Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

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Julian
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Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Julian »

Stätter hat geschrieben: 28. Oktober 2023, 10:05

Es ist Alles sehr komplex konstruiert, allerdings habe ich mehr als starke Zweifel, ob dies Alles konklusiv aufgelöst werden wird.

Verwinkelte Bühnenaufbauten sind das ausgeprägte Hobby der Expokraten, stimmige Lösungen hingegen gehören absolut nicht zu ihrer Kernkompetenz.

Ich will Dich hier bestimmt nicht konstruktiv angreifen, aber so manche Zeile von Dir kann ich einfach nicht nachvollziehen weil Du durch alle Zyklen der letzten Zeit bei Deinen Fragen ziehst.

Also sind dies nur rhetorische Fragen oder möchtest Du wirklich darüber mit anderen Fan´s diskutieren?

Ansonsten würde ich doch einfach die jeweilige Frage an die Expose-Autoren stellen.

Gruß J
Ad Astra

Der Tod ist nicht das Ende, eher für mich ein Rätsel als eine Hoffnung vom Titel her nur abgeleitet.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Stätter
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Stätter »

Julian hat geschrieben: 8. November 2023, 11:16
Stätter hat geschrieben: 28. Oktober 2023, 10:05

Es ist Alles sehr komplex konstruiert, allerdings habe ich mehr als starke Zweifel, ob dies Alles konklusiv aufgelöst werden wird.

Verwinkelte Bühnenaufbauten sind das ausgeprägte Hobby der Expokraten, stimmige Lösungen hingegen gehören absolut nicht zu ihrer Kernkompetenz.

Ich will Dich hier bestimmt nicht konstruktiv angreifen, aber so manche Zeile von Dir kann ich einfach nicht nachvollziehen weil Du durch alle Zyklen der letzten Zeit bei Deinen Fragen ziehst.

Also sind dies nur rhetorische Fragen oder möchtest Du wirklich darüber mit anderen Fan´s diskutieren?

Ansonsten würde ich doch einfach die jeweilige Frage an die Expose-Autoren stellen.
Gruß J
Ad Astra
Es sind keine rhetorischen Fragen, sondern sehr praktische, die einfach meiner empirischen Erfahrung der letzten Jahre entsprechen.

Es ist meine Sicht und andere Foristinnen und Foristen können dies ganz anders sehen!

Vielleicht hat Dir ja die Auflösung des Chaotarchenzyklus gefallen, mir absolut nicht.

Wer im 98. Heft eines Zyklus erstmals einen sog. »Backup-Chaotarchen« namens Fenetay Rik erscheinen lässt und ihn zum Rettungsprinzip von Chaoporter und Milchstraße erhebt, wenngleich zuvor nicht einmal ansatzweise angedeutet war, dass da »noch Irgendetwas« im Hintergrund sein könnte, der macht in der Zykluskonstruktion grundsätzlich etwas falsch und verbrät, statt für Wichtiges, Romanseiten für letztlich komplett Nebensächliches und Belangloses noch und noch, die an anderer Stelle wiederum fehlen.

Ohne diesen ebenso plötzlichen wie wundersamen Notanker Fenetay Rik wäre in Schrödingers Palast entweder das Team Rhodan oder das Team Atlan untergegangen und nachfolgend die Milchstraße, aus Yodorsphäre und FENERIK wäre eine kosmologisch gefährliche chaokosmokratische Chimäre entstanden.

Was man da konstruiert hat, war mehr als ein Lottohauptgewinn, denn wenn man Lotto spielt, weiß man zumindest, dass ein Hauptgewinn existent ist, das wusste man bei Fenetay Rik nicht. Da war aus der Großgeschichte Null und Nichts vorbereitet.

Ein guter Zyklus bereitet vor und dabei geht es noch nicht einmal darum, ob die Geschichte inhaltlich gefällt.

Man wusste im MdI-Zyklus, dass es einen Faktor I gäbe, dass es Mirona Thetin war, wusste man lange nicht. Im Tradom-Zyklus war der Souverän der Vernunft in Zim November vorbereitet.

Es gibt viele Beispiele!

Fenetay Rik hingegen war in Nichts vorbereitet.
Auch seinen sog. Ziehkindern, den Audh, kam man nie näher, wenngleich Wim Vandemaan sie schon einen Zyklus zuvor persönlich in die Serie schrieb (Nr. 3058). Der Quintarch Farbaud wurde nie weiter erklärt, verschwand als eher harmlos gewordene Figur an der Seite von Reginald Bull mit dem Chaoporter in den Weiten des Alls.

Was Bull eigentlich zum von FENERIK gejagten Quintarchen in spe qualifizierte, wurde nie erklärt.

Der Abschlussroman mit der Begegnung Perry Rhodans in 3 verschiedenen Zeiten mit 3 Substanzaspekten Fenetay Riks zur Resynthese des zerfallenen Schattenchaotarchen war dann nur noch abstrus.

Ich will das gar nicht weiter ausführen, der Mythos-Zyklus wäre ähnlich analysierbar, von Thez mit unzähligen Logikbrüchen gar nicht erst zu reden.

Wenn es selbst engagierte Leserinnen und Leser nicht weiter interessiert, dass dem so ist, dann ist das halt so!

Von den aktuellen Expokraten habe ich nicht den Eindruck, dass sich da über die von ihnen verantworteten Zyklen im
Laufe der Jahre eine grundsätzliche Besserung ergeben hat.

Weitschweifigen und langwierigen Bühnenaufbauten folgen gequälte und gedrängte Zyklusenden, die bisweilen nicht mal logisch vorbereitet sind.

Das ist meine Sicht und Meinung, Jede(r) mag dies different und viel positiver oder auch gleichgültiger sehen, es ist MEIN POINT OF VIEW!
Nicht mehr, aber auch keinen Deut weniger!
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Ce Rhioton
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Ce Rhioton »

Stätter hat geschrieben: Nicht mehr, aber auch keinen Deut weniger!
Und wöchentlich 2,70€ sind schließlich eine stattliche Anzahl Deut! :o
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Rebecca
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Rebecca »

Stätter hat geschrieben: 8. November 2023, 12:25 Es ist meine Sicht und andere Foristinnen und Foristen können dies ganz anders sehen!

Vielleicht hat Dir ja die Auflösung des Chaotarchenzyklus gefallen, mir absolut nicht.
Ich möchte nur hier bekräftigen, dass auch ich (wie im entsprechenden Thread) sehr enttäuscht war von der Auflösung und der Nichtauflösung des Chaotarchenzyklus (ich bleibe dabei, dass am Ende schon die Leuchtkraft und was mit ihr wird mehr hätte thematisiert werden müssen).

Vor allem wurden im Chaotarchenzyklus so viele schöne Dinge angeteasert, von denen ich hoffte, dass sie am Ende mehr eine Rolle spielen würden (auch ohne ganz aufgelöst zu werden) und dann später weiterentwickelt werden.
Diese Völker in/aus den protarchaischen Zonen (Simuel - was ja vermutlich nicht zufällig ein wenig biblisch klingt). Dann das ganze Projekt der Yodoren-Sphäre da hätte ich mir zumidnest gewünscht, dass es auch mit ein wenig mehr Zusammenarbeit zwischen Yodoren und Galaktikern endet (z.B. gemeinsame Schutzflotte oder so).

Und überhaupt so richtig nachvollziehbar finde ich nicht, warum das Chaotarchengefährt erst auf die Yodorensphäre zielt und sich dann bereit ist wieder zu lösen - ist Bully als Quintarch so wichtig, dass man bereit ist dafür den Kosmokraten bei der Sphäre Zugeständnisse zu machen?
Es ist gesagt wurde, dass am Ende verhandelt wurde... ich habe verstanden, was die Milchstraße und die Kosmokraten gewonnen haben - ich habe aber nicht verstanden, was der Gegenwert war, den es für die Chaotarchenseite gab (abgesehen von Bully - und die Kastellane, die einst einer positiven Ordnungsmacht gedient haben und sich nun der chaotarchischen Seite angeschlossen haben... weil sie mussten halt aus der Serie raus - mal ohne zu sterben).
Und ja, so richtig chaotarchisch geht das Gefährt ja auch nicht mehr vor, weil Bully nur unter Bedingungen dorthin gegangen ist, dass sie bestimmte Dinge nicht mehr machen... oder nicht mehr so krass? Das war mir alles nicht so klar und wischiwaschi. Da fehlte mindestens ein Roman, wo man das mal darstellt, was verhandelt wird, was gewonnen wurde, und wie dann der Endzustand ist (und dabei hätte man die Sache um die Leuchtkraft gleich mitmachen können und warum die nicht von Alaska zur Reparatur geflogen wurde...).

Hach ja... sorry ... off-topic.
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Stätter
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Stätter »

Rebecca hat geschrieben: 8. November 2023, 13:41
Vor allem wurden im Chaotarchenzyklus so viele schöne Dinge angeteasert, von denen ich hoffte, dass sie am Ende mehr eine Rolle spielen würden (auch ohne ganz aufgelöst zu werden) und dann später weiterentwickelt werden.
Diese Völker in/aus den protarchaischen Zonen (Simuel - was ja vermutlich nicht zufällig ein wenig biblisch klingt). Dann das ganze Projekt der Yodoren-Sphäre da hätte ich mir zumidnest gewünscht, dass es auch mit ein wenig mehr Zusammenarbeit zwischen Yodoren und Galaktikern endet (z.B. gemeinsame Schutzflotte oder so).

Und überhaupt so richtig nachvollziehbar finde ich nicht, warum das Chaotarchengefährt erst auf die Yodorensphäre zielt und sich dann bereit ist wieder zu lösen - ist Bully als Quintarch so wichtig, dass man bereit ist dafür den Kosmokraten bei der Sphäre Zugeständnisse zu machen?
Ich stimme Dir in allen Belangen Deines Kommentars zu, habe hier nur zwei Punkte als »Aufhänger« meiner Antwort aufgegriffen.

1. Die Sache um Bullys Premiumeignung zum Quintarchen blieb völlig ungeklärt.
Die Umprägung des Bullschen Zellaktivators durch den sehr eigenwilligen chaotarchischen Memoring aka »das monovalente Petschaft« geschah in Band 2749 (»Die Stadt Allerorten«)
in Pha Gashapar, das ist die Eigenbezeichnung Allerortens.

Wir waren da etwa in der Zyklusmitte »Das Atopische Tribunal«, der Roman erschien am 25. April 2014. Lange, sehr lange wartete die Leserschaft auf eine »chaotarchische Transformation« des alten Rhodan-Gefährten.

Diesbezüglich passierte über die Jahre veritabel gar nichts. Bis zum Abflug mit dem neutralisierten Chaoporter FENERIK blieb Bull charakterlich mehr oder weniger der Alte.

Was auch immer der Memoring in Allerorten für spezielle Eignung Bulls zur chaotarchischen Zellaktivatorumprägung feststellte, es blieb all die Zeit unklar und es gab auch keine feststellbare charakterliche Drift unter Einwirkung des »bösen« Vitalenergiespenders.

Welche Besonderheit hat Bull gegenüber den uns bekanntgewordenen Quintarchen? Er ist quasi ein »Normalo« mit einigen tausend Jahren kosmischer Lebenserfahrung, mehr nicht.
Nicht zu vergleichen mit Schomek, Schaschnar, Farbaud und Konsorten.

All das blieb völlig im Nebel.

2. Die Yodor-Sphäre aka Kosmozitadelle Simuel existiert fort, ist nach dem Chaotarchenzyklus wieder unzugänglich.

In den virtuellen, weit entfernten Zukünften der Romane Nr. 3165 und 3199 ist sie innerhalb eines Clausums der gesamten Milchstraße weiterhin unzugänglich: Also ein persistenter Binnensperrbezirk innerhalb des großen Sperrbezirks Milchstraße.
Die Menschen in der Milchstraße werden in dieser Zukunft als »Mu Sargais Kinder« bezeichnet, ES wird nicht erwähnt.

Die Yodor-Sphäre aka Kosmozitadelle Simuel sollte ja als Fluchtpunkt und Schutzzone vor einer ominösen künftigen kosmischen Ultragefahr dienen. Das Verhältnis der offenbar vergeistigten Simuelen zu den kosmokratischen Kräften vor Ort blieb unklar.
Ob es sich bei ihnen um eine Ebene handelt, die auch durch Hohe Mächte nicht ohne weiteres tangiert werden kann, verharrte ebenso im Dunkeln. Die Simuelen schienen die Baumaßnahmen der Kosmokraten eher als Belästigung und Störung zu empfinden.

—-/—-

Erzählbare Potenziale noch und noch! Weniges wird weiterverfolgt oder gar stimmig aufgelöst.
Offenbar findet man sich aktuell halt mit der Existenz dieses unklaren unzugänglichen Bauplatzes Kosmozitadelle Simuel ab.

Letztlich hat man bis dato auch im laufenden Fragmentezyklus nicht den Eindruck als ob sich da wirklich konklusiv Kreise schließen werden.

Hoffen wir das Beste!
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Bärchen
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Bärchen »

Zu Bully er soll irgendwie aus der Zeit gefallen sein, dachte er ist halt alt und nicht mehr in.

Da der Zukunft Zuo Kost zum Vergangenheits Zuo Kost sagte er solle Bulle nicht fressen, er wird noch wichtig, liegt sein Potenial noch in der Zukunft.

Ich denke das alle Unsterblichen eine Hyrogliphe haben.
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Stätter
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Stätter »

Bärchen hat geschrieben: 8. November 2023, 19:04 Ich denke das alle Unsterblichen eine Hyrogliphe haben.
Für Hieroglyphen braucht man einen »Rosetta-Stein«, wenn man sie entschlüsseln will. Ernsthaftere Beforschungsansätze der Hieroglyphen Unsterblicher bei PR sind mir unbekannt, das führt nämlich über die Ebene der Hohen Mächte hinaus.

Das wird so alle paar hundert Romane mal eine ominöse beiläufige Erwähnung in Zusammenhang mit Atlan und Rhodan finden, sonst kommt da Nichts.

Das ist ähnlich wie bei »Sonnensiegeln« oder »Versiegelten Zonen«. Selbst zu den »Zain-Konstrukten« hat man ja nie mehr etwas Weitergehendes erfahren.

PS:
Das sind letztlich so geheimnisvoll klingende Buzzwords bzw. Catchwords,
hinter denen kein konkreter Füllplan steckt.
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Kardec
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Kardec »

Stätter hat geschrieben: 8. November 2023, 20:03 ................................................
PS:
Das sind letztlich so geheimnisvoll klingende Buzzwords bzw. Catchwords,
hinter denen kein konkreter Füllplan steckt.
Was du alles so weißt.
Praetoria
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Praetoria »

Alle Posts von heute ab 1225, beginnend mit Stätter und dann weiter mit Rebecca, etc. kann ich inhaltlich voll zustimmen.
Schade, dass es mit der PR Serie soweit gekommen ist.
Auch wenn ich mich hier ggf. für den Einen oder Anderen wiederhole, diese Schilderungen, die – auch aus meiner Sicht – die Missstände zahlreicher vergangener Zyklen aufzeigen, haben mich bewogen, vor einigen Wochen nach über 3200 PR Romanen auszusteigen und die wöchentlichen 2.70 € anderweitig besser zu verwenden.
Eines der schlimmsten Beispiele jüngster Zeit war PR 3199. Für mich muss sich der TOP-Autor Eschbach künftig bei jedem neuen Roman, Buch, etc. fragen lassen, ob er wieder einen unvollendeten Text der Leserschaft anbietet oder hat er den Romanverlauf 3199 so vorgegeben bekommen und er hat es akzeptiert, was noch schlimmer ist.
Nur, wir Leser erkennen das ja Alles Nicht Richtig, denn nach dem lieben K.N. Frick ist in der Vorschau des Redaktions-Blogs, jeder, aber auch jeder Roman TOP, TOP, TOP und sei es auch dann wenn zum 100x irgendeine Alien Story, etc. dazu herhalten muss, wieder 60 Textseiten zu füllen, um dann auf Seite 61 einen kryptischen Begriff, oder einen verschlüsselten Hinweis zu bringen.
Sorry, das ist für mich inzwischen schlichtweg „ hintergehen der Leserschaft“. Die Leser werden schon weiterhin PR kaufen, denn Sie wollen ja wissen, wie die Haupthandlung weitergeht.

Man fragt sich, wie mancher Autor sich für so Etwas hergibt !!
Ich habe es anderer Stelle schon mal gesagt, nachdem jegliche Kritik an den beiden Exposes und KNF stets abprallt, sonst hätte sich seit Monaten etwas ändern müssen, geht das nur über die Finanzen. Sprich, wenn Romane, etc. eine Zeitlang von vielen, vielen Lesern nicht mehr erworben werden, sollte doch jemanden auffallen, dass hier der Konsument mit dem Produkt nicht mehr in der aktuellen Form einverstanden ist.
Normalerweise werden in einem wirtschaftlich geführten Betrieb dann Konsequenzen gezogen.
Weise ist, wer erkennt, dass die Vergangenheit die Zukunft bestimmt und das ein Feuer niemals erlischt
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Stätter
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Stätter »

Kardec hat geschrieben: 8. November 2023, 20:21
Stätter hat geschrieben: 8. November 2023, 20:03 ................................................
PS:
Das sind letztlich so geheimnisvoll klingende Buzzwords bzw. Catchwords,
hinter denen kein konkreter Füllplan steckt.
Was du alles so weißt.
Wenn es vor Deiner Haustür wiehert, ist als Quelle ein Zebra nicht gänzlich ausgeschlossen, meist ist es aber doch ein Pferd. Es sei denn Du lebst in Afrika oder auf einem Zoogelände.

So ähnlich ist es mit realitätsbezogenen Wahrscheinlichkeiten! :devil:
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STDu1711

Re: Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von STDu1711 »

4 Posts von Stätter
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Rebecca
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Re: Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Rebecca »

STDu1711 hat geschrieben: 9. November 2023, 00:42 4 Posts von Stätter
6 Posts von Anderen (dieser eingeschlossen)
Ja, die Kritik ist angekommen... werde versuchen mehr zu posten....

ZAIN-Konstrukte.... das wir darüber so wenig wissen (und offenkundig auch die Milchstraße so wenig weiß) finde ich auch immer nur schwer... nachvollziehbar.
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Re: Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von STDu1711 »

Rebecca hat geschrieben: 9. November 2023, 01:20
STDu1711 hat geschrieben: 9. November 2023, 00:42 4 Posts von Stätter
6 Posts von Anderen (dieser eingeschlossen)
Ja, die Kritik ist angekommen... werde versuchen mehr zu posten....

….
:rofl:

Der war gut.
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Ce Rhioton
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Ce Rhioton »

Praetoria hat geschrieben: 8. November 2023, 21:56 Ich habe es anderer Stelle schon mal gesagt, nachdem jegliche Kritik an den beiden Exposes und KNF stets abprallt, sonst hätte sich seit Monaten etwas ändern müssen, geht das nur über die Finanzen. Sprich, wenn Romane, etc. eine Zeitlang von vielen, vielen Lesern nicht mehr erworben werden, sollte doch jemanden auffallen, dass hier der Konsument mit dem Produkt nicht mehr in der aktuellen Form einverstanden ist.
Normalerweise werden in einem wirtschaftlich geführten Betrieb dann Konsequenzen gezogen.
Man sollte aber auch nicht unbedingt von der eigenen Meinung ausgehend darauf schließen, dass Andere ebenfalls mit dieser Meinung übereinstimmen.
Sprich, wenn beispielsweise 50 Leser die wöchentliche Lektüre beenden - aber 60 neue Leser hinzukommen, rechnet sich das unter dem Strich dann doch.
Mal ganz davon abgesehen, dass es ziemlich kontraproduktiv wäre, die Serie nicht mehr zu erwerben, wenn das ihre Einstellung zur Folge hätte.
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Obernörgler »

Ce Rhioton hat geschrieben: 9. November 2023, 10:17 Sprich, wenn beispielsweise 50 Leser die wöchentliche Lektüre beenden - aber 60 neue Leser hinzukommen, rechnet sich das unter dem Strich dann doch.
Leser sind irrelevant!
Ce Rhioton hat geschrieben: 9. November 2023, 10:17 Mal ganz davon abgesehen, dass es ziemlich kontraproduktiv wäre, die Serie nicht mehr zu erwerben, wenn das ihre Einstellung zur Folge hätte.
Genau, Käufer sind relevant.
Wenn jede Woche 50.000+? Romane verkauft werden, ist völlig egal ob die jemand liest - Hauptsache die werden gekauft. Wenn nur 20.000 Romane verkauft werden, aber 70.000 die Romane lesen, hilft das keinem.
Wenn jemand entscheidet, PR nicht mehr zu kaufen, weil ihm die Serie nicht mehr gefällt, kann ihm die Einstellung der Serie auch egal sein. Offensichtlich hat man dann, bei einer Einstellung der Serie, mehr als einen Leser enttäuscht oder zu wenig neue begeistert.
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Ce Rhioton
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Ce Rhioton »

Obernörgler hat geschrieben: 9. November 2023, 12:26 Wenn jemand entscheidet, PR nicht mehr zu kaufen, weil ihm die Serie nicht mehr gefällt, kann ihm die Einstellung der Serie auch egal sein. Offensichtlich hat man dann, bei einer Einstellung der Serie, mehr als einen Leser enttäuscht oder zu wenig neue begeistert.
Ja, selbstverständlich Käufer. Wobei ich eigentlich voraussetze, dass ich mir nur Dinge kaufe, die ich dann auch nutze.
Obwohl ich persönlich Jubiläumsbände ja grundsätzlich doppelt kaufe (einen zur Lektüre + einen für die Sammlung). Aber da bin ich bestimmt der Einzige. :unschuldig:
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Julian
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Re: Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Julian »

Mal zum allgemeinen Verständnis, denn mir war es nicht geläufig.

konklusiv (von Verben) den allmählichen Abschluss eines Geschehens kennzeichnend z. B. verklingen, verblühen

Das ein Expose eine strenge Vorgabe hat ist doch nun wirklich nicht zu bestreiten, aber dennoch habe ich bisher es so verstanden das letztendlich das Geschick des Autor es ist daraus eine passable und ansprechende Geschichte zu machen.

Diese sogenannten Füllromane, wo am Ende dann ein bisher unbekannter Begriff auftaucht als Anreiz zum weiteren Ankauf von Heften (wegen Kaufen bedeutet zwar konsumieren, aber auch nicht wirklich erlesen [selbst Foren-Bedeutende wie Spoilerschreiber sehen eher den Reiz sich hier zu verewigen mit ihren schnellen Beiträgen als den Roman dabei wirklich zu genießen...allerdings nur meine Annahme]) :devil:
sind letztendlich wichtig für mich als Leser.

Wenn ich nur an S.S. ihren letzten Roman denke mit dem Start und der Auswirkungen dieses Transportsystem das ES sich einfach ausgeliehen hat um sich die Möglichkeit selbst zu geben den jeweiligen Fragmentsucher praktisch zu unterstützen.

Schließlich sind 200 Millionen Lichtjahre eine Entfernung die Terrraner der Zukunft überwinden können, aber ein Spaziergang wird das bestimmt nicht.

gruß J
Ad Astra (ich liebe kurze, aber auch Schachtelsätze) :D

Wir sehen uns beim nächsten Kiosk der Perry noch lange führen wird, oder in Aschaffenburg am Hauptbahnhof die noch Rhodan als Lektüre wirklich zu schätzen wissen. In Darmstadt am Hauptbahnhof ist dies nicht mehr der Fall. Eher lieblos wird der Roman dort ausgestellt.
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Re: Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Akronew »

Ich denke, es bringt nichts sich hier aufzuregen.
Wenn man aktuell die EA nicht mehr lesen möchte,
dann ist das eine persönliche Entscheidung, aber
als "Racheplan" taugt es nicht.

Eine wie auch immer geartete "Einflussnahme" der
Leser ist so eine Art von Wunsch bei den man sich
Fragen sollte in wie weit es gut ist wenn er in
Erfüllung geht.

Letztlich schreiben die Autory die Romane und das
ist auch gut so. Das muss einen nicht gefallen, aber
aber der Kunde hat immer das Recht der Wahl.

Das eine Schwund bei den Lesey automatisch zu
Verbesserungen, welcher Art auch immer, führt,
halte ich für einen Irrglauben.

Kritik ist wichtig, nur so können die Autory sehen
wie die Geschmäcker sind, aber es sind immer
die persönlichen Eindrücke des jeweiligen Lesy.

Wem es nicht mehr gefällt, egal wie lange die
Person schon gelesen hat, der sollte sich entscheiden
wie es für ihn weitergeht und gut. Das ist in meinen
Augen völlig in Ordnung, aber als "Drohung" ist es
einfach nur lächerlich. ;)
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Re: Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Carrasco »

Man muss auch bedenken, dass die ewig gleichen Stereotypen und "Schemata F" der PR-Zyklen ja nur die Leser anöden können, die schon viele Zyklen dabei sind. Vielleicht ist die Fluktuation größer als man denkt. Vielleicht kommen Jahr für Jahr genug neue Leser dazu, für die der stets gleiche Zyklusaufbau, diese allmählich ermüdende Mischung aus ein bisschen irrelevantem Geplänkel und Hin-und-her und gegen Romanende dann ein paar zyklusrelevanten Infos eben nicht ermüdend ist, weil neu.

Das Argument "früher war es doch auch nicht anders" ist ja richtig. Aber das ist ja genau das Problem. Wobei es eben (u.a. aus oben genannten Gründen) nicht für alle Leser ein Problem ist.
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von STDu1711 »

Ce Rhioton hat geschrieben: 9. November 2023, 10:17

Man sollte aber auch nicht unbedingt von der eigenen Meinung ausgehend darauf schließen, dass Andere ebenfalls mit dieser Meinung übereinstimmen.
Hier bringst Du einen zwar richtigen, aber für viele Kritiker vermutlich zu innovativen Gedanken ins Spiel.
STDu1711

Re: Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von STDu1711 »

Carrasco hat geschrieben: 9. November 2023, 14:46

Das Argument "früher war es doch auch nicht anders" ist ja richtig. Aber das ist ja genau das Problem. Wobei es eben (u.a. aus oben genannten Gründen) nicht für alle Leser ein Problem ist.


Das Problem für eine „unendliche“ Serie wie PR ist ja, dass es nur eine endliche Zahl von Erzählmustern gibt. Wenn man es ganz auf die Spitze treiben will, dann kann man sogar sagen, es gibt nur eines.

Wenn man also Wiederholungen partout nicht leiden kann, sollte man Gilgamesch lesen und das wärs. Man könnte dann noch auf Parties mit coolen Sprüchen wie „Also die Erzählung von diesem Homer über diesen einen Griechen, Odysseus oder so, muss man nicht lesen, ist eh nichts Neues dabei.“ reüssieren, aber das Lesen sollte man besser lassen. ^_^
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Re: Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Akronew »

Oh, aber die Sagen des klassischen Altertums
habe ich schon als Kind gerne gelesen!

Und die 40 Std Hörbuch waren ein klax! :rolleyes:

Und das war jetzt alles umsonst? :o( ;)
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Re: Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Carrasco »

STDu1711 hat geschrieben: 9. November 2023, 15:11 Das Problem für eine „unendliche“ Serie wie PR ist ja, dass es nur eine endliche Zahl von Erzählmustern gibt. Wenn man es ganz auf die Spitze treiben will, dann kann man sogar sagen, es gibt nur eines.
Na, man könnte aber innerhalb dieser Erzählmuster schon noch einiges variieren. Ich würde z.B. die Unsterblichen viel mehr interagieren lassen (dadurch hätte man automatisch weniger Nebenhandlungen) und sie deutlich härter "rannehmen". Auch psychisch. Schock, Panik, Überraschung, lähmendes Entsetzen, Hass ... stattdessen lässt sich Perry halt ganz routiniert zum 398. Mal einbuchten oder es wird ein bisschen rumgeballert.

Generell würde ich mir mehr Mut wünschen, auch Mut zu wirklich grundlegenden und nachhaltigen Veränderungen im Perryversum. Warum nicht mal eine Dystopie, und zwar eine, die sich deutlich länger hält als nur einen Zyklus lang?

Aber KNF hat es ja schon mehrfach angedeutet: Mut wird nicht belohnt. Und er muss es sehr viel besser wissen als ich.
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Re: Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von Richard »

Tatsächlich bereits langlebige ZACies sollten mE schon eher mal abgebrüht(er) sein.
Ich stelle mir das auch als eine Art "Abwehrreaktion" der Psyche vor, da man ansonsten mal psychisch wegknickt.
Vielleicht macht da auch der ZAC was ....
STDu1711

Re: Überlegungen aus der Romanvorschau zu 3249: Der Tod ist nicht das Ende

Beitrag von STDu1711 »

Carrasco hat geschrieben: 9. November 2023, 16:08
STDu1711 hat geschrieben: 9. November 2023, 15:11 Das Problem für eine „unendliche“ Serie wie PR ist ja, dass es nur eine endliche Zahl von Erzählmustern gibt. Wenn man es ganz auf die Spitze treiben will, dann kann man sogar sagen, es gibt nur eines.
Na, man könnte aber innerhalb dieser Erzählmuster schon noch einiges variieren. Ich würde z.B. die Unsterblichen viel mehr interagieren lassen (dadurch hätte man automatisch weniger Nebenhandlungen) und sie deutlich härter "rannehmen". Auch psychisch. Schock, Panik, Überraschung, lähmendes Entsetzen, Hass ... stattdessen lässt sich Perry halt ganz routiniert zum 398. Mal einbuchten oder es wird ein bisschen rumgeballert.

Das mit der Variation innerhalb der Erzählmuster stimmt natürlich. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Umsetzung deiner konkreten Vorschläge bei anderen Protest auslösen würde.

Es gab ja in der Vergangenheit Zyklen, wo die Unsterblichen. mehr in den Vordergrund gerückt wurden. Und es gab immer wieder den Wunsch von Lesern, mehr normale handlungsträger zu haben.

Perry wurde ja von Robert Corvus am Anfang des Zyklus etwas härter rangenommen. Siehe die Tötung der Pedotransferiererin. Und siehe die Protestwelle hier im Forum.

Fazit mal wieder: was dem einen gefällt, das findet der andere ganz grausig.
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