Diskussionen aus Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

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STDu1711

Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Heu hat geschrieben: 17. November 2023, 13:09 Die hier geäußerte Kritik an dem Roman kann ich nur sehr bedingt nachvollziehen und scheint mir etwas kleinkariert.
Zumindest ich wurde gut unterhalten, MMT versteht es, eine Geschichte zunehmend spannend aufzubauen.

Da ist mindestens einer dabei, der nur noch Frust ablässt und schlechte Laune pflegt. Ich würde das nicht als Kritik am Roman sehen und daher auch nicht versuchen, sie nachzuvollziehen.
Atistippos
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

STDu1711 hat geschrieben: 17. November 2023, 22:58
Heu hat geschrieben: 17. November 2023, 13:09 Die hier geäußerte Kritik an dem Roman kann ich nur sehr bedingt nachvollziehen und scheint mir etwas kleinkariert.
Zumindest ich wurde gut unterhalten, MMT versteht es, eine Geschichte zunehmend spannend aufzubauen.

Da ist mindestens einer dabei, der nur noch Frust ablässt und schlechte Laune pflegt. (...)
Hier ist niemand, der Frust pflegt und schlechte Laune abläßt, hier sind Leute, die ihre jeweiligen Meinung zu einem Roman und em Zyklus kundtun - und genau dazu ist dieses Forum ja da.

Da gibt es Leute, die die Sache kritischer sehen; und da gibt es Leute, die als Forumsgutelauenbar eigentlich fast alles gut finden, nur um dann mit Wochen Verspätung zu m Schluss zu kommen, dass die PS (Panjasen-Story) doch nciht ganz so gut war.
Menschen denken unterschiedlich schnell.

Soviel Metakommunikation musste jetzt mal sein. Ansonsten, was täte ein Gutelaunebär wie du denn eigentlich, wenn er sich nicht ständig an Kritiken reiben könnte? Genau. :devil:

Ich mache jetzt mal einen Abflug. Allzu viel Diskussionen wird es zu diesem Roman nicht mehr geben.
Gediegenes Mittelmaß, immerhin aber auch nicht mehr.

Wie gesagt, schade, wenn man bedenkt, was möglich wäre. :abflug: ;)
STDu1711

Diskussionen aus Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Atistippos hat geschrieben: 18. November 2023, 08:53
STDu1711 hat geschrieben: 17. November 2023, 22:58
Heu hat geschrieben: 17. November 2023, 13:09 Die hier geäußerte Kritik an dem Roman kann ich nur sehr bedingt nachvollziehen und scheint mir etwas kleinkariert.
Zumindest ich wurde gut unterhalten, MMT versteht es, eine Geschichte zunehmend spannend aufzubauen.

Da ist mindestens einer dabei, der nur noch Frust ablässt und schlechte Laune pflegt. (...)
Hier ist niemand, der Frust pflegt und schlechte Laune abläßt, hier sind Leute, die ihre jeweiligen Meinung zu einem Roman und em Zyklus kundtun - und genau dazu ist dieses Forum ja da.

Da gibt es Leute, die die Sache kritischer sehen;

Das ist falsch. Hier ist einer dabei, der selbsterklärterweise nicht liest und sich stattdessen ständig darüber beklagt, dass der Redakteur in seinen Heftvorankündigungen keine Verisse der Hefte schreibt. So etwas ist weder eine Kritik noch in irgendeiner Weise eine Diskussionsgrundlage. Das ist in meinen Augen nicht mehr ernst zu nehmen.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

STDu1711 hat geschrieben: 18. November 2023, 10:05 Das ist falsch. Hier ist einer dabei, der selbsterklärterweise nicht liest und sich stattdessen ständig darüber beklagt, dass der Redakteur in seinen Heftvorankündigungen keine Verisse der Hefte schreibt. So etwas ist weder eine Kritik noch in irgendeiner Weise eine Diskussionsgrundlage. Das ist in meinen Augen nicht mehr ernst zu nehmen.
Und? Wo ist das Problem? Klaus wird damit leben müssen, sicherlich auch können, dass seine Texte kritisiert werden.

Ebenso, wie die Autoren (m(w/d) damit werden leben müssen, und sicherlich auch können, dass ihre Texte nicht immer nur auf Wohlgefallen stoßen.

Ansonsten haben wir hier auch ein forenimmanentes Problem: Wolte man einen Roman wirklich gründlich kritisieren, müsste man Zeilen investieren, am besten auch noch Zitate einpflegen...
Nun ja, es gibt Gründe, warum ich das nicht mehr mache. ;)
STDu1711

Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Atistippos hat geschrieben: 18. November 2023, 10:56
STDu1711 hat geschrieben: 18. November 2023, 10:05 Das ist falsch. Hier ist einer dabei, der selbsterklärterweise nicht liest und sich stattdessen ständig darüber beklagt, dass der Redakteur in seinen Heftvorankündigungen keine Verisse der Hefte schreibt. So etwas ist weder eine Kritik noch in irgendeiner Weise eine Diskussionsgrundlage. Das ist in meinen Augen nicht mehr ernst zu nehmen.
Und? Wo ist das Problem? Klaus wird damit leben müssen, sicherlich auch können, dass seine Texte kritisiert werden.

...
Nirgendwo. Jeder der einen Text schreibt und diesen öffentlich zugänglich macht, muss damit leben, dass andere darauf reagieren und das diese Reaktion nicht immer "Finde ich jetzt echt Supi was Du da gesagt hast" ist. Das gilt für Autoren, Redakteure, Literaturkritiker und schlussendlich auch für Poster in diesem Forum.

Also warum sollte jemand, der hier etwas postet, was in meinen Augen gequirlte Sch... ist, sakrosankt sein und über jede Kritik erhaben. Wenn es die Autoren nicht sind, wenn es der Redakteur nicht ist und wenn, was natürlich am wichtigsten ist, ich es nicht bin. Du reagierst ja gerade kritisch auf meinen Post, also bin ich da offenbar nicht vor gefeit, kritisiert zu werden. So wie Du dir hier die Freiheit herausnimmst, meine Anmerkung zu kritisieren, nehme ich mir die Freiheit heraus, meine Meinung zu dem Post eines anderen Foristen zu äußern. Da sollte man schon mit gleichem Maß messen.

PS: man kann den Roman übrigens durchaus schlecht finden. Man kann auch die Serie nicht gut finden oder zumindestens den aktuellen Zyklus. Spricht nichts dagegen. Ist alles eine legitime Meinungsäußerung.
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Re: Perry Rhodan 3248: Die Frau aus dem Transmitter

Beitrag von Fallada »

Ich komme auch diese Woche nicht zum Lesen. Die Arbeit beansprucht mich (was zu erwarten war) doch körperlich sehr stark sodaß ich an meinen freien Tagen entweder schlafe oder vor meinem neuen SmartTV rumdöse 8-). Ab 3250 bin ich aber sicher wieder mit dabei. Im Dezember habe ich auch zum Glück alle Donnerstage arbeitsfrei :D.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag :motz: .

igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension :unschuldig:
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Re: Perry Rhodan 3248: Die Frau aus dem Transmitter

Beitrag von Stätter »

Fallada hat geschrieben: 18. November 2023, 18:24 Ich komme auch diese Woche nicht zum Lesen. Die Arbeit beansprucht mich (was zu erwarten war) doch körperlich sehr stark sodaß ich an meinen freien Tagen entweder schlafe oder vor meinem neuen SmartTV rumdöse 8-). Ab 3250 bin ich aber sicher wieder mit dabei. Im Dezember habe ich auch zum Glück alle Donnerstage arbeitsfrei :D.
Keine Überbelastung im Rahmen des Wiedereinstiegs in die Arbeit!
Rekreation ist superwichtig!

Alles Andere ist nachrangig!

Ich will und kann Deine hervorragenden Spoiler nicht ersetzen und habe in meinen Essentialszusammenfassungen ja auch einen ganz
anderen Ansatz als den Deines Vollspoilers.

Aber ich denke, es wird genügen bis Du wieder an Bord bist!

Beste Grüße!
Und merke: Immer Eile mit Weile!

:st: :)
If the universe is expanding, why can't I find a parking space?
~ Woody Allen :devil:
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Was ich recht interessant finde: die eher negative Stimmung in der Diskussion hier und die derzeit *) fast ausschließlich positive Bewertung des Romans.

An dieser Stelle sparen wir uns jetzt die Anmerkung der Kritiker, dass sie keine Noten vergeben. Im Gegenzug spare ich mir die Anmerkung, dass diejenigen, die den Roman gut finden und entsprechend abstimmen, keine Lust verspüren sich in dieser eher negativen Stimmung zu Wort zu melden.

Eine für mich wichtige Erkenntnis ist jedoch: erst den Roman lesen und dann in den Thread schauen. Diese Spoilerthreads ziehen ziemlich runter und vermiesen die Stimmung.


*) Sind ja erst rund ein Zehntel der zu erwartenden Stimmen eingegangen.
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Tennessee
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Tennessee »

Atistippos hat geschrieben: 19. November 2023, 10:36
Tennessee hat geschrieben: 19. November 2023, 09:36 Das fand ich z.B. gar nicht so schlimm. (...) er überzeugt.
Moin!
[...]
Eventhorizont hat beide Punkte eigentlich sehr schön herausgearbeitet: Zum einen haben wir da die Sache mit der Schlüssigkeit der Geschichte, zum anderen haben wir das die Sache mit der Darstellung. Gerade in diesem Zusammenhang fand ich die zitierten Hinweise von Eventhorizont sehr schön. Ich urteile da nur schärfer. Für mich war die ganze Erzählweise einfach zu überdreht. Es geht mir also um eine "was" und um ein "wie".
Bei dem "wie" sind wir dann recht schnell bei Geschmacksfragen. Gebe ich zu. ;)

@STDu1711
Ich finde nicht, dass hier vorwiegend negativ geurteilt wird, eigentlich finde ich die Diskussion recht differenziert. Aber das mag auch eine Geschmacksfrage sein. ;)
Salut Atistippos,

ich muss gestehen, dass ich deine und Eventhorizons Punkte gar nicht so klar und schön herausgearbeitet fand. Ich fand im Gegenteil, dass das alles sehr vage blieb: Da wurde ein inkonsistenter Ton angesprochen, ohne zu zeigen, was denn damit gemeint war; da wurde eine Farce bemängelt, ohne zu erklären, warum diese als solche wahrgenommen wurde; es wurden Wahrscheinlichkeiten und Glaubwürdigkeiten hinterfragt, ohne diese zu benennen. Und warum dies für dich "überdreht" ist und wie ich dein "was" und "wie" unterscheiden kann, wird mir auch nicht ganz klar. *kopfkratz*
Aber da mag vielleicht auch ich gerade auf der Leitung stehen oder an der berühmten Geschmacksfrage scheitern. *grinst wie eine satte Katze*

Und ich finde auch, dass du damit Recht hast, dass hier recht differenzierte Meinungen zum Roman besprochen werden
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Tennessee hat geschrieben: 19. November 2023, 11:10


Und ich finde auch, dass du damit Recht hast, dass hier recht differenzierte Meinungen zum Roman besprochen werden
Ob hier eine negative Stimmung herrscht oder eine differenzierte Diskussion stattfindet, ist jetzt erstmal nachrangig. Denn die Bewertung im Poll ist weder negativ noch differenziert. Sie ist (derzeit) nahezu ausschließlich positiv.

Storyline: 15 positiv, 3 negativ
Schreibstil: 15 positiv, 3 negativ
Zyklus: 11 positiv, 7 negativ

Das heißt also, die Diskussion spiegelt nicht die Lesermeinung wieder. Es wäre eine durchaus interessante Frage, was die Ursache dafür ist.
- Haben Leser, die etwas nicht so gut finden, ein größeres Mitteilungsbedürfnis als die, denen es überwiegend gefällt?
- Finden Leser, die den Roman gut finden, die Diskussion abschreckend oder einschüchternd?
- Ist die Einschätzung, dass es sich um eine differenzierte Diskussion handelt, falsch und sind das in Wirklichkeit alles Lobeshymnen?
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Tennessee
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Tennessee »

STDu1711 hat geschrieben: 19. November 2023, 14:30 [...]
Ob hier eine negative Stimmung herrscht oder eine differenzierte Diskussion stattfindet, ist jetzt erstmal nachrangig. Denn die Bewertung im Poll ist weder negativ noch differenziert. Sie ist (derzeit) nahezu ausschließlich positiv.
Storyline: 15 positiv, 3 negativ
Schreibstil: 15 positiv, 3 negativ
Zyklus: 11 positiv, 7 negativ
Na, das ist doch schön: Der Poll ist überwiegend positiv. Und "ob hier eine negative Stimmung herrscht oder eine differenzierte Diskussion stattfindet", ist nach deiner eigenen Aussage nachrangig. - Boah, Junge, was ist denn jetzt schon wieder dein Problem?

STDu1711 hat geschrieben: 19. November 2023, 14:30 Das heißt also, die Diskussion spiegelt nicht die Lesermeinung wieder.
Nein, das heißt es nicht. Die Diskussion spiegelt die Lesermeinung wieder. Aber sie spiegelt nicht die Pollmeinung wieder.
STDu1711 hat geschrieben: 19. November 2023, 14:30 Es wäre eine durchaus interessante Frage, was die Ursache dafür ist.
- Haben Leser, die etwas nicht so gut finden, ein größeres Mitteilungsbedürfnis als die, denen es überwiegend gefällt?
- Finden Leser, die den Roman gut finden, die Diskussion abschreckend oder einschüchternd?
- Ist die Einschätzung, dass es sich um eine differenzierte Diskussion handelt, falsch und sind das in Wirklichkeit alles Lobeshymnen?
Vielleicht haben Leser einfach keine Lust darauf, über den Roman in einem Romanthread zu sprechen, der nach kürzster Zeit in eine Konfliktlinie über Foristen gezogen wird. Ich habe da übrigens auch eine Statistik für dich: Wusstest du, dass seit dem Band 3200 die meisten Initiationspostings, die die Moderatoren dazu veranlassten, den OT-Bereich "Diskussionen aus..." zu eröffnen, von dem Foristen STDu1711 stammen?
Wäre es eine durchaus interessante Frage, was die Ursache dafür ist?
Zuletzt geändert von Tennessee am 19. November 2023, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Gucky_Fan »

Wobei der Poll auch differenziert in einen positiven Blick auf den Roman und auf ein quasi unentschieden zum Zyklus insgesamt.
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Tennessee
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Tennessee »

Richard hat geschrieben: 19. November 2023, 14:32
Tennessee hat geschrieben: 19. November 2023, 11:10 ....

Und ich finde auch, dass du damit Recht hast, dass hier recht differenzierte Meinungen zum Roman besprochen werden
Ich habe da eher mal das Gefühl, dass jene Leute, die den Band nicht so gut fanden, halt - wieder mal - "am lautesten schreien".
[...]
Wobei ich finde, dass ausgerechnet die beiden Foisten "Stätter" und "Atistippos", denen man ja gerne eine eher brachiale Nörgel-oder Kritikhaltung nachsagt, eher wohlwollend oder im Kritikstil gemäßigt wirken.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Tennessee hat geschrieben: 19. November 2023, 15:04

STDu1711 hat geschrieben: 19. November 2023, 14:30 Das heißt also, die Diskussion spiegelt nicht die Lesermeinung wieder.
Nein, das heißt es nicht. Die Diskussion spiegelt die Lesermeinung wieder. Aber sie spiegelt nicht die Pollmeinung wieder.

Was ist deiner Meinung nach repräsentativer: der Poll oder die Diskussion?

Da beides laut objektiver Daten (poll positiv) und deiner eigenen Meinung (Diskussion differenziert) verschieden ist, kann es nicht beides gleich repräsentativ sein.

Zum Rest deiner Antwort werde ich nichts sagen: Du kannst gut genug mit Sprache umgehen, um selbst zu wissen, dass Du da die Ebene der Sachlichkeit verlassen hast.

Und den Teil des Threads kann man ja verschieben.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Tennessee »

Gucky_Fan hat geschrieben: 19. November 2023, 15:06 Wobei der Poll auch differenziert in einen positiven Blick auf den Roman und auf ein quasi unentschieden zum Zyklus insgesamt.
Es sind ja auch zwei völlig unterschiedliche Elemente: Der Poll zeigt eine Lesermeinung und die Threaddiskussion zeigt eine weitere. Und diese beiden müssen sich ja nicht unbedingt entsprechen.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Gucky_Fan hat geschrieben: 19. November 2023, 15:06 Wobei der Poll auch differenziert in einen positiven Blick auf den Roman und auf ein quasi unentschieden zum Zyklus insgesamt.
Ja.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Tennessee hat geschrieben: 19. November 2023, 15:13
Gucky_Fan hat geschrieben: 19. November 2023, 15:06 Wobei der Poll auch differenziert in einen positiven Blick auf den Roman und auf ein quasi unentschieden zum Zyklus insgesamt.
Es sind ja auch zwei völlig unterschiedliche Elemente: Der Poll zeigt eine Lesermeinung und die Threaddiskussion zeigt eine weitere. Und diese beiden müssen sich ja nicht unbedingt entsprechen.
I take it: dich interessiert die Ursache für diese Differenz vermutlich nicht. Mich interessiert sie aber und ich erlaube mir jetzt einfach mal, darüber zu posten, dass ich das interessant finde.
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Tennessee
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Tennessee »

STDu1711 hat geschrieben: 19. November 2023, 15:12
Tennessee hat geschrieben: 19. November 2023, 15:04
STDu1711 hat geschrieben: 19. November 2023, 14:30 Das heißt also, die Diskussion spiegelt nicht die Lesermeinung wieder.
Nein, das heißt es nicht. Die Diskussion spiegelt die Lesermeinung wieder. Aber sie spiegelt nicht die Pollmeinung wieder.
Was ist deiner Meinung nach repräsentativer: der Poll oder die Diskussion?

Da beides laut objektiver Daten (poll positiv) und deiner eigenen Meinung (Diskussion differenziert) verschieden ist, kann es nicht beides gleich repräsentativ sein.
Das ist absolut richtig, und habe ich zu Gucky_Fan auch schon gesagt: Es sind zwei völlig verschiedene Instrumentarien, die nicht deckungsgleich sein müssen. Die Diskussion repräsentiert die Meinung der hier schreibenden Foristen, der Poll die Meinung der abstimmenden. Und an Foristen wie z.B. mir, der nie über den Poll abstimmt (andere, die hier schreiben, tun das m.W. auch nicht immer), kannst du sehen, dass sich beide Elemente eher ergänzen statt ausschließen und vor allem nicht in Konflikt zueinander stehen.
STDu1711 hat geschrieben: 19. November 2023, 15:12 Zum Rest deiner Antwort werde ich nichts sagen: Du kannst gut genug mit Sprache umgehen, um selbst zu wissen, dass Du da die Ebene der Sachlichkeit verlassen hast.

Und den Teil des Threads kann man ja verschieben.
Ich habe nicht mehr getan, als deine Aussagen zu zitieren und ihnen zuzustimmen. Und des weiteren Postings zu zählen. Beides sind ganz normale sachliche und sogar zuweilen wissenschaftliche Vorgehensweisen. Die Ebene der Sachlichkeit verlassen sie an keiner Stelle. Die beiden Fragen die ich stellte, was denn schon wieder dein Problem sei und ob meine Beobachtungen zu den OT-Postings überlegenswert seien, sind ebenfalls zwei Fragen, die einen eher analytischen statt unsachlichen Charakter haben. Warum dich dies empört oder zum Schweigen veranlasst, kannst du wohl eher beantworten als ich.

Bzgl. des Verschiebens bin ich deiner Meinung.

Ten.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Akronew »

Wer aus einer Abstimmung mit einer
Teilnehmerzahl von 18 Personen und
einer Diskussion mit vielleicht 20 Lesy
irgendwas ablesen will, der macht
sich in meinen Augen eh lächerlich.

Ich persönlich stimme zum Beispiel
grundsätzlich nicht ab und damit stehe
ich nicht allein.

Aber letztlich ist es in meinen Augen
völlig irrelevant, da es heute sicherlich
eine höher Gewichtung intern auf die
Social-Media-Plattformen gibt, allein
weil es dort "öffentlicher" ist als ein
Forum.

Aber es soll jeder das so halten wie er
es empfindet, aber das Prinzip "Vierbeine
gut, zwei Beine schlecht" klappt schon
bei Orwell nicht. ;)
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Tennessee »

STDu1711 hat geschrieben: 19. November 2023, 15:21
Tennessee hat geschrieben: 19. November 2023, 15:13
Gucky_Fan hat geschrieben: 19. November 2023, 15:06 Wobei der Poll auch differenziert in einen positiven Blick auf den Roman und auf ein quasi unentschieden zum Zyklus insgesamt.
Es sind ja auch zwei völlig unterschiedliche Elemente: Der Poll zeigt eine Lesermeinung und die Threaddiskussion zeigt eine weitere. Und diese beiden müssen sich ja nicht unbedingt entsprechen.
I take it: dich interessiert die Ursache für diese Differenz vermutlich nicht. Mich interessiert sie aber und ich erlaube mir jetzt einfach mal, darüber zu posten, dass ich das interessant finde.
Mich interessiert die Ursache so gemittelt, weil sie letztendlich nicht wirklich wird beantwortet werden können. Ein bisschen drüber rumspekulieren kann man gerne, da bin ich auch gerne dabei - aber mein Interesse an den Thema wird sich wahrscheinlich dann auch schnell wieder legen. Aber darüber posten kannst du gerne, da werde ich dir doch keine Vorschriften machen, wäre ja unverschämt! Ich habe mir sogar erlaubt, deinen Vermutungen eine weitere hinzuzufügen und diese mit einer kleinen Statistik und der Frage, ob dies untersuchenswert wäre, zu untermauern.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Akronew hat geschrieben: 19. November 2023, 15:34 Wer aus einer Abstimmung mit einer
Teilnehmerzahl von 18 Personen und
einer Diskussion mit vielleicht 20 Lesy
irgendwas ablesen will, der macht
sich in meinen Augen eh lächerlich.

Das stimmt so nicht. Der Poll hat durchaus schon mal 40 Abstimmende. 50 000 Leser angenommen, wären das 0,08 %. Bei politischen Umfragen (z.B. Politbarometer) arbeitet man so mit 1 bis 2 000 Befragten, was einen deutlich geringeren Prozentsatz ergibt. An der Zahl der Abstimmungen liegt es also nicht.

Problematisch ist beim Poll im Forum natürlich die nicht vorhandene zufällige Auswahl. Die ist bei den aktiven Postern aber noch weniger gegeben.

Der Wert der Posts liegt in meinen Augen darin, dass hier manchmal detailliert darauf eingegangen wird, was gefällt und was missfällt.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

Tennessee hat geschrieben: 19. November 2023, 11:10 (...)Und warum dies für dich "überdreht" ist und wie ich dein "was" und "wie" unterscheiden kann, wird mir auch nicht ganz klar. *kopfkratz*(...)
Ich merke ja schon, dass hier die Leute, die nicht in Jubelgesang verfallen, mal wieder in Gefahr laufen, als ewige (und womöglich lautstarke) Nörgler verschrien werden.
Das macht auch nicht unbedingt Spaß.

ich versuche es mal anders herum. Was fand ich gut. Ich fand, vom Ende her gedacht, es gut, dass es da eine Gegenaktion gab, gibt. Ich fan es gut, dass es letztendlich um eine Aktion geht, bei der versucht wird, Leute in den CdL einzuschleusen. Das kann man wohl als realistisches Szenario betrachten. Ich fand es völlig okay, dass wir Leser zunächst im Unklaren gehalten wurden. Das halte ich für ein völlig legitimes Erzählmittel.
Soweit soweit.
Wo bei mir, innere Logik der Story, das Magengrummeln beginn, ist die Sensation, die wir da haben, um den CdL anzulocken.
Würde man da als guter Agentenführer, als kluger Polizist da nicht eher versuchen, von der Seite her, möglichst unauffällig in die Gruppe zu kommen und so vorsichtig Informationen sammeln?
Ich frage ja nur.
Gut, diese Geschichte so, ist diesem Cover, die ist natürlich besser zu verkaufen als die Geschichte eines Agenten, der sich einschleicht. Die hätte auch von längerer Hand vorbereitet werden müssen.
Diese Story so, das war für mich schon einmal eine Drehung zu viel.
Die zweite Drehung zu viel, war die Philip K. Dick Rezeption. Nichts gegen Dick, nur so?
Wir haben hier also künstliche Erinnerungen, wir haben die Blockade der richtigen Erinnerungen.
Nur, was soll das bringen? Mehr Sicherheit für die eingeschleusten Personen wohl, nur, diese Personen wissen nicht, dass sie Agenten sind, Wie wollen, wie sollen sie da als Agenten tätig werden?
Und was passiert eigentlich, wenn diese neue Persönlichkeit sich so manifestiert, dass die Alte keine Chance mehr hat, wieder die Kontrolle zu übernehmen?
Das war die zweite Drehung zu viel.
Das "wie". Eigentlich schätze ich MMT´s Schreibe, in diesem Fale changierte er mir zu sehr zwischen Langweile, Humoristisches und einem blutigen Finale. .
Ich finde nicht wirklich einen Spannungsbogen in dem Roman.
Aber das ist dann ja wohl mein Problem. ;)
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Tennessee »

Atistippos hat geschrieben: 19. November 2023, 16:15
Tennessee hat geschrieben: 19. November 2023, 11:10 (...)Und warum dies für dich "überdreht" ist und wie ich dein "was" und "wie" unterscheiden kann, wird mir auch nicht ganz klar. *kopfkratz*(...)
Ich merke ja schon, dass hier die Leute, die nicht in Jubelgesang verfallen, mal wieder in Gefahr laufen, als ewige (und womöglich lautstarke) Nörgler verschrien werden.
Das macht auch nicht unbedingt Spaß.
Kann ich verstehen, aber ich sehe dich in diesem Thread nicht so.
Atistippos hat geschrieben: 19. November 2023, 16:15 ich versuche es mal [...] Die hätte auch von längerer Hand vorbereitet werden müssen.
Diese Story so, das war für mich schon einmal eine Drehung zu viel.
Deine Alternative kann ich gut nachvollziehen. Das liefe dann eher nach dem Langzeitagenten- oder Schläferprinzip. Die CdL haben das ja zuweilen auch. Die Cdl nun mit einem dicken Köder zu locken, finde ich als Ansatzpunkt aber auch nicht so abwegig. Aus Krimis kennt man das ja auch zuweilen, dass man dem Verbrecher eine Falle stellt, der er nicht widerstehen kann. Aber hier trifft vielleicht tatsächlich deine Geschmackssache zu, dass man den einen oder den anderen Ansatz vielleicht doch lieber gelesen hätte.
Atistippos hat geschrieben: 19. November 2023, 16:15 Die zweite Drehung zu viel, war die Philip K. Dick Rezeption. Nichts gegen Dick, nur so?
Wir haben hier also künstliche Erinnerungen, wir haben die Blockade der richtigen Erinnerungen.
Nur, was soll das bringen? Mehr Sicherheit für die eingeschleusten Personen wohl, nur, diese Personen wissen nicht, dass sie Agenten sind, Wie wollen, wie sollen sie da als Agenten tätig werden?
Und was passiert eigentlich, wenn diese neue Persönlichkeit sich so manifestiert, dass die Alte keine Chance mehr hat, wieder die Kontrolle zu übernehmen?
Das war die zweite Drehung zu viel.
Ich verstand die künstliche Erinnerung als eine Methode, das Szenario und die Personen darin für die CdL glaubhaft zu machen. Vor allem, da man nicht genau weiß, wer denn jetzt Mitglied im Club ist und wer nicht. Als "bewusster" Agent kann es immer die Möglichkeit geben, dass du dich "unbewusst" verrätst. Ich war da als Leser wahrscheinlich gar nicht so dicht dran, an "Total Recall". Die Gefahren aber, die du ansprichst, kann ich verstehen. Vielleicht wird die "Erinnerungs-Methode" in einem weiteren Roman nochmal etwas anders aufgenommen.
Atistippos hat geschrieben: 19. November 2023, 16:15 Das "wie". Eigentlich schätze ich MMT´s Schreibe, in diesem Fale changierte er mir zu sehr zwischen Langweile, Humoristisches und einem blutigen Finale. .
Ich finde nicht wirklich einen Spannungsbogen in dem Roman.
Aber das ist dann ja wohl mein Problem. ;)
Ich fand den Roman am Anfang auch eher langweilig. Erst mit dem Auftritt Bonaveros änderte sich das. Ich habe dann den langweiligen Anfang eben als bewussten "Szenario-Entwurf" angenommen, mit Jenö und Tibor ganz zu Anfang als kleine Klammer zum späteren TLD-Plan. Da konnte ich dann mit leben.

Danke für die Erläuterung. Ich versteh jetzt besser, was du meinst.

lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
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„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Ce Rhioton »

Atistippos hat geschrieben: 19. November 2023, 16:15 Die zweite Drehung zu viel, war die Philip K. Dick Rezeption. Nichts gegen Dick, nur so?
Wir haben hier also künstliche Erinnerungen, wir haben die Blockade der richtigen Erinnerungen.
Nur, was soll das bringen? Mehr Sicherheit für die eingeschleusten Personen wohl, nur, diese Personen wissen nicht, dass sie Agenten sind, Wie wollen, wie sollen sie da als Agenten tätig werden?
Ja, das ist die Archillesferse der Story. Dass der Leser im Unklaren gehalten wird, ist ja okay. Aber ich sollte als Agent schon wissen, wer ich bin (und warum).
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

STDu1711 hat geschrieben: 19. November 2023, 15:55 Das stimmt so nicht. Der Poll hat durchaus schon mal 40 Abstimmende. 50 000 Leser angenommen, wären das 0,08 %. Bei politischen Umfragen (z.B. Politbarometer) arbeitet man so mit 1 bis 2 000 Befragten, was einen deutlich geringeren Prozentsatz ergibt. An der Zahl der Abstimmungen liegt es also nicht.
Habe keine Lust zum Tippen, gebe mal ein paar Links.
https://de.surveymonkey.com/mp/sample-size-calculator/
https://www.bwl-lexikon.de/wiki/stichprobenumfang/
Problematisch ist beim Poll im Forum natürlich die nicht vorhandene zufällige Auswahl.
Genau. Das gilt ansonsten auch für die Diskussionen hier im Forum
Der Wert der Posts liegt in meinen Augen darin, dass hier manchmal detailliert darauf eingegangen wird, was gefällt und was missfällt.
Ja, und deshalb sind sie Aussagekräftiger als der Poll. ;)
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