Gucky_Fan hat geschrieben: ↑10. Oktober 2023, 10:17
Tja KNFs Antwort war ja recht deutlich dazu, wobei ich die Argumentation sogar nachvollziehen kann, allerdings finde ich es schwierig, dass alles in den Romanen stehen soll. Denn da das nicht immer so ist, dafür bräuchte man ja den Kommentar
Doch, es steht alles in den Romanen, und wenn das nicht der Fall ist/wäre, habe ich auch ein Problem damit. Es ist ja jetzt schon so, dass im Glossar teilweise Fakten/Dinge stehen (vermutlich aus Datenblättern), die in den Romantexten nicht erwähnt werden.
Die Aufgabe, bzw. der Mehrwert eines "offiziellen Kommentars" läge darin, dass bspw. a) Hintergründe beleuchtet werden, die in der Serienhistorie liegen, aber im Roman nur in Halbsätzen angerissen werden (ein Service für Lesys, die die entsprechenden Romane nicht kennen oder vergessen haben), aber auch b) dass man seine eigene Lesart der Romane zeitnah mit einer offiziellen, "autoritativen" vergleichen kann, die zumindest potentiell Fehllesen verhindern kann, aber in jedem Fall eine andere Sichtweise einbringt (Letzteres ist ja auch hier im Forum gegeben, aber bekanntlich lesen die wenigsten Lesys im Forum mit).
Einen Kommentar Castorscher Art halte ich eigentlich für überflüssig bis kontraproduktiv, weil er für mich zu normativ formuliert wurde. Andere Lesys mögen bekanntlich klare Statements zu allen möglichen Dingen, ich brauche das nicht, ich kann (und will) mir selbst meine Meinung bilden.
finde ich spannend, vermutlich wäre es auch eine zeitgemäße Darbietungeform für die verzweifelt gesuchten Neuleser. Man könnte die textgebende KI ja mit Romanen, Exposevisionen und Statements von Hartmut Kasper füttern, das würde weitere Personalkosten sparen. 
gefallen, natürlich schon mit einer gewissen Kompentenz und Eigenständigkeit. Wie wäre es z.B. mit
