Kann man so sehen. Es stellt sich die Frage der geistigen Einordnung. In der PP steht:
"Die Querionen galten als überaus hoch entwickelt und befanden sich auf dem Sprung zu einer Superintelligenz. Nach Angaben von Carfesch führten sie den entscheidenden Schritt jedoch nicht aus und degenerierten."
Das bedeutet, dass man die Querionen auch als losen Zusammenschluss geistiger Einzelwesen sehen könnte. Dafür spricht auch folgende Aussage aus der PP:
"Aus ihrer Körperlosigkeit ergab sich jedoch auch ein gravierender Nachteil. Im Standarduniversum konnten sie nur dann körperlich in Erscheinung treten, wenn die technischen Anlagen einer Netzgängerstation einen Projektionskörper erzeugten. Mit diesem waren sie dann an die jeweilige Station gebunden."
Auch aus den Baolin-Nda entstand keine Superintelligenz. Und die Motivation der Loower beruhte auf der Überzeugung, dass die Kosmokraten keinen geistigen Aufstieg ihrer Hilfsvölker wünschen:
"Da sie fürchteten, aufgrund von Manipulationen der Kosmokraten nach Erledigung dieser Aufgabe zu degenerieren und in die Bedeutungslosigkeit zurückzufallen, trachteten sie danach, durch eine Materiequelle in den Lebensbereich der Kosmokraten vorzudringen." (PP)
Allerdings stellt sich bei dieser These die Frage der kosmokratischen Motivation. Die KK brauchen ja "Nachwuchs" aus der Entwicklung SI - MQ - KK. Neue KK die aus kosmokratischen Hilfsvölkern hervorgegangen sind, wären ja eigentlich eine gute Sache.
