Fragen an den Expokraten

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Sturmwind
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Sturmwind »

Askosan hat geschrieben: 18. März 2024, 12:44 Ich kann nur für mich sprechen, aber wenn ein Autor einen Thread eröffnet, um einen solchen Kommentar abzugeben, dann werde ich sein Produkt, nämlich die Mini-Serie ganz sicher nicht kaufen.

Und ich denke, da werde ich auch nicht der Einzige sein.
Das ist eine immer wieder schwierige Frage.
Beurteile ich einen Autor nur nach seinen Werken oder auch nach seinem Verhalten?

Ich persönlich entscheide nur, ob mir seine Geschichten gefallen oder nicht. Das Drumherum, auch, wie er sich verhält, ist für mich uninteressant.
Dafür führe ich immer gerne ein Beispiel an, das wohl jeder kennt: Karl May hat seine Winnetou-Romane im Gefängnis geschrieben. Und Millionen von Lesern weltweit haben sie gelesen und lesen sie immer noch.
Warum soll das nicht für unsere jetzigen Autoren gelten?
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Sturmwind »

Akronew hat geschrieben: 18. März 2024, 13:25 ...
Habe ich mal in einen Autohaus
gelesen:
Jeder Kunde der sich Beschwert
ist ein Kunde den man helfen kann.
Verloren ist der Kunde der geht,
nichts sagt und nie wieder kommt.
Man kann Menschen nur helfen, wenn sie ihre Meinung sagen.
Oder man könnte es auch anders formulieren/erweitern: Wer nicht fragt, hat schon verloren.
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Sturmwind »

Negasphäre hat geschrieben: 18. März 2024, 13:50 ...
Nur finde ich den Titel dieses Threads maximal unglücklich.
Einen reißerischen Titel wählen wie "Fragen an den Expokraten" nur mit den Hinweis im ersten Post, dass man hier eben keine Fragen beantwortet. :rolleyes:
Sorry, albern.......,dann Klartext schon im Titel des Threads und gut ist.
Das erwarte ich von einem Autoren. Leider ist das hier nicht geschehen.
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Sturmwind »

spaceman spiff hat geschrieben: 18. März 2024, 21:49 ...
Das habe ich nun gemacht. Ok. Mir gefällt hier auch mancher Beitrag nicht, und manches liest sich wie ein Duell zweier alternder Helden. Über manches schüttel ich den Kopf, manchmal muss ich grinsen über was da gestritten wird. Aber gut, ich bin kein Autor und werde nicht angegangen. Aber wenn das Forum so schlimm ist, warum setzt Kai hier dann ein Thema rein?
"alternde Helden" - nun, das sind viele der Mitglieder hier.
Meines Wissens sind z.B. viele der amtierenden und ehemaligen Moderatoren "ältere Herren". ;)
Zuletzt geändert von Sturmwind am 19. März 2024, 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Sturmwind »

Comden Partan hat geschrieben: 18. März 2024, 22:23 Das musst du Ihn selber fragen.
Über Twitter, Bluesky oder Radio Freies Ertrus.
War absolut unnötig diesen Thread zu erstellen.

Nur auf Twitter (X), ...

Grenzt die Mitglieder dieses Forums, die dort eben nicht sind, aus.
Ob das für einen Autor so schlau ist, weiß ich nicht so recht ... :gruebel:
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Sturmwind »

Wulfman hat geschrieben: 19. März 2024, 13:51
spaceman spiff hat geschrieben: 18. März 2024, 10:13 Es ist auch für mich als ehemaligen Altleser...
Dumme Frage, aber was kommt denn nach dem "Altleser", der "Uraltleser"? :lol:
Atleser ist man - oder eben nicht. Ich denke, etwas "älteres" als "Altleser" gibt es nicht.
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Bärchen »

Zu der Bermerkung über Karl May, da hätte nur Marc Herren die Muse dazu und der schreibt gute Romane.
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Akronew
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Akronew »

Sturmwind hat geschrieben: 19. März 2024, 20:03 Meines Wissens sind z.B. viele der amtierenden und ehemaligen Moderatoren "ältere Herren". ;)
Und junge Damen. :unschuldig:
Damen, Hexen und Enten
sind immer jung. ;)
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Sturmwind »

Akronew hat geschrieben: 19. März 2024, 20:40 ...
Und junge Damen. :unschuldig:
Damen, Hexen und Enten
sind immer jung. ;)
Gibt es hier auch Hexen? Ich denke, das ist ein SF-Forum und kein spirituelles? :gruebel:
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Noo__ »

Sturmwind hat geschrieben: 19. März 2024, 19:57 Und ich habe - persönlich - die Erfahrung gemacht, dass alle Künstler überaus emfindlich sind, was deren eigene Werke betrifft.
Du hast persönliche Erfahrung mit allen Künstlern? :o :P
Die Künstlerseele ist sehr ... empfindsam ...
Ich denke die Menschenseele ist sehr empfindsam. Ich wette die meisten Lehrer*innen z.B., denen du sagst ihr Unterricht sei doof, werden das empfinden wie die meisten Autor*innen, denen du sagst, ihr Buch sei doof. In künstlerischen Tätigkeiten gehört's halt zum Klischee :rolleyes:
Sturmwind hat geschrieben: 19. März 2024, 19:36 Darin stimme ich Dir zu. Ein Autor sollte sich so gut in der Sprache auskennen, dass er eindeutig formuliert.
Ui ui ui, Vorsicht mit solchen Sätzen hier, dass kann ganz schön nach hinten losgehen :D
Er schritt eben auf den wartenden Luftgleiter zu, als ihn das zarte Heulen im Schritt stocken ließ. (PR 13)
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Akronew
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Akronew »

Sturmwind hat geschrieben: 19. März 2024, 20:51 Gibt es hier auch Hexen? Ich denke, das ist ein SF-Forum und kein spirituelles? :gruebel:
Du bist im Galaktischen Forum,
hier gibt es eigentlich alles. :st:
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Monostos »

Warum habe ich nach der Lektüre dieses Threads nur das Gefühl, dass manche Poster hier sehr viel empfindlicher sind, als sie es den Autoren nachsagen? :devil: :rolleyes:
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Tennessee
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Tennessee »

Monostos hat geschrieben: 20. März 2024, 01:15 Warum habe ich nach der Lektüre dieses Threads nur das Gefühl, dass manche Poster hier sehr viel empfindlicher sind, als sie es den Autoren nachsagen? :devil: :rolleyes:
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber meine Postings sind selbstverständlich ein Kunstwerk!
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von AARN MUNRO »

Tennessee hat geschrieben: 20. März 2024, 07:50
Monostos hat geschrieben: 20. März 2024, 01:15 Warum habe ich nach der Lektüre dieses Threads nur das Gefühl, dass manche Poster hier sehr viel empfindlicher sind, als sie es den Autoren nachsagen? :devil: :rolleyes:
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber meine Postings sind selbstverständlich ein Kunstwerk!
Und meine eine Wissenschaft! Aber kreativ gesehen, ist das eigentlich das Gleiche! :D
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"

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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Akronew »

Alle Foristen dieser Welt sind sensibel,
empfindlich klingt so negativ. :rolleyes:

Und ich habe hier mal gelesen,
das auch die Autoren hier
Foristen sind, aber wer hat das
bloß den Autoren angetan... :unsure: :P
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von wepe »

Sturmwind hat geschrieben: 19. März 2024, 20:00 ...
Dafür führe ich immer gerne ein Beispiel an, das wohl jeder kennt: Karl May hat seine Winnetou-Romane im Gefängnis geschrieben. Und Millionen von Lesern weltweit haben sie gelesen und lesen sie immer noch.
Warum soll das nicht für unsere jetzigen Autoren gelten?
Das ist in diesem Jahrhundert allerdings eine starke Forderung! :fg:
Andererseits berichten glaubhafte Quellen der Altvorderen, dass tief in den Kellergewölben des alten Verlagsgebäudes in Rastatt geheime Verliese existierten, in denen PR-Autoren bei Wasser und Brot angekettet wurden und dort schreiben mussten, um ihren Abgabetermin einzuhalten. :o
:saus:
Sorry, Klaus, wenn ich damit etwas verraten haben sollte! :P
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Sturmwind »

wepe hat geschrieben: 20. März 2024, 13:31 ...
Das ist in diesem Jahrhundert allerdings eine starke Forderung! :fg:
...
Welche "Forderung"? Dass man als Leser die Geschichten der Autoren von deren privatem Leben trennen sollte und nur deren Werke sehen? :gruebel:

Oder habe ich etwas falsch verstanden?
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Akronew »

Wie bei "Mein Kampf", oder
der "Roten-Bibel" von Mao?

Zu einen Menschen gehören
alle seine Aspekte, man kann
sich nicht aussuchen welche
einen gefallen.

:rolleyes: Klar, machen kann man
fast alles, aber ich denke man
muss jede Facette sehen und
bei einen Autor gehe ich davon
aus, das diese Facette auch
Basis seiner Werke sind.
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Tennessee »

Sturmwind hat geschrieben: 20. März 2024, 14:31
wepe hat geschrieben: 20. März 2024, 13:31 ...
Das ist in diesem Jahrhundert allerdings eine starke Forderung! :fg:
...
Welche "Forderung"? Dass man als Leser die Geschichten der Autoren von deren privatem Leben trennen sollte und nur deren Werke sehen? :gruebel:

Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Ich glaube, deine Bezugsetzung kann man etwas humorvoll auslegen:
Sturmwind hat geschrieben: 19. März 2024, 20:00 [...] Karl May hat seine Winnetou-Romane im Gefängnis geschrieben. Und Millionen von Lesern weltweit haben sie gelesen und lesen sie immer noch.
Warum soll das nicht für unsere jetzigen Autoren gelten?
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von AARN MUNRO »

Künstler und Werk muss man trennen!
Ich beurteile das Kunstwerk, nicht den Charakter des Künstlers.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Akronew »

Kann man machen, aber ich
denke eher, das jeder Werk
das Produkt des Lebens des
Künstlers ist.

Charakter ist ein Teil der
Persönlichkeit die das Leben
geschaffen hat.
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Monostos »

Akronew hat geschrieben: 20. März 2024, 16:24 Kann man machen, aber ich
denke eher, das jeder Werk
das Produkt des Lebens des
Künstlers ist.
...
Da würde ich doch stark unterscheiden zwischen Eigenkreation und Auftragsarbeiten (nach Vorgaben/Expose).
Und selbst hier dürfte es noch jeweils Abstufungen geben.
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Akronew
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Akronew »

Das Leben ist Graustufungen. :st: ;)
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von Sturmwind »

AARN MUNRO hat geschrieben: 20. März 2024, 16:20 Künstler und Werk muss man trennen!
Ich beurteile das Kunstwerk, nicht den Charakter des Künstlers.
:st:
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Re: Fragen an den Expokraten

Beitrag von spaceman spiff »

Das sehe ich anders. Werk und Künstler*in gehören zusammen. Ein Kunstwerk entsteht, weil die schaffende Person die ist, die sie ist. Auch eine Auftragsarbeit. Schließlich sind viele Kunstwerke Aufträge. Aber das ist meine Sicht, den Zugang zu Kunst muss jede und jeder für sich definieren. Und spannend, wir viele Beiträge dieses Thema hier hervorbringt. Ob das so gewollt war?
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