Spoiler 3251: Das kosmische Gespinst, von Christian Montillon

Brandheiß: Das allerneueste Heft der Erstauflage, die neuesten Spekulationen!
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der Schreibstil des Autors? - Note 1
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oneiros
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Re: Spoiler 3251: Das kosmische Gespinst, von Christian Montillon

Beitrag von oneiros »

Tennessee hat geschrieben: 16. Dezember 2023, 21:34 Und in dem Zusammenhang darf ich mal erwähnen, dass es sehr schön ist, dass man sich an eine Figur wie Donn Yaradua erinnert und daran, dass er etwas mehr hat als einen Okrill-Begleiter! Jedenfalls hat mir diese Darstellung des Mutanten gut gefallen.
Full Ack.

Was wissen wir eigentlich über das weitere Schicksal von Phylax?
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nanograinger
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Re: Spoiler 3251: Das kosmische Gespinst, von Christian Montillon

Beitrag von nanograinger »

Tennessee hat geschrieben: 16. Dezember 2023, 21:34 Und in dem Zusammenhang darf ich mal erwähnen, dass es sehr schön ist, dass man sich an eine Figur wie Donn Yaradua erinnert und daran, dass er etwas mehr hat als einen Okrill-Begleiter! Jedenfalls hat mir diese Darstellung des Mutanten gut gefallen.
Das hat mich nun nicht überrascht, da Donn und Farye ja schon lange ein Paar sind. Die Trennung im letzten Zyklus war ja schon schlimm für sie. Dass sie nun gemeinsam auf Mission gehen und Donn mehr ist als "nur" Partner und Mutant wundert mich nicht.
oneiros hat geschrieben: 17. Dezember 2023, 17:33 Was wissen wir eigentlich über das weitere Schicksal von Phylax?
Wie lange leben Okrills denn?
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nanograinger
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Re: Spoiler 3251: Das kosmische Gespinst, von Christian Montillon

Beitrag von nanograinger »

Tennessee hat geschrieben: 17. Dezember 2023, 11:55...
Ich erinnere mich immer an Formulierungen von früher, über die wir heute wahrscheinlich gerne lachen und von denen man wahrscheinlich auch sagt, dass man heute nicht mehr so schreibe. "Die DRUSUS ächzte." "Die Hülle der CREST IV dröhnte wie eine Glocke." "Die STARDUST II bäumte sich auf" ...
Technisch womöglich eher dilettantisch als Beschreibung, aber diese Formulierungen vermittelten mir eine gewisse Organik des Schiffes.
Das waren Scheers Übertragungen aus U-Booten. Solange er es nicht übertrieb (was er allerdings ständig tat) war das okay. Heute würde ich das eher als Steampunk empfinden, und damit sehr unpassend für die RAS.

Ich wüsste übrigens nicht, was sich an der RAS groß geändert hat, dass dies in der Länge und Breite geschildert werden müsste. Die Diogo-Akzeleratoren wurden in den bisherigen Bänden noch nicht gebraucht, das modifizierte Ogygia bereits vorgestellt. Das Personal wird sicher nach und nach vertieft vorgestellt werden, sofern notwendig.
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Akronew
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Re: Spoiler 3251: Das kosmische Gespinst, von Christian Montillon

Beitrag von Akronew »

Musste man früher für Fernflüge mit
der RAS nicht in Schlafkammern? :gruebel:
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
STDu1711
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Re: Spoiler 3251: Das kosmische Gespinst, von Christian Montillon

Beitrag von STDu1711 »

Akronew hat geschrieben: 18. Dezember 2023, 11:28 Musste man früher für Fernflüge mit
der RAS nicht in Schlafkammern? :gruebel:
Nur bis zur Eiris-Dotierung der Hülle.
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Akronew
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Re: Spoiler 3251: Das kosmische Gespinst, von Christian Montillon

Beitrag von Akronew »

Danke :st:
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Pascal Gregory
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Re: Spoiler 3251: Das kosmische Gespinst, von Christian Montillon

Beitrag von Pascal Gregory »

Gute Fortsetzung, und die Irreführung gestaltete sich voller "Sense of Wonder" und spannend - und mir leuchteten ein wenig die Augen, weil ich ein Fan von FENERIK bin ;-)
Zudem wird die Geschichte der Lichtträger auf Terrania nun mit dem Wirken eines chaotarchischen Superwesens und Manipulator verwoben. Ob das jetzt notwendig gewesen wäre, sei's drum.
Wiederum hat Christoph gut unterhalten, Story & Stil daher wieder jeweils "2".
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Goshun
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Re: Spoiler 3251: Das kosmische Gespinst, von Christian Montillon

Beitrag von Goshun »

Der Roman hat mir um einiges besser gefallen als der Vorgänger.

Das liegt daran es wird endlich mal ein wenig was aufgeklärt in der Sachlage und man wird mit Infos versorgt. Sehr schön. Das Spannungsfeld mit den Aliens die eine fremdartige Kultur repräsentieren wird nur angeschnitten, was ein wenig schade ist.

Auf alle Fälle sehen die sich im Recht und das ist auch komplett nachvollziehbar geschildert.

Der Roman leidet ein wenig unter dem "Picard geht selbst auf die Mission" Syndrom und das haben einige Leser auch angemerkt. Klar ist aus Sicht des Spannungsbogens es interessanter die Hauptfiguren in die Action zu bringen und keinen Raumlandetrupp der Tolot raushauen soll.

Tolot selbst ist ja als neugieriger Forscher bekannt den man durchaus auch alleine vorschicken darf, seine robuste Konstitution hätte ihn vielleicht auch da wieder rausgeholt.


Ein wenig enttäuscht bin ich über den Konnex des Irreführers mit der CDL. Das hätte ich so direkt nicht erwartet. Mein Tip wäre eher eine subtile Beeinflussung ohnehin schon existierender Meinungen gewesen als eine direkte mehr oder weniger Befehlsstruktur oder (was noch immer im Raum steht) eine handfeste Beeinflussung durch Technik.

Der Konnex mit FENRIK ist schön, man kann nur hoffen das Ende des Zyklus ist nicht ein Bully der ein Machtwort spricht und Perry da locker raushaut. Naja, vielleicht ist es doch toll, man muss sich halt anschauen wie das gemacht ist.

Alles in allem aber ein guter Roman den ich gerne gelesen habe.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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Atlantis
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Re: Spoiler 3251: Das kosmische Gespinst, von Christian Montillon

Beitrag von Atlantis »

Auch nichts besonders. 3 mal die vier.
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