Spoiler 3256: Das Katachrone Portal, von Michelle Stern

[Gucky_Fan]

Ich frage mich ja , warum es schon wieder ein neues Universum geben musste... Ich dachte, man wollte die Gigantonomie etwas drosseln, stattdessen wieder etwas verschwurbeltes. Trotzdem hat die Autorin einen spannenden verwirrenden und interessanten Roman geschrieben. Meine Kritik geht bei dem Handlungsstrang an die Expokratie

[Bärchen]

Ich weiß natürlich nicht wie die Autoren und Exposeman auf ihre Ideen kommen.

Lt. Morgan Freeman Wunder der Kosmos oder so, geht die Wissenschaft davon aus das nicht nur unser Universum enstand sondern geleichzeitig viele andre Unversen.

So würde ein Dyoversum oder sich anschmiegende Universen wohl möglich sein.

Stelle mir das so vor wie bei einer Suppe wo viele Fettaugen drin schwimmen wen sich ein paar kleine Fettaugen berühren entsteht ein größeres und stabileres Fettauge. Stoßen zwei große Fettaugen zusammen expantieren diese zu einen großen Universum, äh Fettauge.

Das wäre nun Küchenkosmologie.

Zu den Romanen ich haben jetzt eine Knoten drin in den Gehrinwindungen, trotz einfachen drüberlesens ohne die Sache mit den Zeitablauf verstehen zu wollen.

[Chris_Ian_Weller]

Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Romanen war ich nur mittelmäßig unterhalten. Die Geschichte fand ich etwas verworren. Ich hatte das Gefühl, es handelt sich um einen Lückenfüller um die Verfolgungsjagd in die Länge zu ziehen.

[GECP]

Das war ein Roman wie ihn der frühe Vandemaan regelmäßig geschrieben hat: Völlig abgedreht im Inhalt und mit eloquenten sprachlichen Verrenkungen, von denen man manchmal den Eindruck hat, dass sie bewusst völlig überzeichnen und Selbstparodie sind.

Ich glaube, ich bleibe dann doch lieber bei den Klassikern aus den 60ern.

[Atistippos]

Stelle mir das so vor wie bei einer Suppe wo viele Fettaugen drin schwimmen wen sich ein paar kleine Fettaugen berühren entsteht ein größeres und stabileres Fettauge. Stoßen zwei große Fettaugen zusammen expantieren diese zu einen großen Universum, äh Fettauge.

Das wäre nun Küchenkosmologie.

Ich gebe zu, ic finde diese Analogien aus dem Lebensmittelbereich immer wieder interessant. Universen sind wie die Löcher im Käse, jetzt eben einmal die Fettaugen in der Suppe. Warum nicht.
Nur, was ist dann die Suppe? Müsste die nicht eigentlich das Universum sein?
Und wenn ja, was waren dann wiederum Fettaugen ihn derr Suppe und Löcher im Käse?

[STDu1711]

Stelle mir das so vor wie bei einer Suppe wo viele Fettaugen drin schwimmen wen sich ein paar kleine Fettaugen berühren entsteht ein größeres und stabileres Fettauge. Stoßen zwei große Fettaugen zusammen expantieren diese zu einen großen Universum, äh Fettauge.

Das wäre nun Küchenkosmologie.

Ich gebe zu, ic finde diese Analogien aus dem Lebensmittelbereich immer wieder interessant. Universen sind wie die Löcher im Käse, jetzt eben einmal die Fettaugen in der Suppe. Warum nicht.
Nur, was ist dann die Suppe? Müsste die nicht eigentlich das Universum sein?
Und wenn ja, was waren dann wiederum Fettaugen ihn derr Suppe und Löcher im Käse?

Siehst Du, man bemüht sich halt, Leser wie dich, die sich der eigenen Aussage nach bei einer Science Fiction Serie nicht so sehr für Science interessiere, mit Beispielen zu versorgen, die ihren Interessensgdbieten näher liegen könnten.

[Atistippos]

@STDu1711
Herrlich! Wie war das noch einmal: Worüber man nicht reden kann, davon soll man schweigen.
Den hätte Popper allerdings wohl wirklich fast mit einem Feuereisen erschlagen.

[STDu1711]

@STDu1711
Herrlich! Wie war das noch einmal: Worüber man nicht reden kann, davon soll man schweigen.
Den hätte Popper allerdings wohl wirklich fast mit einem Feuereisen erschlagen.

Also mit Popper kenne ich mich nicht aus, aber ich hoffe mal, dass Du mir hier nicht subtil einen Mangel an Rechthaberei unterstellst.

[Goshun]

Ich mag Romane, Filme und Erzählungen die wie ein Theaterstück aufgebaut sind. Szene folgt auf Szene, Figuren betreten die Bühne, interagieren und daraus erbaut sich eine Handlung und ein Erzählungsbogen der am Ende im Finale mündet.

Kurz gesagt: all das ist dieser Roman nicht.

Ich würde hier gerne eine flotte Kritik schreiben, über Pilze, über psychedelische Erfahrungen und über Fantasy statt SF. Mit Augenzwinkern und einem Schmunzeln.
Leider erlaubt die aktuell aufgeheizte Stimmung im Forum das nicht und ich halte mich wohl besser zurück mit flapsigen Kritiken.

Was nehme ich mit? Die Struktur eines Romans macht für mich offensichtlich einen größeren Anteil am Lesevergnügen aus als ich mir selber eingestehe. Denn die Beschreibungen sind gut und lebendig, die Figuren sind toll, ein paar Ideen finde ich interessant.

Anders als andere die den Roman hier als SF bezeichnen fällt mir hier mehr das Wort "Fantasy" ein. Es hat schon starke Fenerik Vibes wenn ich mir das so durchlese.

Auf jedem Fall schwirrt einem am Ende der Kopf. Keine Lektüre nach der man zufrieden einschlafen kann, keine Gute Nacht Geschichte wo Perry der Sieger ist. Irgendwie bleibt bei mir das Gefühl die Protagonisten haben dort was "verloren"... was immer es auch ist.

Ich hoffe ich entmutige niemanden diesen Roman zu lesen weil ich glaube diese Art und Weise kann durchaus Leser begeistern und man muss selber reinschnuppern ob es was für einen ist.

Die Autorin spielt mit uns, mit der Zeit und mit den Figuren. Das wird sicher auch seine Fans finden.

[GREK987]

Könnte ein Moderator aus der Überschrift bitte das "Nr." raus nehmen?
Die Zählung auf https://pr.mapfa.de/?show=index funktioniert nicht.

Und der einzige Unterschied zu den anderen Spoilern ist das "Nr."

Vielen Dank

[Richard]

Da sind noch mehr Unterschiede .