Andreas Möhn hat geschrieben:Das ist nicht der richtige Ansatz. Mit diesem Auftreten überzeugst du die Rechteinhaber garantiert nicht, dass sich ein KvA-Neo lohnt. Auch Werner Fleischer hat seine Grünbände immer als im offiziellen Buchhandel zu vermarktende Neufassung mit dem Segen des Verlags gesehen und nicht als juristisches Grauleben à la "Star Trek:Axanar".Wanderer777 hat geschrieben:Das grüne Licht freut mich wenn es kommt, aber es ist mir egal ...
Ich habe keinen Ansatz! Und das Wort NEO ist in diesem Zusammenhang ein Rotes Tuch für mich !!!
Ich schon. Jedenfalls, wenn es darum geht, einen ganzen Zyklus als Fanprojekt zweitzuverwursten, wie es Wanderer777 vorzuschweben scheint. Das übersteigt alles bei weitem, was im Fandom als zulässig betrachtet werden kann. Ohne offiziellen Erwerb der Verwertungsrechte mache ich da nicht mit. (Nebenbei: Ich führe ja selber einen Zwergverlag und lege schon aus diesem Grund Wert darauf, dass rechtlich alles Hand und Fuß behält.)Rainer Nagel hat geschrieben:Es tut ja keinem weh, Klaus zu fragen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er Einwände gegen ein nichtkommerzielles Projekt hätte.
Klaus N. verfolgt ja diesen Wortwechsel derzeit eh ... und hat sich positiv geäußert.
Ob man nun nicht nur zusätzliche Geschichten dazu verfasst, sondern eine Neuschreibe vorhandener Geschichten macht, dürfte im Prinzip nichts ändern. Aber man kann ja da noch konkret nachfragen.
Meinen Verlag lasse ich in der Schublade, weil ich tatsächlich nicht vor habe hier etwas mit Erwerbsabsicht auf die Beine zu stellen.
Rechtlich hat alles Hand und Fuß, außer Du (Andreas Möhn) - so wie es scheint - machst das Ganze nur um für Dich einen Gewinn zu erwirtschaften.
Wie gesagt, ich bin in Pension und kann sowieso nur einen kleinen Beitrag dazu verdienen, und ich mache mir sicher keinerlei Mühe hier das alles zu versteuern, weil aufgrund eben dieser zusätzlichen Einnahmen bestimmte soziale Zuschüsse wegfallen würden.
Erst ab 2019 kann ich unbegrenzt dazu verdienen, soferne da mir die Politik keinen Strich durch die Rechnung macht.
All diese Gedanken wegen Rechte sind Nonsens, weil ich wirklich nicht daran interessiert bin, dass hier unter meiner Regie irgendein Betrag erwirtschaftet wird.
Es ist und bleibt eine reine private Angelegenheit.
Auch wenn das mit Fanfiction ein falscher Begriff dafür ist, meine Bezeichnung als Perry Rhodan Lesergeschichte sicherlich - zumindest im Prinzip zutrifft - kann man doch diese Überarbeitung der Texte (denn man muß ja diese 200 Teile nicht alle neu schreiben, sapperlot) sicherlich schaffen, ohne als Gigantomane verurteilt zu werden wenn man das startet.
Es wirkt (bei dem was und wie Andreas Möhn über mich schreibt) immer ein bißchen so, als ob ich nicht weiß was professionelle Arbeit bedeutet. Dafür war ich aber doch zu lang selbständig erwerbstätig.
Das Ganze mit dem Gelderwerb sollte man vergessen.
Wer weiß, wenn es einst vorliegt, kann es vielleicht doch dann vermarktet werden, ist wirklich nicht ausgeschlossen.
Ich werde mich wahrscheinlich allerdings enthalten, weil es keine Millionen Solar werden, und ich bestimmt nicht für den Markt arbeite.
Die Perry Rhodan Redaktion muß danach trachten Neuleser und Leser als Konsumenten "halten", und ist daher gezwungen hier sich Gedanken darüber zu machen.
Das will ich nicht!
Frei und unabhängig von solchen wirtschaftlichen Überlegungen kann man sich dem eigentlichen Thema widmen:
Diesen speziellen Zyklus aus dem Reigen der Perry Rhodan Geschichten eine besondere Note zu verleihen und der Bühne besser einzupassen!
Und eines Tages liegen dann die Atlan KvA Grünbände so auf, wie Werner das sich wünschte.
Man sollte sie dann ihm widmen, denn er war es der den Grundstein dafür legte ...