Gelegentlich war es auch in der Vergangenheit schon der Fall, dass es zu Verzögerungen der Mittwochsauslieferung der Hefte an den Bahnhofskiosken kam.
Für den Fall aber, dass Jemand den Roman PR 3264 früher in den Händen hält und etwas schreiben möchte, nur zu und immer gerne!
Genau zu diesem Zwecke eröffne ich schon mal den Spoiler-Thread zumindest mit einem kleinen Appetithappen:
Appetizer:
Spoiler:
Im Fokus des Romans steht das schon letzte Woche erwähnte System der blauen Sonne Nasarwan mit deren 3. Planeten Goroldoa und dessen Hauptstadt Jaasyd.
Es liegt im Zentrumbereich WLMs, ca. 3500 LJ von der »Stummzone« mit dem unheimlichen »Schwarzen Sternensand« um und auf dem Planeten Falund weg.
Dort bestimmen die echsenartigen Hayelen: Angehörige der Sternenassoziation Haye.
In der Lundmark-Galaxis gilt die Sternenassoziation Haye als solitäre Ordnungsmacht und »Distributionsorganisation für Alles.«
Auf Goroldoa gibt es auch einen alten Kontor der Kosmischen Hanse, der im Rahmen der Hyperimpedanz (»Ultimater Bruch«) nie regulär eröffnet und schließlich in der Milchstraße ziemlich vergessen wurde.
Die Metropole Jaasyd steht kurz vor dem illustren, in langen Zeitabständen von Jahrhunderten rezidivierenden Großereignis der Prophanie, Millionen von Besuchern aus ganz WLM werden erwartet.
Zentrum der kommenden Ereignisse in Jaasyd ist das von Kmossen gegenüber Monkey und Ram Wood in der WERKSTATT (PR 3262) erwähnte »Kenotaph«:
Ein Kenotaph ist ja ein leeres
(Schein-)Grabmal zur Erinnerung an einen nicht hier liegenden Toten.
Der Roman beginnt mit den zufriedenen Gedanken des Thourinen (* siehe weiter unten: Thour-Republik!) Danou Shinshid, der sich im Anflug zum Prophanie-Ereignis befindet: Shinshid freut sich auf die »Hinrichtung« (gemeint ist wohl eher ein Mord- oder Terroranschlag!) der auch von ihm als künstlerisch brilliant gesehenen, galaxisweit berühmten Sängerin Okka Amuniel, deren öffentlicher Auftritt im Rahmen des großen Festereignisses auf Goroldoa vorgesehen ist.
——
Der terranische Gucky-Retter Goumar Einhard, seines Zeichens Spezialist in Xenotechnik-Analyse und gleichzeiitig unter CdL-Verdacht, wünscht sich nach der Rückkehr auf die THORA die Einbeziehung in den Außeneinsatz auf Goroldoa. Unser Mausbiber gewährt ihm die eher zögerlich und bescheiden vorgetragene Bitte.
Noch an Bord des Flaggschiffs analysiert die Führungsspitze der WLM-Expedition anhand abgehörten Funkverkehrs die politischen Verhältnisse in der Kleingalaxis:
Neben der führenden »Sternenassoziation Haye« gibt es das »Neu-Akonische Dual« mit zwei Sternsystemen, die
»Arkonidische Kristallkolonie« mit 20 Systemen, das »Commonwealth« mit Terranern und Tefrodern.
Dazu existieren die »Sternengenossenschaft Lehac« mit ihren insektoiden Bewohnern, das »Sternennest Ella« (Schlangenartige) und die »Thour-Republik« mit den schildkrötenähnlichen Thourinen.
Man beschließt den Anflug Goroldoas mit der OLYMP-Fregatte EUDORA im Schutze ihrer Laurin-Antiortung und dann das Überwechseln auf ein landungslizenziertes Besucherschiff via Guckys Teleportationskünsten.
Die Posmi Diva Wintersturm, sich selbst als »die Berufene« bezeichnend, drängt sich als Begleiterin auf, zuvor muss der von ihr asservierte »Schwarzsand« aber auf Drängen Guckys aus ihrem körpereigenen »Internlabor« ausgelagert werden: Er wird an die beiden Zain-Konstrukte Vederloh und Schell auf der (Streuner)BOX-29 übergeben.
Bis auf auf die zusätzlichen Teilnehmer Diva W. und Goumar Einhard haben wir wieder das alte Falund-Team vor uns.
Als »Kuckucksraumschiff« zur unerlaubten Einreise zum Prophanie-Fest wählt man die arkonidische SIHUNDAS I mit dem Hohen Botschafter Bunon da Ortova, Gesandter der Kristallkolonie und deren Hauptwelt Thanturion, an Bord.
Für eine Eventteilnahme benötigen anreisende Raumer bzw. deren Eigner / Besatzung / Gäste nämlich eine »Partizipationslizenz«, die von der »Lotsenschwesternschaft« auf Goroldoa kontrolliert und freigegeben wird.
——
To be continued …
So stay tuned!
Es liegt im Zentrumbereich WLMs, ca. 3500 LJ von der »Stummzone« mit dem unheimlichen »Schwarzen Sternensand« um und auf dem Planeten Falund weg.
Dort bestimmen die echsenartigen Hayelen: Angehörige der Sternenassoziation Haye.
In der Lundmark-Galaxis gilt die Sternenassoziation Haye als solitäre Ordnungsmacht und »Distributionsorganisation für Alles.«
Auf Goroldoa gibt es auch einen alten Kontor der Kosmischen Hanse, der im Rahmen der Hyperimpedanz (»Ultimater Bruch«) nie regulär eröffnet und schließlich in der Milchstraße ziemlich vergessen wurde.
Die Metropole Jaasyd steht kurz vor dem illustren, in langen Zeitabständen von Jahrhunderten rezidivierenden Großereignis der Prophanie, Millionen von Besuchern aus ganz WLM werden erwartet.
Zentrum der kommenden Ereignisse in Jaasyd ist das von Kmossen gegenüber Monkey und Ram Wood in der WERKSTATT (PR 3262) erwähnte »Kenotaph«:
Ein Kenotaph ist ja ein leeres
(Schein-)Grabmal zur Erinnerung an einen nicht hier liegenden Toten.
Der Roman beginnt mit den zufriedenen Gedanken des Thourinen (* siehe weiter unten: Thour-Republik!) Danou Shinshid, der sich im Anflug zum Prophanie-Ereignis befindet: Shinshid freut sich auf die »Hinrichtung« (gemeint ist wohl eher ein Mord- oder Terroranschlag!) der auch von ihm als künstlerisch brilliant gesehenen, galaxisweit berühmten Sängerin Okka Amuniel, deren öffentlicher Auftritt im Rahmen des großen Festereignisses auf Goroldoa vorgesehen ist.
——
Der terranische Gucky-Retter Goumar Einhard, seines Zeichens Spezialist in Xenotechnik-Analyse und gleichzeiitig unter CdL-Verdacht, wünscht sich nach der Rückkehr auf die THORA die Einbeziehung in den Außeneinsatz auf Goroldoa. Unser Mausbiber gewährt ihm die eher zögerlich und bescheiden vorgetragene Bitte.
Noch an Bord des Flaggschiffs analysiert die Führungsspitze der WLM-Expedition anhand abgehörten Funkverkehrs die politischen Verhältnisse in der Kleingalaxis:
Neben der führenden »Sternenassoziation Haye« gibt es das »Neu-Akonische Dual« mit zwei Sternsystemen, die
»Arkonidische Kristallkolonie« mit 20 Systemen, das »Commonwealth« mit Terranern und Tefrodern.
Dazu existieren die »Sternengenossenschaft Lehac« mit ihren insektoiden Bewohnern, das »Sternennest Ella« (Schlangenartige) und die »Thour-Republik« mit den schildkrötenähnlichen Thourinen.
Man beschließt den Anflug Goroldoas mit der OLYMP-Fregatte EUDORA im Schutze ihrer Laurin-Antiortung und dann das Überwechseln auf ein landungslizenziertes Besucherschiff via Guckys Teleportationskünsten.
Die Posmi Diva Wintersturm, sich selbst als »die Berufene« bezeichnend, drängt sich als Begleiterin auf, zuvor muss der von ihr asservierte »Schwarzsand« aber auf Drängen Guckys aus ihrem körpereigenen »Internlabor« ausgelagert werden: Er wird an die beiden Zain-Konstrukte Vederloh und Schell auf der (Streuner)BOX-29 übergeben.
Bis auf auf die zusätzlichen Teilnehmer Diva W. und Goumar Einhard haben wir wieder das alte Falund-Team vor uns.
Als »Kuckucksraumschiff« zur unerlaubten Einreise zum Prophanie-Fest wählt man die arkonidische SIHUNDAS I mit dem Hohen Botschafter Bunon da Ortova, Gesandter der Kristallkolonie und deren Hauptwelt Thanturion, an Bord.
Für eine Eventteilnahme benötigen anreisende Raumer bzw. deren Eigner / Besatzung / Gäste nämlich eine »Partizipationslizenz«, die von der »Lotsenschwesternschaft« auf Goroldoa kontrolliert und freigegeben wird.
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To be continued …
So stay tuned!