Es lebe die Brotherhood of (evil) Mutants.Honor_Harrington hat geschrieben:Du kannst nicht um jede "wichtige Person" und jedem "wichtigen Gebäude" ein Prallschirm aufbauen.Langschläfer hat geschrieben:Mutanten haben wirklich "Schadpotential" - bis man weiß, wie man ihnen "die Zähne zieht", und dann...
"Arme X-Men. Sehr heroisch natürlich - aber auch sehr tot."
Technisch- ökonmisch- sozial. Was wäre das für eine Gesellschaft.
Und dann hättest du nur eine oder zwei Mutanten-Fähigkeit "begrenzt".
Es gibt ja durchaus vielfältig mehr ... und es müsste (wenn Bedarf) gegen jedes maßgeschneidet Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Alleine das halte ich für unmöglich oder mit einem extremen Aufwand verbunden.
Bezogen auf die "Lösung" hier im Heft:
Auf diesen "ZUfall", dass sso viele Mutanten auf einem Fleck sind und "nur" so wenig unterwegs würde ich normalerweise nicht setzen.
Jedenfalls: die bisherigen vertrauensvolle Beziehung dürfte nun definitiv "zerrüttelt" sein.
Auch bei einer Einsicht, dass hier eine gewisse Notwendigkeit wegen der viruellen Krankheit (???) bestand, alleine das hinter ihren Rücken es solche "Notfallpläne" gab und durchgesetzt worden ist (erinnerte mich übrigens mehr an die Hereo-Serie !) zerstört - trotz aller Berechtigung - das Vertrauenverhältnis. Und in der Konsequenz würde (zumindest für mich) ein Auszug aus dem Lakeside-Institut und Terrania folgen!
Würde mich jedenfalls auch nicht überraschen, wenn sich ein Teil der Mutanten von den X-Men, äh dem Mutantenkorps abspalten und fortan eigene Wege gehen würde.