Für mich gehört eben zu guter Kommunikation, möglichst wenig mit Subtext zu arbeiten (mindestens mal gegenüber mir kaum bekannten Gesprächspartnern), erst recht, wenn es nur 2-3 extra Wörtchen benötigt, klarer und präziser zu formulieren. Weiß nicht, was in diesem Zusammenhang so schlimm an logisch-binären Aussagen sein soll. Will ja keine Literatur verfassen, sondern mich verständigen. Aber vielleicht, wahrscheinlich, haben wir einfach ein unterschiedliches Verständnis von guter Kommunikation
Fragen an den Expokraten
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Re: Fragen an den Expokraten
Er schritt eben auf den wartenden Luftgleiter zu, als ihn das zarte Heulen im Schritt stocken ließ. (PR 13)
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Re: Fragen an den Expokraten
Also wenn kein Mensch so (streng binär) redet, dann betrifft das ja auch diese Aussage...dann hieße das aber, das Menschen sehr wohl so reden, gell? Oder hast du da ausnahmsweise so geredet wie eigentlich keiner redet?
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Re: Fragen an den Expokraten
Ich denke ich habe alles zu dem Thema gesagt. Steht alles schon da. Wenn ich es wiederhole drehen wir uns nur im Kreis.
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Re: Fragen an den Expokraten
Das habe ich nun gemacht. Ok. Mir gefällt hier auch mancher Beitrag nicht, und manches liest sich wie ein Duell zweier alternder Helden. Über manches schüttel ich den Kopf, manchmal muss ich grinsen über was da gestritten wird. Aber gut, ich bin kein Autor und werde nicht angegangen. Aber wenn das Forum so schlimm ist, warum setzt Kai hier dann ein Thema rein?George hat geschrieben: ↑18. März 2024, 10:50Geh einfach auf das Profil von Kai und lies seine Beiträge. Ich denke, dann wird schnell klar, worum es geht.spaceman spiff hat geschrieben: ↑18. März 2024, 10:13 Es ist auch für mich als ehemaligen Altleser nicht nachvollziehbar.
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Re: Fragen an den Expokraten
Das musst du Ihn selber fragen.
Über Twitter, Bluesky oder Radio Freies Ertrus.
War absolut unnötig diesen Thread zu erstellen.
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Ich zeig dir deine Angst in einer Handvoll Staub.
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Re: Fragen an den Expokraten
Ich nehme auch an, dass es sensibel angelegte Künstler gibt - aber ich vermute schon, dass das nicht für alle gleichermaßen zutrifft. Sonst würden wesentlich mehr Künstler mit appen Ohren odder umweht von der grünen Fee umherlaufen - oder mit anderen Besonderheiten auf ihren Status aufmerksam machen. Ich habe im Beruf jedenfalls auch ganz normale Menschen kennengelernt, die als Künstler gearbeitet haben. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie deshalb in ihren Werken "zweitklassig" waren.Goshun hat geschrieben: ↑18. März 2024, 13:16Selbstverständlich ist das so. Alle Künstler mit denen ich bisher zu tun hatte betrifft das. Ob es Schauspieler waren, Regisseure, Musiker oder Entertainer.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑18. März 2024, 12:40 Irgendjemand hat einmal eingeworfen, dass Autoren sensibler seien als Menschen, die andere Berufe ausüben. Und mittlerweile glaube ich fast, dass da etwas dran ist.
Schriftsteller werden da nicht anders sein. Ich persönlich bin zur Schlussfolgerung gekommen für einen Künstlerberuf braucht es ein ungeheuer feines Sensorium und Empfindsamkeit.
...
Es gibt ja traditionell auch das Narrativ, dass besondere Schicksalsschläge, Nahtod-Erfahrungen, o.a. sensible Menschen dazu gebracht hat, sich künstlerisch zu betätigen. Ja, dazu gibt es genügend Geschichten. Aber eine Lebenskatastrophe allein macht noch keinen Künstler. Es werkeln auch viele Künstler in allen Sparten ohne derartig außergewöhnlichen Antrieb, einfach weil sie etwas zu sagen haben.
Andersherum: Es gibt sicher auch eine ganze Menge anderer sensibler Menschen (m/w/div) in den unterschiedlichsten Berufen, ob Lehrer oder Fußballspieler, Fleischfachverkäufer oder IT-Spezialist, Landwirte und Politiker ... Sollten wir mit Vertretern dieser Berufsgruppen nicht auch besonders feinfühlig umgehen? Und vielleicht auch mit allen anderen? Oder einfacher mit allen Leuten so, wie wir den Umgang mit uns selbst wünschen?
Wenn sich jemand aus dem Forum abmeldet, ist das seine Entscheidung, dann wird er eben woanders die Kommunikation suchen, die ihm gemäß ist. Und ist doch schön, wenn ich das zumindest weiß!
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Re: Fragen an den Expokraten
Ich bin faszinziert wie oft auf diesen Umstand hingewiesen wird und hier habe ich auch ein Verständnisproblem. Aussagen sind immer statistisch. Sagt man im allgemeinen Sprachgebrauch welche Verallgemeinerung auch immer über welche Gruppe auch immer dann ist damit automatisch eine statistische Aussage, allerdings ohne Median und Standardabweichung, gesagt.
Etwas anderes wäre ja komplett sinnlos und mir fehlt hier die Nachvollziehbarkeit in meinem Kopf warum man darauf hinweist. Das Wasser ist nass, weil das Wasser nass ist. Dann schluckt und schlürft es sich köstlich. Der Anteil von Lebewesen mit einer wasserabweisenden Schicht existiert. Enten zum Beispiel. Klar. Deswegen ist das Wasser trotzdem nass.
Jetzt sollte das aber erschöpfend diskutiert worden sein meiner Meinung...
Das sehe ich leider problematisch. Es gibt genügend Leute, mich eingeschlossen, denen es, sie selbst betreffend, völlig egal ist was andere in welcher Tonart und mit welchen Worten auch immer sie sagen. Man selber ist dabei eben nicht das Kriterium. Miraus könnten mich Leute beleidigen oder verfluchen oder Tiernamen geben. Deswegen halte ich den eigenen Maßstab für ein schlechtes Beispiel.
Keiner sollte deswegen seine Meinung zurückhalten. Das wird gerne vermischt mit "Ich darf die Wahrheit und meine Meinung nicht sagen". Natürlich gibt es auch Leute die sich von anderen Meinungen immer angegriffen fühlen... kein Mensch ist perfekt, auch der andere nicht und schon gar nicht man selber.
Eine Abmeldung ist ja sowas wie "ultima ratio" und muss auch nicht "zelebriert" werden. Man kommt einfach nicht mehr vorbei, schickt den Leuten die man sympathisch findet eine PN und damit hat es sich. Der Hauptgrund nicht mehr vorbeizukommen ist tatsächlich Selbstschutz:
Man nimmt immer Unarten anderer an mit denen man viel zu tun hat. Wenn man das nicht will muss man also die Reißleine ziehen und toxische Umgebungen verlassen. Ansonsten kommt man selber auf die Schiene, ganz schleichend, langsam und unweigerlich.
Und wer will das schon?
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Re: Fragen an den Expokraten
@Goshun
Sorry, aber irgendwie finde ich den
Zusammenhang deiner Aussage zu
diesen Thema nicht mehr.
Ich fasse zusammen, jeder kann
einen Ort finden wo es ihm gefällt.
100% Einigkeit
Alle "Künstler" sind sensible.
Jeder Mensch ist irgendwo sensible.
Wohl schon eher.
Aber bedeutet das auch, wenn
ich sensible bin, muss sich meine
Umwelt deshalb immer und überall
Rücksicht auf mich nehmen?
Schön wäre es, oder nicht?
Bleibt noch die Frage, wenn mir
ein Ort wie dieser nicht gefällt,
warum solch ein Beitrag?
Eine sensible Reaktion für alle die
sich, warum auch immer, hier befinden?
Aber vielleicht bin ich gerade
in dieser Sache besonders sensible.
Sorry, aber irgendwie finde ich den
Zusammenhang deiner Aussage zu
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Ich fasse zusammen, jeder kann
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Wohl schon eher.
Aber bedeutet das auch, wenn
ich sensible bin, muss sich meine
Umwelt deshalb immer und überall
Rücksicht auf mich nehmen?
Schön wäre es, oder nicht?
Bleibt noch die Frage, wenn mir
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Fragen an den Expokraten
Schöne Idee.
Häufiger dürfte dies Variante sein.
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Re: Fragen an den Expokraten
Tut mir leid, aber das ist in zweifacher Hinsicht Unsinn.
Erstens, ob Aussagen "statistisch" sind oder absolut ist keine Frage ihres Wahrheitsgehalts, sondern der Formulierung. Wenn jemand sagt "alle Pferde sind weiß" ist das eine absolute Aussage und keine statistische. Und es ist bei absoluten Aussagen auch nicht immer auszuschließen, dass die Person von dieser Absolutheit überzeugt ist, also warum sollte ich automatisch Verallgemeinerung unterstellen? Ich nehme mein Gegenüber beim Wort und behandele es erstmal so, als sei es in der Lage seine Formulierung so zu wählen, dass diese die eigenen Gedanken klar widerspiegelt. Die deutsche Sprache beitet dafür ausreichend Möglichkeiten. Warum sollte man schreiben "alle" anstatt "manche" wenn man "manche" meint? Was bringen Verallgemeinerungen überhaupt, erst recht in Gesprächskontexten, in denen es um Verständigung geht?
Zweitens, wenn dein Satz jetzt als Verallgemeinerung gedacht ist, nimmst du ihm als Argument Wind aus den Segeln. Ich hoffe, das ist selbsterklärend. Wenn er aber nicht so gedacht ist, ist er ein Widerspruch in sich. Denn wenn er wahr ist, also Aussagen immer "statistisch" sind, trifft das auch auf ihn selber zu. Dann wären Aussagen aber nicht immer statistisch. Und somit der Satz falsch. Egal ob er wahr oder falsch ist, er ist falsch. Verstehst du das Kuddelmuddel, das du da machst? Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber ich empfinde deinen Umgang mit Sprache als sehr, hm, lose. Das ist dein gutes Recht, aber vielleicht erklärt das die verwunderlichen Reaktionen mancher Foristen?
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Re: Fragen an den Expokraten
Das ist ganz normal. Macht jeder und keiner ist davor gefeit. Es macht die Intention klarer warum man auf einen Punkt kommt.
Das ist ja keine wissenschaftliche Arbeit hier... ich schreibe meine Antworten in 5 Minuten runter, habe auch gar nicht die Zeit für mehr.
Ich denke es ist klar genug... vorrausgesetzt der Leser hat etwas zu den Inhalten zu sagen. Was wir beide hier schon lange nicht mehr haben.
Wir beflegeln uns gegenseitig wegen Nichtigkeiten. Dafür habe ich auch keine Zeit und auch gar nicht die Lust dazu.
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Re: Fragen an den Expokraten
Dumme Frage, aber was kommt denn nach dem "Altleser", der "Uraltleser"?spaceman spiff hat geschrieben: ↑18. März 2024, 10:13 Es ist auch für mich als ehemaligen Altleser...
- Klaus N. Frick
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Re: Fragen an den Expokraten
Ich bin sicher, dass Kai Hirdt nichts dagegen hat, wenn man entsprechende Fragen und Antworten, die auf den jeweiligen Plattformen geäußert worden sind, hier hereinkopiert.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑16. März 2024, 11:30 Schade. Muss man aber natürlich akzeptieren.
Für die Leser*innen, die nicht in den sozialen Netzwerken wie Twitter oder BlueSky unterwegs sind, ist das dann natürlich doof.
Aber ich halte es für sehr nachvollziehbar, wenn ein Autor sagt, dass er nicht auf allen Hochzeiten tanzen kann. Ich finde deshalb Kais Äußerungen sehr klar und sehr korrekt: Bei Bluesky und Twitter ist er sowieso immer wieder; da erwischt man ihn also auch. (Mich erwischt man dort ja auch schneller als sonstwo ...)
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Re: Fragen an den Expokraten
Das ist aber auch schon länger so.
Egal ob es X oder Twitter ist.
Es liegt in der Natur des jeweiligen
Formats.
Als es noch das Plug-In zu Tapatalk
im Forum gab, hätte mein Handy
auch bei jeder Nachricht gequakt.
Aber für mich ist gerade das nicht
was ich mag, weshalb ich auf der
anderen Plattform auch noch nie
war.
Als jemand der es immer gerne
gesehen hätte, hier mehr Beteiligung
durch die Autoren zu erleben, bin
ich durch die letzten Monate eines
besseren belehrt worden.
Wenn die Beteiligung so aussieht
und so abläuft, führt dies bei mir
nicht zur Kundenbindung.
Von daher kann ich nun mit den
vorhanden Zustand umgehen.
Egal ob es X oder Twitter ist.
Es liegt in der Natur des jeweiligen
Formats.
Als es noch das Plug-In zu Tapatalk
im Forum gab, hätte mein Handy
auch bei jeder Nachricht gequakt.
Aber für mich ist gerade das nicht
was ich mag, weshalb ich auf der
anderen Plattform auch noch nie
war.
Als jemand der es immer gerne
gesehen hätte, hier mehr Beteiligung
durch die Autoren zu erleben, bin
ich durch die letzten Monate eines
besseren belehrt worden.
Wenn die Beteiligung so aussieht
und so abläuft, führt dies bei mir
nicht zur Kundenbindung.
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Re: Fragen an den Expokraten
Als wäre man da so machtlos Das Gleiche gilt für beleidigende Äußerungen. Aber die versuchst du doch auch zu vermeiden, unterstelle ich dir einfach mal? Und wenn du immer noch denkst, dass Verallgemeinerungen zur Klarheit beitragen, anstatt prima Nährboden für Mißverständnisse zu liefern, weiß ich's auch nicht
Ich habe das nicht als "beflegeln" empfunden. Und ich finde es ganz normal, dass man bei inhaltlichen Gesprächen auch mal kurz zur eigentlichen Kommunikation abschweift, um Mißverständnisse auszuräumen. Bis eben zumindest schien das noch keine Nichtigkeit für dich gewesen zu sein...Wir beflegeln uns gegenseitig wegen Nichtigkeiten. Dafür habe ich auch keine Zeit und auch gar nicht die Lust dazu.
Aber nachdem du beschrieben hast, wie deine Posts zustande kommen, ist mir meine Zeit auch zu schade. Ich käme mir meinen Gesprächspartnern und ihrer Zeit und Aufmerksamkeit gegenüber ziemlich respektlos vor, würde ich meine Gedanken unstruktiert, ohne Punkt und Komma und auf die Schnelle einfach raushauen. Ich schreibe, wenn ich die Zeit habe (sprich prokrastiniere ), möglichst klar und verständlich zu schreiben, oder lasse es eben sein.
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Re: Fragen an den Expokraten
Ja. Aber bei Bluesky oder Twitter kommuniziert man ja (so, wie ich das überblicke) eigentlich in erster Linie mit den Privatmenschen (abgesehen etwa vom Account der Redaktion).Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑19. März 2024, 13:56 Ich bin sicher, dass Kai Hirdt nichts dagegen hat, wenn man entsprechende Fragen und Antworten, die auf den jeweiligen Plattformen geäußert worden sind, hier hereinkopiert.
Aber ich halte es für sehr nachvollziehbar, wenn ein Autor sagt, dass er nicht auf allen Hochzeiten tanzen kann. Ich finde deshalb Kais Äußerungen sehr klar und sehr korrekt: Bei Bluesky und Twitter ist er sowieso immer wieder; da erwischt man ihn also auch. (Mich erwischt man dort ja auch schneller als sonstwo ...)
Hier im Forum sind ja Autor und Chefredakteur quasi während der Arbeitszeit unterwegs. Ich würde das schon trennen und niemanden privat befragen wollen.
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Re: Fragen an den Expokraten
Nach "Altleser" kommt "Back to the roots". Die Leser jener Ära nennen wir "root" und sie selber sagen von sich "Ich bin Root!".Wulfman hat geschrieben: ↑19. März 2024, 13:51Dumme Frage, aber was kommt denn nach dem "Altleser", der "Uraltleser"?spaceman spiff hat geschrieben: ↑18. März 2024, 10:13 Es ist auch für mich als ehemaligen Altleser...
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Fragen an den Expokraten
Seniorenleser? Eigentlich bin ich ja auch kein ehemaliger Altleser, sondern Perry Rhodan-Rentner, da ich die Raketenheftchen nicht mehr lese. Naja, vielleicht starte ich mit dem neuen Zyklus mal wieder einen Versuch, ob mich das Fieber wieder packt.Wulfman hat geschrieben: ↑19. März 2024, 13:51Dumme Frage, aber was kommt denn nach dem "Altleser", der "Uraltleser"?spaceman spiff hat geschrieben: ↑18. März 2024, 10:13 Es ist auch für mich als ehemaligen Altleser...
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Re: Fragen an den Expokraten
... und davon gibt es eine Menge ...Ce Rhioton hat geschrieben: ↑16. März 2024, 11:30 Schade. Muss man aber natürlich akzeptieren.
Für die Leser*innen, die nicht in den sozialen Netzwerken wie Twitter oder BlueSky unterwegs sind, ist das dann natürlich doof.
Science-Fiction wird irgendwann Wirklichkeit.
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Re: Fragen an den Expokraten
Bist Du denn einer?
Und das sind dann eben die, die man - eigentlich - nicht möchte.
Jedes Marketing eines großen Verlages interessiert die Meinung der Kunden.
Ich augenblicklich ebenfalls.
Science-Fiction wird irgendwann Wirklichkeit.
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Re: Fragen an den Expokraten
Es ist zumindest merkwürdig.
Science-Fiction wird irgendwann Wirklichkeit.
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Re: Fragen an den Expokraten
Darin stimme ich Dir zu. Ein Autor sollte sich so gut in der Sprache auskennen, dass er eindeutig formuliert.spaceman spiff hat geschrieben: ↑18. März 2024, 10:13 Es ist auch für mich als ehemaligen Altleser nicht nachvollziehbar. Schon die Formulierung „sicher nachvollziehbar“ halte ich für ein bisschen daneben und extrem schwammig. Vergleichbar mit „alternativlos“ und „aus zwingenden Gründen“. Richtig wäre aus meiner kleinen beschränkten Sicht, den Grund zu benennen. Alleine um all die Leser und Leserinnen mitzunehmen, die den „sicher nachvollziehbaren Grund“ halt mal noch nicht kennen. Und zu den anderen „sozialen“ Medien sag ich mal so: Ich arbeite in der Jugendhilfe mit jungen Menschen, und da bekomme ich ein bisschen mit, wie es dort manchmal abgeht. Ob das unbedingt besser, fairer, aufrichtiger ist wie im Forum, wage ich mal zu bezweifeln.
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Re: Fragen an den Expokraten
Sollte es jedenfalls sein.Murmelbahn hat geschrieben: ↑18. März 2024, 10:26 ...
Ich bin wohl nicht smart genug zu verstehen warum das so ist. Vorallem verstehe ich nicht warum das explizit vom Kai hier erwähnt wird. Ist nicht gerade ein Forum speziell zu der Serie der perfekte Ort für Fragen? Das muss mir bitte mal jemand erklären.
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Re: Fragen an den Expokraten
Sorry, das erwarte ich auch von einem Chefredakteur, der für seine Arbeit bezahlt wird. Da ist Professionalität sehr wichtig.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑18. März 2024, 12:40 Der Chefredakteur rauft sich ja auch hin und wieder die Haare über das Forum. Aber er ist souverän und diplomatisch in seinen Reaktionen, weil er den Job vom Privaten trennen kann.
...
Autoren sind Künstler wie z.B. Maler, Bildhauer, Töpfer usw.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑18. März 2024, 12:40 ...
Irgendjemand hat einmal eingeworfen, dass Autoren sensibler seien als Menschen, die andere Berufe ausüben. Und mittlerweile glaube ich fast, dass da etwas dran ist.
Und ich habe - persönlich - die Erfahrung gemacht, dass alle Künstler überaus emfindlich sind, was deren eigene Werke betrifft. Die Künstlerseele ist sehr ... empfindsam ...
Zuletzt geändert von Sturmwind am 19. März 2024, 20:12, insgesamt 1-mal geändert.
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