Was wir erfuhren, war dass Thez auf einer eigenen Zwiebelschale hauste, oberhalb der Kosmokraten und der Chaotarchen.
Das spricht dafür, das Thez eine andere Entwicklung durchlaufen hat.

Was dann am Ende angedeutet wurde, ist, das ES essentieller Bestandteil von Thez ist. Wie es dazu gekommen ist, das wissen wir nicht. Klar scheint allerdings zu sein, dass nach diesem Modell ES es irgendwie geschafft hat, zumindest Bestandteil einer sehr hohen Macht zu werden, ohne den üblichen Weg zu durchlaufen.

Alle Klarheiten beseitigt? ;)
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Atistippos hat geschrieben: 27. August 2023, 08:33
...

Dass Arten aussterben, bedeutet nicht, dass sie in einer evolutionären Sackgasse waren. In der über wiegenden Mehrheit der Fälle sterben Arten aus, weil sich die Umwelt so so rasant und rdikal ändert, dass eine Anpassung nicht möglich ist.

...
Das ist jetzt Definitionssache. Ich definiere jetzt mal als evolutionäre Sackgasse: Aussterben ohne Nachfolgeart. Und das ganz ohne Wertung. Über die Gründe fürs Aussterben besteht Einigkeit. Auch darüber, dass Evolution ziellos ist.

Intelligenz dagegen ist nicht Definitionssache. Ich glaube allerdings bei deiner Einschätzung meinst Du Vernunft. Das ist etwas anderes als Intelligenz.

Und jetzt kommen wir zu entscheidenden Punkt: warum sollten SIs, Materiequellen, Kosmokraten keinen Umwelteinflüssen unterliegen. Das mögen Einflüsse sein, die wir nicht kennen oder auch nur wahrnehmen können. Aber das heißt nicht, dass es sie nicht gibt. Ein Umweltweinfluß, nämlich Freßfeinde, gibt es auf jeden Fall. Siehe das was ES mit anderen SIs während seiner Existenz angestellt hat.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

STDu1711 hat geschrieben: 27. August 2023, 09:47
Das ist jetzt Definitionssache. Ich definiere jetzt mal als evolutionäre Sackgasse: Aussterben ohne Nachfolgeart. Und das ganz ohne Wertung. Über die Gründe fürs Aussterben besteht Einigkeit. Auch darüber, dass Evolution ziellos ist.
Neh. Wenn Arten ausstarben, weil das, was der heute Subkontinent Indien ist, über einen Hotspot zog, dann hat das mit evolutionärer Sackgasse nichts zu tun. Das ist einfach Pech.

Die ja nicht von Darwin selber stammende Idee des "Survival of the Fittest, die er aber übernommen hat, greift einfach zu kurz, weil es in der Evolution oft genug nicht um die beste Anpassung des "Passednden" geht sondern um das größte Glück. Letztendlich ist unser aller Überleben doch eher ein Survival of the Luckiest. Und das hat nichts mit Sackgasse zu tun, weil allein der Begriff ja so etwas wie eine Roadmap voraussetzt - und die gibt es nicht.

Wenn es überhaupt eine Art gibt, die sich durch Selbstevolution in eine Sackgasse manövriert hat, dann sind das wir Menschen.

Ansonsten ist der Begriff Sackgasse einfach zu wertend, um die Dinge zu beschreiben, die da ablaufen.


Intelligenz dagegen ist nicht Definitionssache.
Gerade Intelligenz verlangt eine ziemliche definitorische Arbeit, die ausgesprochen schwer ist. Es hat schon Gründe, dass Psychologen sich da lieber an den klar definierten Begriff IQ halten. Der IQ einer Amöbe ist allerdings schwer zu bestimmen.
Ich glaube allerdings bei deiner Einschätzung meinst Du Vernunft. Das ist etwas anderes als Intelligenz.
Da glaubst du falsch. Die von mir genutzte Definition von Intelligenz lautet einfach "Problemlösungsfähigkeit". Und diese haben Amöben ebenso wie Pilze, wie Kraken wie Orcas.
Und jetzt kommen wir zu entscheidenden Punkt: warum sollten SIs, Materiequellen, Kosmokraten keinen Umwelteinflüssen unterliegen. Das mögen Einflüsse sein, die wir nicht kennen oder auch nur wahrnehmen können. Aber das heißt nicht, dass es sie nicht gibt.
Keine Widerrede. Ich glaube, da laufen wir jetzt gerade in Gefahr, aneinander vorbei zu schreiben.
Mir ging es um zwei Punkte:
Punkt a:
Warum sollte ein Volk, eine Völkergemeinschaft denn überhaupt SI werden wollen, wenn die Sache so düster aussieht. Es handelt sich um einen Akt der Selbstevolution.
Und wir haben ansonsten ES als Beispiel für eine SI, die sich weigert Materiequelle zu werden.
Punkt b:
Hier ging es explizit um die Frage, welchen Gefahren Materiequellen und Materiesenken ausgesetzt sind.

Meine zentrale Frage ist aber nach wie vor: Warum sollte ein Volk, ein Völkergemeinschaft sich vergeistigen, wenn sie danach irgendwo in einer n-dimensionalen Ecke sitzt, beobachtet und dabei ständig in Gefahr ist, kannibalisiert zu werden oder zu vergehen. quod et quem licet? Das ist mein Punkt. ;)
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

Stätter hat geschrieben: 27. August 2023, 09:52
Sehr gut zusammengefasst! Mehr habe ich auch nicht in Erinnerung!
Danke.
Mal sehen, ob die Expokraten dieses Thema ES/Thez im Zyklus nochmal anfassen:
Das ist eigentlich ein Muss, da es sonst keine befriedigende Story um unsere Haus-SI geben kann. Wann verschwand sie, nahm sie den Weg zu Thez, warum und wie ist sie zurück, falls sie im Thezversum war? Oder haben wir Scherungs-ES-Fragmente vor uns oder ein fragmentiertes Sicherungsduplikat wie bei Wanderer 2.0? (...)
Ich sage es mal so, Stätter: Mich hat hat seinerzeit dieser völlig undurchdachte, dabei aber von viel Selbstverliebtheit und nach billigen Effekten haschende Thez-Murks in eine ziemlich lange Lesepause getrieben. Eingestiegen bin ich mit diesem Zyklus wieder, weil mich die Lösung all der von dir aufgeworfenen Frage interessierte und nach wie vor interessiert bin.

Im Moment neige ich - mit aller Vorsicht - zu der These, dass Thez nicht wirklich eine Rolle spielen wird. Hüllen wir doch einfach de Mantel des Schweigens über diese Tiefpunkt der Serie.

Ach ja, Kardec, bevor du wieder Schnappatmung bekommst, dass ist natürlich meine persönliche Meinung. ;)
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Askosan »

Dass es viele passive Superintelligenzen gibt, die mit einem reinen Beobachterstatus zufrieden sind, kann ich mir sehr gut vorstellen.

Es gibt ja auch bei Individualwesen sehr introvertierte und extrovertierte Persönlichkeiten. Das könnte auch bei Superintelligenzen der Fall sein.

Das dürfte für die Kosmokraten auch kein Problem sein, denn es dürfte mehr als genug aktive Superintelligenzen geben und damit auch genügend Kandidaten für eine spätere Materiequelle/Kosmokraten.

Dass es mehr als genug aktive Superintelligenzen gib, wissen wir seit dem Thoregon-Großzyklus.

Damals wurde ausgesagt, dass das "Leben an sich" überhand nimmt und die ein oder andere Superintelligenz deswegen vernichtet werden muss. Das war ja der Kern des Konflikts zwischen THOREGON und den Kosmokraten.

Und was Thez anbelangt, der war auch eine Materiequelle:

"Thez erwachte im Lichten Morgen des Universums in den Ländereien als Superintelligenz. In der Mittagsdämmerung leistete er diesem Universum als außerordentliche Materiequelle seinen Dienst, länger als die meisten Materiequellen, bis in den erlöschenden Nachmittag hinein." (Band 2850)
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

Askosan hat geschrieben: 27. August 2023, 14:04
Und was Thez anbelangt, der war auch eine Materiequelle:

"Thez erwachte im Lichten Morgen des Universums in den Ländereien als Superintelligenz. In der Mittagsdämmerung leistete er diesem Universum als außerordentliche Materiequelle seinen Dienst, länger als die meisten Materiequellen, bis in den erlöschenden Nachmittag hinein." (Band 2850)
Gutes Zitat! Nur welche Rolle spielte ES dabei, der plötzlich als wesentlicher Bestandteil von Thez auftaucht?
Hat der den Weg über Materiequelle mitgemacht oder eine Abkürzung gewählt?
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von cdroescher »

Atistippos hat geschrieben: 27. August 2023, 14:53Gutes Zitat! Nur welche Rolle spielte ES dabei, der plötzlich als wesentlicher Bestandteil von Thez auftaucht?
Hat der den Weg über Materiequelle mitgemacht oder eine Abkürzung gewählt?
Wo steht denn, dass ES ein Bestandteil von Thez sein wird?
Hieß es nicht vielmehr nur, dass ES und seine Eiris notwendige Bestandteile der Genese von Thez sein werden, dass also dieser Prozess nicht ohne sie ablaufen kann?
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Fallada
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Fallada »

Praetoria hat geschrieben: 25. August 2023, 23:09 Jeder Verkäufer muss seine Produkte den potentiellen Käufern als ein gutes und optimales Produkt anpreisen, um damit das Interesse an einem Erwerb zu fördern.
>> Und das macht jede Woche K.N. Frick in seinem Redaktionsblog zu den wöchentlichen Romanen.
>> Und für Ihn ist ja jede x-malige Alien Beschreibung eine erneute Meisterleistung , auch im Sinne des Zyklusfortschrittes.
Nur, wieso werden dann jede Woche viele Romane im Forum "überwiegend" sehr kritisch gesehen ( verrissen ) ??
>> Und auch nächste Woche ist der nächste Roman wieder TOP in seinen zahlreichen Personenschilderungen, etc., etc.
>> Dass eine Vielzahl der Leser aber die Zyklus-Entwicklung kritisch sieht, scheint weder K.N. Frick noch die Expos zu interessieren, UND dies seit Monaten !!!!
KNF hat im Forum schon mal geschrieben, daß positives Marketing Teil seiner Job-Beschreibung ist und er sich dem natürlich verpflichtet fühlt. Seine wöchentlichen Beiträge sind also Werbung :lol:.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag :motz: .

igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension :unschuldig:
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Askosan »

cdroescher hat geschrieben: 27. August 2023, 15:10 Wo steht denn, dass ES ein Bestandteil von Thez sein wird?
"Schließlich ist der Wanderer ein integraler Bestandteil von Thez." (Band 2874)

Wann die Superintelligenz ES von Thez assimiliert wurde, ist unklar. Das kann in seiner Zeit als Superintelligenz gewesen sein, aber auch später als Materiequelle.
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