Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Brandheiß: Das allerneueste Heft der Erstauflage, die neuesten Spekulationen!
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fenny
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von fenny »

Ich fand den Roman recht unterhaltsam, der Witz war aber, dass ich die ganze Zeit über gedacht hatte Ann Than wäre Aurelia und Suyemi Taeb die Arkonidin, und dann ziemlich überrascht war, dass es genau umgekehrt war.

Also ich habe normalerweise auch kein Durchblickerdiplom, aber dass an der Geschichte von Mocresta da Vasch etwas faul war, war mir sehr schnell klar.
Erstens fand ich es merkwürdig, dass sich ausgerechnet zwei Positronik-Historiker um die Frau aus der Vergangenheit kümmern, und es weder eine umfangreiche medizinische Betreuung gab, noch Psychologen oder Arkoniden hinzugezogen wurden.
Und zweitens hatte auch ich das Zeitproblem. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass es nach der Druuf-Überlappungsfront keine Arkoniden mehr im Solsystem gab (außer Atlan natürlich). Und die Positronik war ja erst kurz vor Atlans Eintreffen auf der Venus fertiggestellt worden. Also hätte Mocresta Atlan kennen müssen, wenn auch nicht unbedingt persönlich.

Diese Transmitterkonstruktion hätte übrigens auch die Hyperimpedanzerhöhung problemlos überstanden!!!

Und wenn man erstmal davon ausgeht, dass die Arkonidin gar nicht aus der Vergangenheit stammt, kommt man sehr schnell auf die richtige Idee, wer sie dort warum platziert haben könnte.

Taeb habe ich für die Arkonidin gehalten, da ja mal erwähnt wurde, dass ihre Mutter eine Feuerfrau war, da hätte sie durchaus als Arkonidin durchgehen können. Auch die kurzen Haare wurden für mich ein Indiz, obwohl ich nicht mehr wußte. ob Taebs Frisur mal irgendwo beschrieben war.

Aber Aurelia wird es unter den Lichtträgern sicher leichter haben, als es Suyemi Taeb hätte, ich bin also mal gespannt, ob der TLD jetzt endlich mal ein paar Erfolge feiern darf, oder ob es tatsächlich so kommt, wie einige Foristen mutmaßen, und Aurelia von den Lichtträgern umgepolt wird.
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R.B.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von R.B. »

Praetoria hat geschrieben: 17. November 2023, 00:55 Es wiederholt sich seit Wochen. Liest man die Hinweise von KNF zum PR 3248 in Redaktions-Blog ist 3248 wieder ein toller spannender Roman, der vor Allem KNF gut gefallen hat. Liest man nun am 16.11.23 im Forum unter Spoiler die ersten Kommentare, wird – wie so oft -der Roman in seinem strukturellen Aufbau und der Sinnfälligkeit des textlichen Inhaltes doch kritisch gesehen.
Momentan scheint der Roman nicht lohnenswert zu sein, ihn zu erwerben
Naja, ich bin so eine Art Zaungast und lese im Moment nur die Romane aus der heimatlichen Milchstraße. Meine Meinung zu diesem Band von MMT passt nicht so ganz zu den ersten Äußerungen hier. Für mich (und ich kann natürlich nur für mich schreiben) war die Anschaffung lohnenswert. Er hat mich sehr gut unterhalten. Ich fand ihn spannend und hochinteressant - von dem schrägen Roboter zu Beginn bis hin zu dem Thora - Verschnitt samt folgender Auflösung. Ich fand diese Idee sehr gut und überraschend - wobei ich allerdings nicht zu den Leuten gehöre, die nach wenigen Seiten schon wissen, was in dem Rest des Bandes steht. Aber ja, im Nachhinein denke ich mir auch, man hätte vorher misstrauisch werden können.
nanograinger hat geschrieben: 18. November 2023, 15:55 Schöner Roman, voller Esprit geschrieben, mit einer ausgeklügelten Story und perfekter Personengestaltung, wenn bspw. die beiden Kletterkumpane sich später als Kontrolleure des Psychoblocks Gideon Hallingers herausstellen. Und bei Roboterdarstellungen ist MMT sowieso unübertroffen.
Deine Zusammenfassung entspricht genau meiner Meinung.
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STDu1711
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

fenny hat geschrieben: 20. November 2023, 02:25 Ich fand den Roman recht unterhaltsam, der Witz war aber, dass ich die ganze Zeit über gedacht hatte Ann Than wäre Aurelia und Suyemi Taeb die Arkonidin, und dann ziemlich überrascht war, dass es genau umgekehrt war.

Also ich habe normalerweise auch kein Durchblickerdiplom, aber dass an der Geschichte von Mocresta da Vasch etwas faul war, war mir sehr schnell klar.
Erstens fand ich es merkwürdig, dass sich ausgerechnet zwei Positronik-Historiker um die Frau aus der Vergangenheit kümmern, und es weder eine umfangreiche medizinische Betreuung gab, noch Psychologen oder Arkoniden hinzugezogen wurden.
Und zweitens hatte auch ich das Zeitproblem. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass es nach der Druuf-Überlappungsfront keine Arkoniden mehr im Solsystem gab (außer Atlan natürlich). Und die Positronik war ja erst kurz vor Atlans Eintreffen auf der Venus fertiggestellt worden. Also hätte Mocresta Atlan kennen müssen, wenn auch nicht unbedingt persönlich.
In dem Fall steht dir aber wie mir das Durchblickerdiplom von der Kritikaster-Universität zu. :D

Ich denke mal, dass MMT das bewußt so aufgesetzt hat, dass Leser misstrauisch werden konnten und sollten. Im Nachhinein fügen sich da einige Andeutungen (Unfähigkeit der Arkonidin zu schlafen) zusammen. Mir war das mit Aurelia als Arkonidin spätestens klar, als sie beim Treppensteigen plötzlich von Schwächezustand auf Hochleistungssportlerin umschaltete. Vorher war es noch ein "da stimmt irgendwas nicht an der Geschichte".
fenny hat geschrieben: 20. November 2023, 02:25 Diese Transmitterkonstruktion hätte übrigens auch die Hyperimpedanzerhöhung problemlos überstanden!!!

Und wenn man erstmal davon ausgeht, dass die Arkonidin gar nicht aus der Vergangenheit stammt, kommt man sehr schnell auf die richtige Idee, wer sie dort warum platziert haben könnte.

Taeb habe ich für die Arkonidin gehalten, da ja mal erwähnt wurde, dass ihre Mutter eine Feuerfrau war, da hätte sie durchaus als Arkonidin durchgehen können. Auch die kurzen Haare wurden für mich ein Indiz, obwohl ich nicht mehr wußte. ob Taebs Frisur mal irgendwo beschrieben war.

Aber Aurelia wird es unter den Lichtträgern sicher leichter haben, als es Suyemi Taeb hätte, ich bin also mal gespannt, ob der TLD jetzt endlich mal ein paar Erfolge feiern darf, oder ob es tatsächlich so kommt, wie einige Foristen mutmaßen, und Aurelia von den Lichtträgern umgepolt wird.
Mir ist bei dem Titel "Der Tod ist nicht das Ende" ein anderer Gedanke gekommen. Aurelia ist ja ein Computer und zwar einer der schon mal (im Mythos-Zyklus) "gestorben" ist. Im Nachfolgezyklus tauchte sie dann als "wiederbelebte" Aurelia 2 (Bina) auf. Das war möglich, weil Gucky in Heft 3023 den Datenkern mit Aurelias Persönlichkeit und einigen Erinnerungen geborgen hatte. Ob so etwas jetzt wieder passiert. Aurelia könnte ja einiges an Informationen zusammentragen und diese samt einem Backup ihrer selbst an Terra schicken. Dann hätten wir demnächst Aurelia Tria.

Bei der Erfolgsquote meiner Spekulationen muss ich jetzt natürlich damit rechnen, dass mir bei Erscheinen des nächsten Heftes das Durchblickerdiplom wieder entzogen wird. B-)
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von AARN MUNRO »

ATLAN4255 hat geschrieben: 19. November 2023, 16:31
AARN MUNRO hat geschrieben: 17. November 2023, 12:42

PS: ich bin außerdem für eine neue Miniserie mit Action, Raumschlachten, Kommandounternehmen und Planetenoberflächenkämpfen im Mil-Jargon, mit Atlan und Robert Corvus als Autor bzw. Macher :devil: .
Da kannste wohl lange drauf warten die nächste miniserie ist wieder von Kai hird!
Ach! Kai konnte das auch mal ganz gut!
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

AARN MUNRO hat geschrieben: 20. November 2023, 09:00
ATLAN4255 hat geschrieben: 19. November 2023, 16:31
AARN MUNRO hat geschrieben: 17. November 2023, 12:42

PS: ich bin außerdem für eine neue Miniserie mit Action, Raumschlachten, Kommandounternehmen und Planetenoberflächenkämpfen im Mil-Jargon, mit Atlan und Robert Corvus als Autor bzw. Macher :devil: .
Da kannste wohl lange drauf warten die nächste miniserie ist wieder von Kai hird!
Ach! Kai konnte das auch mal ganz gut!
Ich fand die beiden SOL-Miniserien eigentlich ganz gut. Bei Neo, nun ja, ich werde mit der Serie nicht so recht warm. Unabhängig davon, wer das Exposé schreibt.
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Stätter
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Stätter »

Dass es bei der Durchführung des Einschleusungsunternehmens Binas in den CdL an der Sache völlig unbeteiligte Tote und Verletzte gab, scheint hier im Thread außer mich Niemanden zu stören. :o

Es ist ein Riesenunterschied, ob es bspw. im Rahmen eines unvorhersehbaren Anschlags und
von nachfolgenden Kämpfen der Sicherheitskräfte mit den Terroristen zu Tod und Verletzung Unbeteiligter kommt oder ob eine prinzipiell kontrolliert herbeigeführte Situation im Konzept ungenügend oder auch dilettantisch aufgestellt war, ohne naheliegende Entgleisungsmöglichkeiten des Plans in die Securitystrategie einzubinden.

Dass es im Rahmen des Bina-»Abgangs« zu tödlicher Gewalteskalation kommen könnte, war vorhersehbar. Durch die Persönlichkeitsverplombung situativ eh kaum steuerbar!

Die persönliche, politische und vermutlich auch übergreifend juristische Verantwortung für die »Kollateralschäden« trägt Cascard Holonder.

Der Resident wirkt in all den Romanen, die ihn einschließen, eh komplett überfordert und im Amt fehl am Platze.

Die Mocresta-Show wurde 4 Monate lang von 5 Personen geplant und vorbereitet: Holonder, Bina, Taeb, Gucky und Hallinger.

Hier ist im Vorfeld kein vorgesehenes formelles politisches Kleingremium, kein parlamentarischer Geheimdienstausschuss und kein Sicherheitskabinett zusammengetreten.

Politisch hat einzig der LFG-Resident sein Plazet gegeben, die restlichen Beteiligten bilden kein demokratisch-politisch irgendwie lizensiertes Organ, sind in Teilen Experten und/oder hochrangige Auftragnehmer der politischen Ebene.
Aber eben Auftragnehmer einer demokratisch gewählten politischen Lizenz!

Alles andere wäre »Deep State«, von Kontrolle losgelöste Geheimdiensttätigkeit.

Aurelia Bina ist quasi oberste Angestellte des Ligadienstes, nicht weniger, aber auch nicht mehr! Sie ist von der Liga ernannt, nicht demokratisch gewählt.
Gewählt ist einzig Holonder und er trägt die Gesamtverantwortung, denn er wurde nicht von Bina und Co. hintergangen, er hat sie nicht ungenügend kontrolliert, nein, er war im politischen Amt konkret in die recht einsame Planung und Lizenz des Unternehmens eingebunden.
Nicht als Privatmann, nein, … als Ligachef!

Es geht hier nicht um eine eilige Notlagenentscheidung, nicht um eine Pillepalle-Observation irgendwo, es geht um ein elementares und über Monate geplantes Unternehmen gegen die Struktur des CdL.
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ATLAN4255
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von ATLAN4255 »

STDu1711 hat geschrieben: 20. November 2023, 09:04
Bei Neo, nun ja, ich werde mit der Serie nicht so recht warm. Unabhängig davon, wer das Exposé schreibt.
neo ist hier wirklich nicht das Thema!
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

ATLAN4255 hat geschrieben: 20. November 2023, 12:56
STDu1711 hat geschrieben: 20. November 2023, 09:04
Bei Neo, nun ja, ich werde mit der Serie nicht so recht warm. Unabhängig davon, wer das Exposé schreibt.
neo ist hier wirklich nicht das Thema!
Ging um die Exposes von Kai Hirdt. Da läuft gerade eine Staffel von ihm.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Ce Rhioton »

STDu1711 hat geschrieben: 20. November 2023, 12:57 Ging um die Exposes von Kai Hirdt. Da läuft gerade eine Staffel von ihm.
Kai Hirdt ist ja mittlerweile auf die Dunkle Seite (sprich NEO) gewechselt .Ob er da zwischen dem Original Perryversum und der Alternativen Version hin- und her switchen kann? Stelle ich mir schwierig vor. :unsure:
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Verkutzon
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Verkutzon »

Clevere Geschichte! :st:
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Kritikaster »

Stätter hat geschrieben: 19. November 2023, 16:12 Alles nett geschrieben, aber wir sind im Perryversum hoffentlich nicht bei gesetzlosem Wildwest!
Seit wann das denn nicht mehr?
Ich bin sicher, dass man für jeden Protagonisten Vorfälle finden würde, die zu einer Verurteilung in einem Gerichtsverfahren führen müssten, wenn denn Rechtsprechung in der Serie irgendeine Rolle spielen würde. Insbesondere beim Bereisen fremder Galaxien habe ich schon manches Mal gedacht "jetzt aber nichts wie weg" bevor irgendeine Macht anfängt, ihre Rechtsprinzipien anzuwenden. Dabei wirkt das für den Leser immer nur halbwegs legitim weil ja alles im Dienste höherer Ziele geschieht.
Im vorliegenden Roman fällt es dir vielleicht besonders auf, weil der Handlungsschauplatz Solsystem betroffen ist. Aber auch da geht es bei den Auseinandersetzungen mit den Finsterlingen eben nicht nur brav zu. Das würde dem Grundansatz der Serie auch Widersprechen - unbeschadet einer grundsätzlich humanistischen Einstellung einzelner Hauptpersonen. 8-)
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Stätter
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Stätter »

Kritikaster hat geschrieben: 20. November 2023, 15:20
Stätter hat geschrieben: 19. November 2023, 16:12 Alles nett geschrieben, aber wir sind im Perryversum hoffentlich nicht bei gesetzlosem Wildwest!
Seit wann das denn nicht mehr?
Im vorliegenden Roman fällt es dir vielleicht besonders auf, weil der Handlungsschauplatz Solsystem betroffen ist. Aber auch da geht es bei den Auseinandersetzungen mit den Finsterlingen eben nicht nur brav zu. Das würde dem Grundansatz der Serie auch Widersprechen - unbeschadet einer grundsätzlich humanistischen Einstellung einzelner Hauptpersonen. 8-)
Na, ich würde mich »bedanken«, wenn mein Sohn z. B. an seinem üblichen Arbeitsplatz als »Kollateralschadenabfallprodukt« einer vom Kanzler höchstpersönlich in allerkleinstem Kreis im Hinterzimmer seines Amtes »genial« ausklamüserten seltsamen Infiltration einer vermutlichen Terrorgruppe in Form eines verbrannten Fleischklumpens zurückbliebe.
Zumal, wenn die beteiligten Agenten durch Psychodrogen zeitweilig gar nicht mehr gewusst hätten, wer sie überhaupt waren.

Sehe ich das etwa falsch?
Das wäre zunächst das politische Ende der Entscheider, ganz egal, was sie »Gutes gewollt« hätten.
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Atistippos
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

Kritikaster hat geschrieben: 20. November 2023, 15:20
Stätter hat geschrieben: 19. November 2023, 16:12 Alles nett geschrieben, aber wir sind im Perryversum hoffentlich nicht bei gesetzlosem Wildwest!
Seit wann das denn nicht mehr?
Ich bin sicher, dass man für jeden Protagonisten Vorfälle finden würde, die zu einer Verurteilung in einem Gerichtsverfahren führen müssten, wenn denn Rechtsprechung in der Serie irgendeine Rolle spielen würde. Insbesondere beim Bereisen fremder Galaxien habe ich schon manches Mal gedacht "jetzt aber nichts wie weg" bevor irgendeine Macht anfängt, ihre Rechtsprinzipien anzuwenden. Dabei wirkt das für den Leser immer nur halbwegs legitim weil ja alles im Dienste höherer Ziele geschieht.
Im vorliegenden Roman fällt es dir vielleicht besonders auf, weil der Handlungsschauplatz Solsystem betroffen ist. Aber auch da geht es bei den Auseinandersetzungen mit den Finsterlingen eben nicht nur brav zu. Das würde dem Grundansatz der Serie auch Widersprechen - unbeschadet einer grundsätzlich humanistischen Einstellung einzelner Hauptpersonen. 8-)
Ach komm, Kritikaster. Unserere Helden sind doch schon alleine deshalb niemals nie nicht schuldig, weil sie unter dem Einfluss von eingepflanzten Erinnerungen und Persönlichkeitsstrukturen handeln, die dann ganz schnell wieder gelöscht, also umgebracht werden. Damit sind sie dann schon bestrafft, können auch nicht mehr bestrafft werden, und unsere eigentlichen Helden laufen weiterhin als lupenreine, ethisch hochstehende Wesen durch die Gegend.
Der Tod ist eben nicht das Ende, obwohl es eine interessante Frage für ein Ethikproseminar wäre, ob es legitim ist, Menschen künstliche Erinnerungen und Persönlichkeitsstrukturen einzupflanzen, die man dann einfach umbringt. Hätte Dr. Kaper vielleicht im Unterricht diskutieren sollen. ;)
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von dandelion »

Sehr unterhaltsam, wenngleich die Arkonidin noch etwas länger Arkonidin hätte bleiben können. Macht Lust auf mehr.
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R.B.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von R.B. »

Stätter hat geschrieben: 20. November 2023, 12:49 Dass es bei der Durchführung des Einschleusungsunternehmens Binas in den CdL an der Sache völlig unbeteiligte Tote und Verletzte gab, scheint hier im Thread außer mich Niemanden zu stören.
Unbeteiligte Tote stören immer. Egal, wo und wie es passiert. Aber wenn man die komplett weglässt, wird die Serie unglaubwürdig. Und: Das war in unser aller Lieblingsserie schon immer so. Ich erinnere mich an einen Roman der 300er in M 87. Die CREST landet irgendwo zwecks Wasser- und Nahrungsmittelaufnahme. In Folge fällt unser größter aller großen Meister eine absolut unsinnige Entscheidung, es sterben völlig überflüssig mehrere Menschen.

Natürlich würde ich Zeter und Mordio schreien, wenn Angehörige von mir darunter wären. Ebenso natürlich wird nach Abschluss der Aktion alles genau zu untersuchen sein. Würde man aber diesen Beleuchtungsverein einfach so weitermachen lassen, könnte es noch schlimmer werden. Die Herrschaften erscheinen ein wenig extrem. Dann sind wir schnell bei der Frage, ob ich den Tod von 10 Menschen (Intelligenzen) zulassen darf, um 10.000 zu retten.
Stätter hat geschrieben: 20. November 2023, 12:49 Die Mocresta-Show wurde 4 Monate lang von 5 Personen geplant und vorbereitet: Holonder, Bina, Taeb, Gucky und Hallinger.
Jepp. Je mehr Leute von so etwas wissen, desto größer ist die Gefahr, dass es nach außen dringt. Zudem liegt die Vermutung nahe, dass die Lichtträger jemanden in Regierungsebenen eingeschleust haben. Die scheinen ihre Finger überall mit drin zu haben.
Stätter hat geschrieben: 20. November 2023, 12:49 Hier ist im Vorfeld kein vorgesehenes formelles politisches Kleingremium, kein parlamentarischer Geheimdienstausschuss und kein Sicherheitskabinett zusammengetreten.
Nur, weil es nicht explizit im Roman steht, existieren es keine Vollmachtgeber oder gesetzliche Vorschriften, wer wann wie handeln kann / darf?? Ich lese ein Raketenheftchenserie und keine Abhandlung, wie Politik im sechsten Jahrtausend funktioniert.
:gruebel:
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Obernörgler »

Stil: 2
Story: 4, haarscharf an der 5 vorbei
Zyklus: 5
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Stätter »

R.B. hat geschrieben: 21. November 2023, 06:34
Stätter hat geschrieben: 20. November 2023, 12:49 Dass es bei der Durchführung des Einschleusungsunternehmens Binas in den CdL an der Sache völlig unbeteiligte Tote und Verletzte gab, scheint hier im Thread außer mich Niemanden zu stören.
Unbeteiligte Tote stören immer. Egal, wo und wie es passiert. Aber wenn man die komplett weglässt, wird die Serie unglaubwürdig. Und: Das war in unser aller Lieblingsserie schon immer so.

Nur, weil es nicht explizit im Roman steht, existieren es keine Vollmachtgeber oder gesetzliche Vorschriften, wer wann wie handeln kann / darf?? Ich lese ein Raketenheftchenserie und keine Abhandlung, wie Politik im sechsten Jahrtausend funktioniert.
:gruebel:
Schon das Weglassen dieser komplett unsinnigen Persönlichkeitsverplombung, die für die Vermeidung oder Reduzierung von Kollateraschäden viel zu spät aufweichte und nun nach dem Scheinübertritt Binas zum CdL eh nicht mehr funktioniert, hätte das Unternehmen
relevant kontrollierbarer gemacht.

Im Grunde ist die Ganzkörpermaskerade eines robotischen Kerns mit organischer Hülle als Effekt eh vielfältig ausgelutscht.

Wir kennen das ja reichlich von den Vario-Robotern verschiedenen Typs mit ihren PVK-Masken, am bekanntesten sicher der Vario-500, der u. A. den Freifahrerkaiser Anson Argyris verkörperte und zuletzt Pedrass Foch aka Monos per »Selbstmordanschlag« entleibte.

Kein solches Konstrukt hielte einer auch nur halbwegs näheren »Durchleuchtung« stand.

Dass der chronisch auf hohe defensive Sicherheitsstufe angewiesene und bedachte CdL mit seiner kleinzelligen Organisationsstruktur einer merkwürdigen, plötzlich aufgetauchten »Altarkonidin« Zutritt zu Internstrukturen höheren Levels ohne tiefgreifende Generalüberprüfung gewähren könnte, ist rein plotkonstruktiv, jedenfalls hochgradig unrealistisch.

Es ist ja de facto so, dass es auch früher in der Serie unsinnige »Nebenbeitote« und sonstige leicht vermeidbare »schwere Kollateralschäden« gab, aber das spricht doch nicht davon frei, dass durchaus die perspektivische Möglichkeit bestünde, sich heutzutage und künftig für die Storyline mal etwas Konklusiveres auszudenken.

Man muss ja nicht immer im altbekannten Trott weitermachen.
Sicher, es ist mühsamer und schwieriger, sich mal ein paar neue Elemente auszudenken als immer wieder in den altbekannten Gimmick-Baukasten zu greifen, aber spannender ist es auch.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Kritikaster »

Obernörgler hat geschrieben: 21. November 2023, 08:44 Stil: 2
Story: 4, haarscharf an der 5 vorbei
Zyklus: 5
Magst du insbesondere die schlechten Wertungen noch inhaltlich begründen? Das würde mich schon interessieren, was dir da missfällt. 8-)
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Bärchen
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Bärchen »

Ich vemute mal das die Einsatzkräfte da einen Vertrag haben mit § 256 der Einsatz kann mit den persönlichen körperlichen Tod verbunden sein.

§ 256 a wollen sie einen Memokopie ihres Bewusstseins anlegen und eine Klonkörper erhalten?
§ 256 b wollen sie jede medizinische Möglichkeit ausschöpfen um ihren Körper durch klonen oder technische Ergänzungen am leben zu erhalten?
§ 256 c wollen sie keine lebensverlängernde oder erhaltene Maßnahmen duchführen lassen?

Bitte hier dazu äussern.

Dies ist ein mir zugespielter Auzug aus eine USO-Arbeitsvertrag für Doppel.Null Agenten.
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Obernörgler
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Obernörgler »

Kritikaster hat geschrieben: 21. November 2023, 18:40
Obernörgler hat geschrieben: 21. November 2023, 08:44 Stil: 2
Story: 4, haarscharf an der 5 vorbei
Zyklus: 5
Magst du insbesondere die schlechten Wertungen noch inhaltlich begründen? Das würde mich schon interessieren, was dir da missfällt. 8-)
Mag ich eigentlich nicht, aber weil du es bist... ;)
Ich habe den Roman mit einer gewissen Vorfreude begonnen zu lesen. Immerhin empfand ich die CdL-Ebene bisher als das Highlight des Zyklus. Leider ging dieses Gefühl sehr schnell verloren. Immer wieder bin ich "hängengeblieben". Das Setting des Romans, die Handlungen der Personen, der Plan - das konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Nach etwa dem ersten Drittel habe ich mich zwingen müssen, den Roman zu Ende zu lesen. Roboter Paco war das Highlight des Romans und hat die Wertung 4 gerettet.
Für mich ist dieser Zyklus der schlechteste, den ich bisher gelesen habe. Die Panjasen-Ebene hatte viel Potential. Leider wurde das nicht genutzt. Die Spaphu-Ebene finde ich bisher extrem langweilig und noch schlechter als die Panjasen. Die CdL-Ebene war bis zu diesem Roman gelungen.
Ich hatte vor einiger Zeit beschlossen bis Band 3249 durchzuhalten und dann zu entscheiden ob ich weiter die EA lese oder nicht. Bisher habe ich kaum Argumente für ein Weiterlesen sammeln können. :(
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Kritikaster »

Obernörgler hat geschrieben: 21. November 2023, 19:37 Das Setting des Romans, die Handlungen der Personen, der Plan - das konnte mich überhaupt nicht überzeugen.
Ja, Danke. 8-)
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Obernörgler hat geschrieben: 21. November 2023, 19:37
...
Ich hatte vor einiger Zeit beschlossen bis Band 3249 durchzuhalten und dann zu entscheiden ob ich weiter die EA lese oder nicht. Bisher habe ich kaum Argumente für ein Weiterlesen sammeln können. :(
Nun, wir sind ja, was den Zyklus angeht, etwas anderer Meinung. Daher und trotzdem: schade.

Und natürlich hoffe ich, dass Du nach 3249, wenn schon nicht dem Zyklus, dann doch wenigstens der Serie, erhalten bleibst. Dank eBooks gibt es ja zuhauf alte Zyklen, Nebenserien wie Atlan und Perry Rhodan Action, Miniserien, Taschenbuchzyklen etc. und vielleicht kennst Du ja noch nicht alle.

Das gleiche gilt für Atlan4255, auch wenn ich da den Verdacht habe, dass er vielleicht schon alles kennt. Aber manche Dinge kann man ja auch zweimal lesen.
Atistippos
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

Obernörgler hat geschrieben: 21. November 2023, 19:37 Ich hatte vor einiger Zeit beschlossen bis Band 3249 durchzuhalten und dann zu entscheiden ob ich weiter die EA lese oder nicht. Bisher habe ich kaum Argumente für ein Weiterlesen sammeln können. :(
Deinen Ausstieg fände ich wirklich schade, und ich habe deine immer kürzer werdenden Kritiken eigentlich geschätzt, verstehe auch sowieso nicht, wieso die Kritiker immer lange Begründungen schreiben sollen, während es bei den Lobeshymen dann oft heißt: "Gelesen, in eineinhalb Stunden, nicht nicht eingeschlafen, muss gut sein. 1,1,1. :devil:
Was nun die Sache als solches angeht, ich kann es nachvollziehen. Ich bin ja nach längerer Pause wieder eingestiegen, weil ES irgendwie wieder in die Serie geschrieben werden sollte und weil es hieß: bodenständig.
Das habe ich ehrlich gesagt, nie geglaubt, obwohl die Milchstraßenebene da was versprach.
Die Panjasen..., da gab es das, was RC hier so erzählte, hörte sich interessant an, und da gab es eine wöchentliche Quälerei.
Dazu kam ein komisches Haschen nach Effekten: Trim Marat und eine zweite Welt der Unsterblichkeit, Ras Tschubai als Mann aus Glas und Fellmer Loyd.
Das wird viele Neuleser gweonnen haben.
Und diese komische Kondorgeschichte - langweilig.
Allerdings war meine Erwartungshaltung nie besonders hoch, bin also auch nicht wirklich enttäuscht. Außerdem bin ich neugierig. Das möchte ich jetzt sehen, wie das zurechtgebogen wird.
Dass ich mir dann noch einmal eine Zyklus antue, daran glaube ich allerdings nicht. ;)

U
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Atistippos hat geschrieben: 22. November 2023, 12:28
… und ich habe deine immer kürzer werdenden Kritiken eigentlich geschätzt, verstehe auch sowieso nicht, wieso die Kritiker immer lange Begründungen schreiben sollen,
Jetzt bin ich aber baff. :o

Nicht, das ich fordere, dass jemand ausführlich begründen muss, wenn er etwas schlecht findet. Schließlich kann ich selbst auch oft nicht begründen, warum ich etwas gut finde oder nicht. Aber ich hatte dann doch den Eindruck, dass es den einen oder anderen Kritiker geben könnte, der zu eher längeren Textbeiträgen neigen würde und dabei auch versuchen könnte, durch häufige Wiederholung seinen Standpunkt für andere möglichst einprägsam zu gestalten.

B-)
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Obernörgler »

STDu1711 hat geschrieben: 22. November 2023, 07:50
Obernörgler hat geschrieben: 21. November 2023, 19:37
...
Ich hatte vor einiger Zeit beschlossen bis Band 3249 durchzuhalten und dann zu entscheiden ob ich weiter die EA lese oder nicht. Bisher habe ich kaum Argumente für ein Weiterlesen sammeln können. :(
Nun, wir sind ja, was den Zyklus angeht, etwas anderer Meinung. Daher und trotzdem: schade.

Und natürlich hoffe ich, dass Du nach 3249, wenn schon nicht dem Zyklus, dann doch wenigstens der Serie, erhalten bleibst. Dank eBooks gibt es ja zuhauf alte Zyklen, Nebenserien wie Atlan und Perry Rhodan Action, Miniserien, Taschenbuchzyklen etc. und vielleicht kennst Du ja noch nicht alle.
Ich werde nach 3249 eine Pause einlegen und nach ca. drei Monaten einen neuen Anlauf wagen. Vielleicht hilft das ja. Wenn nicht, ist erstmal Schluss mit EA lesen.
Ich lese ja parallel die 1800er Bände, welche mir viel, viel besser gefallen als die EA. Bis Band 2400 habe ich noch genug Lesestoff rumliegen. Mal sehen, was danach kommt. Der Serie werde ich jedenfalls erhalten bleiben.
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