Perry Rhodan 3262: Im Kern des Gasplaneten

[Stätter]

Perry Rhodan 3262: Im Kern des Gasplaneten

von
Michelle Stern

[Ce Rhioton]

Untertitel:

Er ist der Lordadmiral der USO – und stellt sich einer tödlichen Aufgabe

[Atistippos]

Was darf man hoffen?

[Goshun]

Ist natürlich ein interessanter Titel.

Das ist wissenschaftliches Neuland, in Wirklichkeit weiß kein Mensch wie es im inneren eines Gasplaneten aussieht.
Man kann spekulieren der Druck und die Temperatur dort sind enorm, die Eigenschaften der Stoffe können nicht wirklich vorhergesehen werden.

Ein Paratron würde, wenn ich die Funktionsweise korrekt verstehe, die umliegenden Stoffe in den Hyperraum abstrahlen. Worauf der Druck sofort Stoffe nachschieben würde.

Ein "Aussteigen" wäre extrem schwierig auch wenn man die genauen Eigenschaften von metallischem Wasserstoff nicht gut kennt. Die niederen Temperaturen und der Temperaturunterschied zu jedem Objekt welches dort eingebracht wird ist auch interessant.

Man darf also sehr gespannt sein was hier ausgebrütet worden ist!

[Stätter]

Leseprobe:

Die Hauptpersonen des Romans:

Ram Wood - Der USO-Spezialist gerät in Kmossens Schatten.
Settoia Taurim - Die Leibwächterin weiß ein schattiges Plätzchen zu schätzen.
Monkey - Der Lordadmiral wirft einen Schatten.
Kmossen - Der Proto-Quintarch ist in den Schatten zu Hause.

https://www.thalia.de/shop/home/artikel ... 1070381332

[Richard]

Schaut so aus als ob eher mal Ram ein Opfer von Kmossen werden könnte

[Stätter]

Schaut so aus als ob eher mal Ram ein Opfer von Kmossen werden könnte

Abwarten! Entweder gerät Monkey in die Steuerung Kmossens oder man hat nach dem Roman mehr Kenntnisse über Kmossen in der Milchstraße als an den anderen Schauplätzen.

Wenn man mal die Zeitschienen nebeneinanderlegt, so befindet sich Kmossen in der ersten Märzhälfte 2098 NGZ, also etwa 5 Monate nach den Geschehnissen im Khanonsystem, mit seiner WERKSTATT hinter dem Hypergespinst in der Enklave am ehemaligen Bauplatz FENERIKs im Vorfeld Spaphus und erwartet die RT.
Die WERKSTATT hat also die RT deutlich überholt
oder sich eines alternativen Transportwegs bedient, der schneller sein müsste als die 6D-Konverse, die etwas langsamer arbeitet als der Hypertransprogressor der TSCHUBAI.

In diesen in der relativen Zukunft des jetzigen Handlungsstrangs spielenden Romanen 3250 / 3251 stellt Kmossen keine Überlegungen zu Monkey an. Die WERKSTATT ist dem Gasplaneten offenbar ohne nennenswerte Blessuren entkommen.

2 Möglichkeiten: Alles läuft in der Milchstraße nach Kmossens Plan oder der Proto-Quintarch hat
die Sache als misslungen abgehakt.

[STDu1711]

Ich bin ja für Symmetrien. Tekener starb im 23ten Heft des aktuellen Expokratenduos. Wenn Monkey in Heft 3276 gevoltzt würde, wäre das perfekte Symmetrie, aber ich wäre notfalls auch mit 3262 zufrieden.

[Ce Rhioton]

Müsste man mal eine Liste erstellen (sofern sie nicht schon existiert):
Welche(r) Exposé-Autor(en) hat/haben die meisten Hauptfiguren gekillt?

[Richard]

WiVo hat Band 408 geschrieben, oder?

[Ce Rhioton]

Ja. Vermutlich u.a. deswegen hat sich der Begriff "voltzen" etabliert.

Zum Glück gab es damals noch kein Forum. Da wäre etwas los gewesen. Wobei - die Fan-Proteste zu Roi Danton müssen ja schon damals ohne Internet enorm gewesen sein, sonst wäre er wohl kaum in die Serie zurückgekehrt.

[Richard]

"Voltzen" im engeren Sinn wurde doch in dem Kontext verwendet, wenn man eine betimmte Figur besonders toll/schön/bemüht in einem Band aufbaut und diese dann am Ende den Serientod starb (ev.https://www.perrypedia.de/wiki/Voltzen#Das_Voltzen Peauch erst im Folgeband). Ich habe dazu den Perrypediabericht verlinkt.

[Julian]

2 Möglichkeiten: Alles läuft in der Milchstraße nach Kmossens Plan oder der Proto-Quintarch hat
die Sache als misslungen abgehakt.

Oder der Irreführer will uns auch damit auf die falsche Fährte bringen.

[Julian]

Oder der Irreführer will uns auch damit auf die falsche Fährte bringen.

Die Leseprobe zu diesem Roman gibt aber bereits entsprechende Aufklärung.

Entschuldigung an die Moderation, aber der Text war bereits nicht mehr editierbar um diesen Hinweis eben bereits zu geben.

[Klaus N. Frick]

Im Redaktionsblog plaudert der Redakteur heute über den PERRY RHODAN-Roman, der in dieser Woche in den Handel kommt und der von Michelle Stern verfasst worden ist.

Hier:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2024/ ... neten.html

[Klaus N. Frick]

Und hier dann gleich ein wenig ausführlicher:

Im Kern des Gasplaneten

In dieser Woche erscheint der vierte Band des »Akonen-Quartetts«, wie wir die vier Bände während der Arbeit daran intern nannten: Es handelt sich um »Im Kern des Gasplaneten«, den aktuellen Roman von Michelle Stern.

Die Autorin setzt darin noch einmal Monkey und seinen Mitstreiter Ram Wood von der USO in Szene, noch einmal kommt es zum Konflikt auf den Welten der Akonen. Es wird ein wenig klarer, welche Ziele die Gegenspieler der Menschheit eigentlich verfolgen – aber es bleiben immer noch genügend Fragen offen.

Die Autorin ist für meine Begriffe eine unserer Spezialisten, wenn es darum geht, Aliens mit all ihren Facetten darzustellen. In diesem Band zeigt sie ihre Action-Seite, sie stellt aber auch die Philosophie dar, die hinter den Aktionen des Gegenspielers der Menschheit steht.

Was bedeuten moralische Aspekte, wenn man sie aus der Sicht eines Chaosdieners betrachtet? Auf diese Weise gelang Michelle Stern ein Roman, in dem Außerirdische sehr wohl eine Rolle spielen – allerdings nicht unbedingt in der Art und Weise, wie ich als Leser es von ihr gewohnt war.