Titel 2699

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Sonnentransmitter
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Re: Titel 2699

Beitrag von Sonnentransmitter »

Richard hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:Ich finde es ungewöhnlich, dass diese altertümliche Sprachweise verwendet wird, und empfinde das als etwas unangenehm und stoße mich daran. Nach ISO 8601 werden Datumangaben JJJJ-MM-TT dargestellt. Die Formulierung christliche Zeitrechnung in einem SF-Roman ist mehr als altertümlich - auch wegen der Unüblichkeit einer solchen Zeitangabe, siehe ISO 8601.
Vielleicht ist das ein bewusstes "Back to the root" - das ist in den letzten Bänden schon so formuliert worden.
Toll finde ich es auch nicht.
Naja, vielleicht wird in Band #2700 auch die NGZ wieder abgeschafft und man geht zum arkonidischen Kalender über ...

;)
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Wintermute
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Re: Titel 2699

Beitrag von Wintermute »

Raktajino hat geschrieben:
XRAYN hat geschrieben:Kurzbeschreibung

Ein unheimlicher Transfer beginnt - und eine letzte Reise

Wir schreiben das Jahr 1470 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) - das entspricht dem Jahr 5057 christlicher Zeitrechnung. Auf bislang ungeklärte Weise wurde das Solsystem mit seinen Planeten sowie allen Bewohnern in ein eigenes kleines Universum transferiert.
Ich habe mal die Textstelle, an der ich mich stoße, fett unterlegt. Da vorhin schon über den Kurzauszug gesprochen wurde, könnte hier darüber diskutiert werden.

Ich finde es ungewöhnlich, dass diese altertümliche Sprachweise verwendet wird, und empfinde das als etwas unangenehm und stoße mich daran. Nach ISO 8601 werden Datumangaben JJJJ-MM-TT dargestellt. Die Formulierung christliche Zeitrechnung in einem SF-Roman ist mehr als altertümlich - auch wegen der Unüblichkeit einer solchen Zeitangabe, siehe ISO 8601.
In ISO 8601 wird aber auch nur vereinheitlicht, wie das Datum dargestellt wird. Die Christliche Zeitrechnung hat meines Wissens noch keinen anderen Namen bekommen, um sie z.B. von NGZ, dem jüdischen oder islamischen Kalender zu unterscheiden (im Islamischen wäre das Jahr dann 4571, im jüdischen 8817). Man hätte evtl. noch vom Jahr 5057 nach dem gregorianischen Kalender reden können, was aber sicher genauso "veraltet" klingen würde, vermute ich.

Von den ganzen Kalendersystemen, die es in der Milchstrasse des 15. Jhds NGZ noch gibt mal ganz abgesehen.

Allein aktuell auf der Erde gibt es Unmengen an Varianten, welches Jahr wir schreiben, aus der Sicht der NGZ muss dann definiert werden, welches gemeint ist.
De Chelonian Mobile

Ceterum censeo SOL esse redeundum

Geburtsroman PR 388
jogo
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Re: Titel 2699

Beitrag von jogo »

Sonnentransmitter hat geschrieben:
Richard hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:Ich finde es ungewöhnlich, dass diese altertümliche Sprachweise verwendet wird, und empfinde das als etwas unangenehm und stoße mich daran. Nach ISO 8601 werden Datumangaben JJJJ-MM-TT dargestellt. Die Formulierung christliche Zeitrechnung in einem SF-Roman ist mehr als altertümlich - auch wegen der Unüblichkeit einer solchen Zeitangabe, siehe ISO 8601.
Vielleicht ist das ein bewusstes "Back to the root" - das ist in den letzten Bänden schon so formuliert worden.
Toll finde ich es auch nicht.
Naja, vielleicht wird in Band #2700 auch die NGZ wieder abgeschafft und man geht zum arkonidischen Kalender über ...

;)
So ein Quatsch! Was glaubst du denn, warum man so akribisch den escalianischen Kalender eingeführt hatte... :devil:
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Solaris
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Re: Titel 2699

Beitrag von Solaris »

Raktajino hat geschrieben:
...

Ich finde es ungewöhnlich, dass diese altertümliche Sprachweise verwendet wird, und empfinde das als etwas unangenehm und stoße mich daran. Nach ISO 8601 werden Datumangaben JJJJ-MM-TT dargestellt. Die Formulierung christliche Zeitrechnung in einem SF-Roman ist mehr als altertümlich - auch wegen der Unüblichkeit einer solchen Zeitangabe, siehe ISO 8601.
Die ISO 8601 ist mir vollkommen wurscht und finde das Datumsformat da komisch und wende es nie an und werde es auch nie anwenden.
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Rainer1803
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Re: Titel 2699

Beitrag von Rainer1803 »

Die Leseprobe:
Spoiler:
5 Uwe Anton
Die Hauptpersonen des Romans:
Perry Rhodan – Ein Terraner erreicht das Ende eines
Weges.
Mondra Diamond – Eine Terranerin muss Abschied
nehmen.
Delorian Rhodan – Ein Sohn will Vater eines ganzen
Universums werden.
Alaska Saedelaere – Der Todgeweihte beginnt eine
neue Reise.
1.
Am 17. Januar 1470 NGZ um 11.30 Uhr
Terrania-Standardzeit trat Alaska Saedelaere
durch das Ultradimfenster, das
sich in der Zentrale des Weltenschiffs geöffnet
hatte. Er tat einen einzigen Schritt
und befand sich in einer anderen Welt.
Hinter ihm schloss sich das Fenster wieder.
E
r sah sich um. Der Raum, den er soeben
betreten hatte, war völlig leer. Wände,
Decke und Boden schienen aus grob
behauenen Steinblöcken zu bestehen,
doch Saedelaere war
schon einmal lange
genug an Bord der
LEUCHTKRAFT gewesen,
um sich nicht
darüber zu wundern.
In diesem Schiff hatten
Raum und Zeit
keine Bedeutung, und
die Einrichtung mutete
manchmal seltsam
an. Ein Bordrechner
in einer Kaverne oder
eine Zentrale in einer
Tropfsteinhöhle waren
nicht ungewöhnlich. Daher störte
Saedelaere sich nicht daran, dass er offenbar
mitten in ein mittelalterliches Verlies
getreten war.
Er musste nicht lange warten, dann
öffnete sich ein weiteres Fenster wie das,
das er benutzt hatte, und heraus sprang
das Kaninchen. Sein Fell war weiß, und
es wies keinerlei Geschlechtsmerkmale
auf. Es trug ein kariertes Sakko. Saedelaere
wusste, dass daran mit einer Kette
eine altmodisch wirkende Taschenuhr
befestigt war, in Wirklichkeit ein hochmodernes
Kommunikationsgerät.
Das Kaninchen war etwa einen Meter
groß, genau wie Gucky, und musterte ihn
aus großen roten Augen. Es stand keinen
Augenblick lang still, hoppelte vor ihm
auf und ab, hielt den Blick jedoch stets
auf ihn gerichtet.
Saedelaere lächelte schwach. »Wie ich
sehe, hast du es wieder einmal eilig.«
»Ich habe wirklich keine Zeit«, antwortete
der Märzhase, wie er sich auch nannte.
»Die Aufgabe als amtierender Kommandant
der LEUCHTKRAFT beansprucht
mich stark. Aber das weißt du ja.
Du bist schließlich mitverantwortlich für
die Probleme, die mich plagen.«
»Ich bin hier, um diese Probleme zu beseitigen.
Oder nicht?«
»Zuerst einmal willkommen an Bord,
Alaska Saedelaere«, sagte das Kaninchen.
Es klang zynisch. »Wir wollen doch
keinen schlechten Anfang haben, nicht
wahr? Ich hoffe, du wirst deinen Aufenthalt
an Bord der LEUCHTKRAFT genießen.
Er wird ziemlich lange dauern ...«
Saedelaere ließ sich nichts anmerken.
Er würde dem Märzhasen
nicht verraten,
dass er seinen Zellaktivator
Samburi Yura
gegeben hatte. Somit
konnte Delorian seinen
Traum von einem
eigenständigen Universum
verwirklichen,
auf das die Hohen
Mächte keinen
Zugriff hatten.
Er hatte einen hohen
Einsatz gewagt
und darauf gehofft,
dass seine Freunde nicht daran denken
würden.
Denn in der LEUCHTKRAFT gab es
keinen linearen Zeitablauf. Das Schiff
war weniger ein Raumfahrzeug als eine
Welt für sich, ein Kaleidoskop hinter einem
eigenen Ereignishorizont, in dem er
eine nicht enden wollende Fülle von Entdeckungen
machen konnte, sobald er sich
als neuer Kommandant etabliert hatte.
Die LEUCHTKRAFT existierte in einem
eigenen Bezugssystem, war erfüllt
von Pararealitäten. An Bord des Schiffes
war nichts so, wie es auf den ersten Blick
zu sein schien. Was das für ihn genau bedeutete,
konnte Saedelaere noch nicht
sagen, doch er hoffte, dass er es schnell
herausfi nden würde. Ohne den Zellaktivator
blieben ihm noch 61 Stunden zu
leben.
»Ich weise dir eine Kabine zu«, fuhr
das Kaninchen fort. »Bis die Situation bewältigt
ist, wirst du dort bleiben. Danach
werden wir dich an einen Ort bringen, an
dem entschieden werden wird, ob und ge-
6 Uwe Anton
gebenenfalls wann du als Kommandant
der LEUCHTKRAFT eingesetzt wirst.
Abgesehen davon benötigst du eine qualifi
zierte Ausbildung ...«
Saedelaere nickte. Damit hatte er gerechnet.
Also war der Märzhase nicht befugt,
eine so weitreichende Entscheidung
selbst zu treffen.
Das Kaninchen öffnete ein weiteres
Ultradimfenster. Saedelaere wusste, dass
Widerstand sinnlos war, und ging darauf
zu.Als er hindurchtreten wollte, hob das
Kaninchen eine Hand.
Saedelaere blieb stehen, tat den Schritt
noch nicht.
»Hast du etwa darauf gehofft, dass ich
es nicht bemerke?«, fragte es betont beiläufi
g.
»Was?«, erwiderte Saedelaere, obwohl
er ahnte, worauf das Kaninchen hinauswollte.
»Du trägst keinen Zellaktivator mehr.«
»Das ist richtig.« Saedelaere sah keinen
Sinn darin, es zu leugnen.
»Warum? Ist das wieder ein Trick von
euch? Wolltest du mich wieder betrügen?«
»Weil ich davon ausgegangen bin, dass
ich ihn hier nicht brauche. Die Kommandanten
der LEUCHTKRAFT sterben
nicht einfach.«
»Normalerweise würdest du bald sterben.
Hier an Bord der LEUCHTKRAFT
spielt das allerdings keine Rolle. Das hat
nur eine Folge, aber die muss für uns
nicht unangenehm sein. Du wirst die
LEUCHTKRAFT nie mehr verlassen
können, wenn du nicht sterben willst.«
*
Saedelaere schwieg.
Das Kaninchen deutete auf das Ultradimfenster,
und Saedelaere trat hindurch.
Das Ultradimfenster löste sich hinter
ihm auf. Er fand sich in einer luxuriös
eingerichteten Suite wieder, die aus mehreren
Zimmern bestand, wie er auf den
ersten Blick sah, und offensichtlich eigens
für seine Bedürfnisse eingerichtet
worden war.
Er erinnerte sich kurz an die einfache
Kabine mit dem niedrigen Lager, in der
er zu Beginn seiner Suche nach Samburi
Yura untergebracht gewesen war. Später,
als er bei den Proto-Enthonen gelebt hatte,
hatte er nur noch gelegentlich die geräumige
Hygienezelle seiner Kabine aufgesucht.
Nein, diese neue Unterkunft
hatte nichts mit seinen menschlichen Bedürfnissen
zu tun, sie war ein Anzeichen
für seinen neuen Status an Bord.
Er ging kurz durch die Räume und sah
sich um, weil er vermutete, dass er überwacht
und beobachtet wurde und man
solch ein Verhalten von ihm erwartete. Er
täuschte Interesse vor, schaltete das eine
oder andere Gerät ein und überzeugte
sich ausgiebig von der Funktionalität der
Nahrungs- und Getränkespender. Die
Auswahl war beachtlich und auf die Bedürfnisse
eines Terraners zugeschnitten.
Sie enthielt sogar Alkoholika und andere
Rauschmittel.
Dann ließ er sich müde auf das Bett fallen
und schloss die Augen, damit ein
eventueller Beobachter nicht sehen konnte,
was in ihm vorging.
Erst dann ließ er seinen Gedanken
freien Lauf.
Obwohl er nun wusste, dass er nicht
innerhalb von 62 Stunden sterben würde,
fühlte er sich so erschöpft, als wäre sein
Ende nur eine Frage der Zeit.
Er hätte vor Erleichterung weinen können.
Sein Spiel war riskant gewesen, unglaublich
riskant. Er hatte den höchsten
nur vorstellbaren Einsatz gewagt.
Nicht mehr und nicht weniger als sein
Leben.
Er hatte niemals vorgehabt, sein Leben
für Samburi Yura zu opfern. Das Opfer,
das er ihr gebracht hatte, war groß genug:
seine Freiheit. Und in gewisser Hinsicht
tatsächlich auch sein Leben, zumindest
das, das er bislang geführt hatte.
Er hatte ihre Nachfolge als Kommandant
der LEUCHTKRAFT angetreten
und sich damit den Kosmokraten mit Haut
und Haaren ausgeliefert. Irgendwann
würde er bestimmt etwas tun müssen, was
er niemandem erzählen, worauf er nicht
besonders stolz sein würde. Doch da er
dieses Schiff nie mehr verlassen konnte,
würde er keine Gelegenheit erhalten, seinen
Freunden davon zu berichten.
Das Neuroversum 7
Aber er lebte! Er würde nicht sterben,
weil er seinen Zellaktivator für das neue
Universum gegeben hatte! Auch wenn er
nun für immer und ewig in den Diensten
der Kosmokraten stand.
Er hörte ein leises Räuspern. Hatte er
Besuch bekommen? So bald schon? Gestattete
man ihm nicht einmal ein paar
Minuten, sich zu erholen?
Saedelaere öffnete die Augen und sah,
dass in der Tat jemand vor seinem Bett
stand.
Er erkannte sofort, dass es sich um eine
Energieprojektion handelte – um die eines
jungen Mannes, der eine olivgrüne
Kombination trug und eine erstaunliche
Ähnlichkeit mit Perry Rhodan hatte.
»Delorian?«, fragte er erstaunt.
2.
Um 11.32 Uhr gellte der nächste Alarm
durch das LFT-Flaggschiff LEIF ERIKSSON
IV.
Der letzte, dachte Reginald Bull, der
Terranische Resident. Dieser Alarm wird
ewig währen. Noch eine Minute, höchstens
zwei. Länger dauert die Ewigkeit
nicht. Einen weiteren Alarm wird es
nicht geben. Es ist vorbei. Endgültig aus
und vorbei.
Er sah zu Shanda Sarmotte, die neben
ihm stand und seinen Blick mit unnatürlicher
Ruhe erwiderte.
Shanda ... Er hatte, und es war noch gar
nicht so lange her, den Eindruck gehabt,
dass sich zwischen ihnen etwas tat. Dass
sie einander nähergekommen waren.
Vielleicht sogar zu nah.
Aber dann war Shanda mit Toufec auf
eine Mission gegangen, und danach hatte
sich dieser Eindruck verfl üchtigt. Die
junge Mutantin schien sich nun mehr für
den Araber aus vorchristlicher Zeit zu interessieren,
der sich von Delorian losgesagt
hatte und vorsichtshalber irgendwo
auf Terra untergetaucht war, um sich dem
Zugriff von Rhodans Sohn zu entziehen.
Wieso dachte er ausgerechnet in diesem
Moment daran, wo alles vorbei war?
Trauerte er verpassten Gelegenheiten
nach? Möglichkeiten, die er nicht genutzt
hatte?
Nein, dachte Bull. Es waren seine letzten
Gedanken, und die sollten etwas
Schönem gelten. Mühsam verdrängte er
Toufec aus seinen Gedanken.
»Die Lage wird immer kritischer!«,
meldete Oberst Faustus Baeting ruhig.
Der Kommandant der LEIF ERIKSSON
nickte zu der Hologalerie in der Mitte der
Zentrale. »Uns bleiben nur noch Sekunden!
«
Bull bewunderte Baetings Selbstbeherrschung
und sah ebenfalls zu den Holos.
QIN SHIS Avatar von fünf Kilometern
Durchmesser hatte sich wieder in die systemumspannende
modifi zierte Sextadimblase
katapultiert. Die Sonnenkugel
hing darin fest, fl ackerte hell, während
das Feld unentwegt schwächer wurde.
Auch die bläulichen Objekte, die Bull an
Kristall-Spiegelkugeln erinnerten und
welche die Blase offensichtlich mit Energie
versorgten, leuchteten immer greller.
Der Resident befürchtete, dass sie jeden
Augenblick explodieren würden.
In der Zentrale der LEIF ERIKSON
jagte eine Meldung die andere, doch Reginald
Bull hörte nicht mehr hin. Sie hatten
alles durchdacht, vergeblich nach einer
Lösung gesucht.
Die Wissenschaftler konnten noch
nicht einmal genau sagen, wieso QIN SHI
imstande war, der Sextadimblase Energie
zu entziehen. Sie hatten ein paar Theorien,
aber niemand wollte die Hand dafür
ins Feuer legen, dass irgendeine davon
auch zutraf. Mehrdimensionale Struktur
der Superintelligenz ... Höherdimensionaler
Konfl ikt ...
Papperlapapp!, dachte Bull. Sie wussten
es einfach nicht! Raumschiffe hielt
die modifi zierte Blase vom Solsystem
fern, bei Superintelligenzen war das etwas
anderes.
»Delorian hat sein Wort gebrochen«,
murmelte Bull. »Er hat uns an QIN SHI
verkauft. Die Sextadimblase wird jede
Sekunde zusammenbrechen, und dann ...«
»Vielleicht hat er es nicht besser gewusst
«, sagte Shanda. »Gegen Raumschiffe
wirkt das Feld schließlich ...«
Ja, gegen Raumschiffe wirkte es. QIN
SHIS Flotte von etwa 90.000 Schiffen
blieb der Zugang verwehrt. Sie be-
8 Uwe Anton
schränkte sich darauf, von außen in das
Feld zu feuern und es zusätzlich zu
schwächen, bis es endgültig zusammenbrechen
würde.
Und er konnte es nicht verhindern. Irgendwo
da draußen war Perry Rhodan,
arbeitete vielleicht ebenfalls an einer Lösung.
Aber der alte Freund würde sie
nicht mehr fi nden, konnte auf keinen Fall
rechtzeitig Hilfe bringen. Es war zu spät.
So kurz vor dem Ziel ..., dachte Bull
wehmütig.
Sie hatten eine Gnadenfrist bekommen,
als ARDEN aufgetaucht war und
QIN SHI angegriffen hatte. Doch die Teilentität
von TANEDRAR war zu schwach
gewesen und der negativen Superintelligenz
in einem Kampf auf Leben und Tod
unterlegen. QIN SHI war nun sogar stärker
als zuvor.
»Diesmal ist QIN SHI überzeugt, es zu
schaffen«, murmelte Shanda Sarmotte.
Die Mutantin nahm QIN SHIS Ausstrahlung
durch winzige Strukturrisse in der
Sextadimblase wahr. Nicht seine genauen
Gedanken, aber doch Stimmungen
und Tendenzen. Normalerweise wäre das
eine unschätzbare Hilfe gewesen, doch in
diesen Minuten war es nur eine Bestätigung
des Untergangs.
Die Kristallkugeln entlang des Kreises
auf der Ebene der Ekliptik des Solsystems
leuchteten immer heller. Es war nur
noch eine Frage der Zeit, bis sie ihren
Dienst einfach aufgaben oder unter der
Beanspruchung explodierten. Wie sollte
er vorhersagen können, wie Delorians
Kristallkugeln auf permanente Überlastung
reagieren würden? Diese Technik
war keine von Menschenhand, sie wirkte
auf sein hyperphysikalisches Verständnis
wie magische Handwedelei.
Bull richtete seine Aufmerksamkeit
kurz auf die Sphäre, unter deren Schutzschirm
sich die beiden BASIS-Einheiten
und das Totenhirn befanden. Seit sie ins
Solsystem eingedrungen war, hatten weder
das Multiversum-Okular noch die
Planetenscheibe mit dem riesigen Gehirn
auf Funkanfragen reagiert, und daran
änderte sich nichts. Was erwartete er
überhaupt von dem Okular? Dass es eine
Lösung aus der Tasche zog und er daraufhin
aller Probleme ledig war?
Auch die terranische Flotte bot diese
Lösung nicht. Die im Solsystem versammelten
eigenen Einheiten konnten gegen
die angreifenden Zapfen- und Walzenraumer
vermutlich bestehen, doch gegen
eine negative Superintelligenz wie QIN
SHI hatten sie keine Chance.
Zweiunddreißigtausend Raumschiffe,
dachte Bull. Im Solsystem standen ihm
32.000 Raumschiffe zur Verfügung, doch
trotz dieser Streitmacht war er völlig
hilfl os.
Er konnte nichts tun, gar nichts, und
das war ein schreckliches Gefühl. Wenn
die Sextadimblase erst einmal zusammengebrochen
war, würde QIN SHI das
Solsystem binnen kürzester Zeit entvölkern,
wie er das Fa-System kurz vorher
entvölkert hatte.
Bull hatte den Schiffen den Befehl gegeben,
sich in diesem Fall zum Durchgang
zum Normalraum durchzuschlagen.
Vielleicht konnten sich ihre Besatzungen
irgendwie nach Escalian retten.
Die Besatzung von 32.000 Schiffen ...
War das alles, was vom Solsystem übrig
bleiben würde?
Er spürte, wie Shanda Sarmotte seine
Hand ergriff, und drückte sie ganz fest.
Und dann, um 11.33 Uhr, brach die
Sextadimblase zusammen.
Es war vorbei.
Das Solsystem war für QIN SHI nun
frei zugänglich, und Reginald Bull spürte
wieder die fast unerträgliche mentale
Ausstrahlung, die QIN SHIS Ankunft
ankündigte, eine Warnung, die stets zu
spät kam. Sobald man die Superintelligenz
auf diese Weise wahrnahm, war
man verloren.
*
Shanda Sarmotte stöhnte auf. Ein
Schleier schien auf ihrem Blick zu liegen.
Reginald Bull merkte auf. Das war
kein tiefes, durchdringendes Seufzen voller
Angst oder Verzweifl ung gewesen,
eher ein überraschtes, ungläubiges Keuchen.
Er sah zu der Mutantin hinüber.
»QIN SHI«, fl üsterte sie. »QIN SHI ...«
»Was ist mit ihm?«, fragte Bull. Ihm fi el
auf, dass der mentale Druck nicht so stark
Das Neuroversum 9
war wie bei ihrer letzten Begegnung,
als die Superintelligenz durch den
Durchgang in die Anomalie eingedrungen
war.
Und täuschte er sich, oder wurde der
Druck jetzt schwächer? Zuerst nur ganz
leicht, fast unmerklich, nun aber immer
deutlicher ...
Bull stellte verblüfft fest, dass er einigermaßen
klar denken konnte.
Er ging davon aus, dass diese mentale
Ausstrahlung QIN SHIS Opfer lähmen,
das nachfolgende Assimilieren der Superintelligenz
vereinfachen sollte. Aber
wenn diese Wirkung nun nachließ ...
Es griff nach Shanda, schüttelte sie. Es
war das reinste Wunder, dass die Mutantin
sich noch auf den Beinen halten konnte.
Sie war gegenüber QIN SHIS Ausstrahlung
viel empfi ndlicher als er.
Aber das sprach ebenfalls für seinen
Eindruck!
»Shanda, was ist mit QIN SHI?«, wiederholte
Bull.
»Er ... er ist in einem furchtbaren Aufruhr!
In ihm tut sich etwas ... Ich ... kann
es nicht nachvollziehen ... Ein Kampf ...
ein innerer Kampf ...«
Bull sah zu den Ortungsholos. Sie zeigten
in der Tat, dass die Miniatursonne
plötzlich wie irrsinnig fl ackerte.
Und dann ...
Dann nahm sie langsam Fahrt auf.
Aber ihr Ziel war nicht mehr das Solsystem.
Ungläubig starrte Bull auf die Holos.
QIN SHI entfernte sich vom Sonnensystem!
Shanda Sarmotte schrie auf und brach
zusammen.
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ganerc
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Re: Titel 2699

Beitrag von ganerc »

Danke Rainer!

Also Alaska verlässt uns nicht, noch nicht. Er hat noch eine Gnadenfrist bekommen. Aber was macht Delorian in der LEUCHTKRAFT, genauer was macht der "junge" Delorian dort? So haben wir ihn doch noch nie gesehen?
Und QIN SHI hat sich verändert, bloß wie und geht jetzt wohin?
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Langschläfer
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Re: Titel 2699

Beitrag von Langschläfer »

Rainer1803 hat geschrieben:Die Leseprobe:
Nochmal hui. :D
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof. ;)
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Re: Titel 2699

Beitrag von jogo »

Langschläfer hat geschrieben:
Rainer1803 hat geschrieben:Die Leseprobe:
Nochmal hui. :D
Spoiler:
Hui? Puh! Da scheinen wir noch einmal Glück gehabt zu haben...
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Schnurzel
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Re: Titel 2699

Beitrag von Schnurzel »

Spoiler:
Vielleicht staubt Alaska ja irgendwann (nachdem er eine Weile in der Serie geparkt wurde) einen der beiden vakanten ZAC in Anthuresta ab. Schließlich dürfte die LEUCHTKRAFT über mehr Möglichkeiten verfügen, einen ZAC aufzuspüren als Nicht-KK-Technoligie
jogo
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Re: Titel 2699

Beitrag von jogo »

Schnurzel hat geschrieben:
Spoiler:
Vielleicht staubt Alaska ja irgendwann (nachdem er eine Weile in der Serie geparkt wurde) einen der beiden vakanten ZAC in Anthuresta ab. Schließlich dürfte die LEUCHTKRAFT über mehr Möglichkeiten verfügen, einen ZAC aufzuspüren als Nicht-KK-Technoligie
Spoiler:
Hm... Man scheint sich auf der Leuchtkraft aber zu freuen, dass der Master und Commander nie mehr von Bord kann... :devil:
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
Frank Chmorl Pamo

Re: Titel 2699

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

Rainer1803 hat geschrieben:Die Leseprobe:
So ganz glutensuperintelligenzenfrei scheint mir, wenn diese LP nicht gefaket ist, der neue Zyklus dann doch nicht zu werden ... <_<
Hoffentlich macht man nicht da weiter, wo man zuletzt aufgehört hat, sonst hat de Zyklus bei mir einen schweren, ganz schweren Start ...
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ganerc
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Re: Titel 2699

Beitrag von ganerc »

Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:..Hoffentlich macht man nicht da weiter, wo man zuletzt aufgehört hat..
Ich gehe mal davon aus, dass "man" und "mon" nächste Woche da weiter machen wo man diese Woche aufhört. Es kommt ja darauf an wie man da weiter macht :lol:
Spoiler:
Es könnte ja sein, dass der 2700er mit folgendem Satz beginnt: Aufgrund der zurückliegenden Ereignisse und des schweren Vertrauensbruchs ihres ehemaligen Chronisten Delorian hat die Superintelligenz ES inzwischen ihren Avatar gewechselt. Sie sieht nun aus wie Mutter Theresa und spricht mit der rauchigen Stimme von Zarah Leander. Einzig störend an diesem Avatar ist der bauchnabellange Bart, den die SI scheinbar als Reminiszenz an ihr früheres Auftreten immer noch trägt. Und irgendwie irritierend ist, dass sie inzwischen nicht mehr homerisch lacht, sondern singt! Am liebsten folgendes Lied (Anm. der Redaktion: CD liegt der Printversion bei) wenn sie Bully oder Perry erscheint
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Re: Titel 2699

Beitrag von Rainer1803 »

Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:
Rainer1803 hat geschrieben:Die Leseprobe:
So ganz glutensuperintelligenzenfrei scheint mir, wenn diese LP nicht gefaket ist, der neue Zyklus dann doch nicht zu werden ... <_<
Hoffentlich macht man nicht da weiter, wo man zuletzt aufgehört hat, sonst hat de Zyklus bei mir einen schweren, ganz schweren Start ...
Sorry, was hat das mit dem neuen Zyklus zu tun ? :o
und gefaked? Den kannst Du auf der Verlagsseite nachlesen, von dort hab ich ihn kopiert.
Frank Chmorl Pamo

Re: Titel 2699

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

Rainer1803 hat geschrieben:
Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:
Rainer1803 hat geschrieben:Die Leseprobe:
So ganz glutensuperintelligenzenfrei scheint mir, wenn diese LP nicht gefaket ist, der neue Zyklus dann doch nicht zu werden ... <_<
Hoffentlich macht man nicht da weiter, wo man zuletzt aufgehört hat, sonst hat de Zyklus bei mir einen schweren, ganz schweren Start ...
Sorry, was hat das mit dem neuen Zyklus zu tun ? :o
und gefaked? Den kannst Du auf der Verlagsseite nachlesen, von dort hab ich ihn kopiert.
Ooooooohhhh *schwindelig vor den Auge wird* %S
Da bin ich doch an den falschen Hasen Fred geraten.
Sorry! -_-
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Raktajino
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Re: Titel 2699

Beitrag von Raktajino »

Tipp für Qin Shi:
Bei schlechter Verdauung ist Natron hilfreich. B-)
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Re: Titel 2699

Beitrag von Raktajino »

Armer Alraska (wenn im Heft nicht noch ne andere Lösung gefunden wird)! An Rachsucht kommt das griechischen Göttern gleich! Lebenslänglich bis zum Ende aller Zeiten in der LEUCHTKRAFT als Kosmokratenknecht! Okay, vielleicht Fernschach mit dem seltsamen Tiff!

:o :o

Oder bin ich da voll der Leseprobe aufgesessen?? :D :D
Zuletzt geändert von Raktajino am 6. Mai 2013, 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Titel 2699

Beitrag von Langschläfer »

Raktajino hat geschrieben:Tipp für Qin Shi:
Bei schlechter Verdauung ist Natron hilfreich. B-)
In der für den nötigen Dosen etwas schwierig zu bekommen... ;)
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof. ;)
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Raktajino
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Re: Titel 2699

Beitrag von Raktajino »

Langschläfer hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:Tipp für Qin Shi:
Bei schlechter Verdauung ist Natron hilfreich. B-)
In der für den nötigen Dosen etwas schwierig zu bekommen... ;)
Dafür klappts dann mit der Rollkur besser! :lol: :lol:
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Solaris
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Re: Titel 2699

Beitrag von Solaris »

Raktajino hat geschrieben:Tipp für Qin Shi:
Bei schlechter Verdauung ist Natron hilfreich. B-)
Ich bin ja ehr für Natronlauge im Falle von Qin Shi.
jogo
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Re: Titel 2699

Beitrag von jogo »

Solaris hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:Tipp für Qin Shi:
Bei schlechter Verdauung ist Natron hilfreich. B-)
Ich bin ja ehr für Natronlauge im Falle von Qin Shi.
Jetzt seid doch nicht so gemein! QS hatte eine ganz schwere Kindheit. Mit viel Liebe und Verständnis kommt er bestimmt wieder auf den rechten Weg.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Mr Frost
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Re: Titel 2699

Beitrag von Mr Frost »

Ich muss mich nun für ca. drei Wochen ausklinken...

Bin immens gespannt, ob Band 2699 vielleicht doch noch eine gute Überraschung bringen und wie der neue Zyklus starten wird!

Liebe Grüße an alle Mit-Diskutanten,
Mr Frost
:)
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Raktajino
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Re: Titel 2699

Beitrag von Raktajino »

Mit etwas Glück erfahren wir in 2699 auch noch, wie Frau Samburi Yura es schafft, dass ihr Haar immer so frisch und so universell elegant bleibt. Oder guckst du hier

:devil: :devil:
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Negasphäre
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Re: Titel 2699

Beitrag von Negasphäre »

Raktajino hat geschrieben:Mit etwas Glück erfahren wir in 2699 auch noch, wie Frau Samburi Yura es schafft, dass ihr Haar immer so frisch und so universell elegant bleibt. Oder guckst du hier

:devil: :devil:
Ich hatte bei Samburi und der 120. Beschreibung ihrer Harre immer diesen Spot vor Augen.
http://www.youtube.com/watch?v=EnAr-gnxkBU
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Raktajino
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Re: Titel 2699

Beitrag von Raktajino »

Negasphäre hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:Mit etwas Glück erfahren wir in 2699 auch noch, wie Frau Samburi Yura es schafft, dass ihr Haar immer so frisch und so universell elegant bleibt. Oder guckst du hier

:devil: :devil:
Ich hatte bei Samburi und der 120. Beschreibung ihrer Harre immer diesen Spot vor Augen.
http://www.youtube.com/watch?v=EnAr-gnxkBU
Wahnsinn! Nur das Mitsingen klappt da nicht so gut!

:lol: :lol:
jogo
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Re: Titel 2699

Beitrag von jogo »

Negasphäre hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:Mit etwas Glück erfahren wir in 2699 auch noch, wie Frau Samburi Yura es schafft, dass ihr Haar immer so frisch und so universell elegant bleibt. Oder guckst du hier

:devil: :devil:
Ich hatte bei Samburi und der 120. Beschreibung ihrer Harre immer diesen Spot vor Augen.
http://www.youtube.com/watch?v=EnAr-gnxkBU
Ist das bei DER Haarimpedanz überhaupt möglich? :o
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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