Anpassung durch Biotech?

Alles rund um die Neuerzählung der PERRY RHODAN-Saga
Antworten
Benutzeravatar
Cybermancer
Superintelligenz
Beiträge: 2489
Registriert: 11. Juli 2012, 15:47

Re: Anpassung durch Biotech?

Beitrag von Cybermancer »

It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.
https://pgp.mit.edu/pks/lookup?op=get&s ... CC04F151DE
https://www.youtube.com/watch?v=WiMwVlpD-GU
Benutzeravatar
Kapaun
Kosmokrat
Beiträge: 8894
Registriert: 2. Juli 2012, 22:34

Re: Anpassung durch Biotech?

Beitrag von Kapaun »

faceofboh hat geschrieben:
Steinigt mich nicht wenn ich falsch liege aber wurde das nicht sogar in nem Nebensatz abgehandelt? Allerdings in die andere Richtung das eben die Menschen bereits wüssten das es Wega System Planeten gibt?

Ich denke auch das Wega System ist einfach aus der EA übernommen worden, allein diese Ansammlung von bewohnbaren Sauerstoffwelten (wieviel waren es zuletzt? 6? Pigell, Rofus, Ferrol, Reyan, Ambur, Lannol) halte ich schon für fragwürdig.

Planeten mag es geben, aber keinen belebten. Dazu ist die Wega bei weitem nicht alt genug - und wird wohl auch niemals alt genug werden ...
Benutzeravatar
Kapaun
Kosmokrat
Beiträge: 8894
Registriert: 2. Juli 2012, 22:34

Re: Anpassung durch Biotech?

Beitrag von Kapaun »

Cybermancer hat geschrieben:
Das mit der Intelligenz würde ich mir mal gerne näher anschauen, hast du dazu Quellen?
P.S. zu meiner vorherigen Antwort:

Ich habe hier einen Text gefunden, der das Phänomen am Rande erwähnt.

http://www.brainworker.ch/Wissen/flynn_effekt.htm
Benutzeravatar
ulrics
Ertruser
Beiträge: 1062
Registriert: 30. Juni 2012, 07:51
Wohnort: Duisburg
Kontaktdaten:

Re: Anpassung durch Biotech?

Beitrag von ulrics »

Tanuki hat geschrieben:Noe. Trial und Error ueber Millionen von Jahren erzeugt die Illusion von Intelligenz.
Wobei die Natur schon den Paralllelansatz kennt. Denn vielfach gibt es bereits parallel mehrere Abwandlungen.
The artist former known as paradoxon :)
Mein politisches Blog
Mein kreatives Blog
Kompass
Benutzeravatar
Vishna
Ertruser
Beiträge: 893
Registriert: 29. Juni 2012, 13:32

Re: Anpassung durch Biotech?

Beitrag von Vishna »

Kapaun hat geschrieben:
faceofboh hat geschrieben:
Steinigt mich nicht wenn ich falsch liege aber wurde das nicht sogar in nem Nebensatz abgehandelt? Allerdings in die andere Richtung das eben die Menschen bereits wüssten das es Wega System Planeten gibt?

Ich denke auch das Wega System ist einfach aus der EA übernommen worden, allein diese Ansammlung von bewohnbaren Sauerstoffwelten (wieviel waren es zuletzt? 6? Pigell, Rofus, Ferrol, Reyan, Ambur, Lannol) halte ich schon für fragwürdig.

Planeten mag es geben, aber keinen belebten. Dazu ist die Wega bei weitem nicht alt genug - und wird wohl auch niemals alt genug werden ...
Ich hätte mir auch gewünscht, wenn man nicht das Wega-System genommen hätte, aber man hätte es hinbiegen können. Die Terraner wundern sich, daß es in so einem jungen System Leben gibt. Man erfährt, daß die Wegaplaneten vollständig kolonisiert und terraformt wurden, da sie alle noch sehr jung waren. Man hat vergessen, von wem. Auch hat man vergessen bzw tabuisiert, wer damals vor etwa 50.000 Jahren die 2 Planeten auf 80 AU zerstört hat, die heute die Staubscheibe bilden (Intervallkanonen bekommen sowas hin).

Es bleibt immer noch die Frage, warum man sich ausgerechnet eine Riesensonne mit entsprechend unangenehmer Strahlung für eine Kolonisierung aussucht. Bei der nächsten Zivilisation, die auf einem Planeten lebt, der eine Riesensonne umkreist, würde ich mir eine besssere Recherche durch die Autoren und etwas mehr Gehirnschmalz wünschen. In der SF geht fast Alles, aber bissle Nachdenken muss man schon.
Benutzeravatar
Kapaun
Kosmokrat
Beiträge: 8894
Registriert: 2. Juli 2012, 22:34

Re: Anpassung durch Biotech?

Beitrag von Kapaun »

Vishna hat geschrieben: Ich hätte mir auch gewünscht, wenn man nicht das Wega-System genommen hätte, aber man hätte es hinbiegen können. Die Terraner wundern sich, daß es in so einem jungen System Leben gibt. Man erfährt, daß die Wegaplaneten vollständig kolonisiert und terraformt wurden, da sie alle noch sehr jung waren. Man hat vergessen, von wem. Auch hat man vergessen bzw tabuisiert, wer damals vor etwa 50.000 Jahren die 2 Planeten auf 80 AU zerstört hat, die heute die Staubscheibe bilden (Intervallkanonen bekommen sowas hin).

Es bleibt immer noch die Frage, warum man sich ausgerechnet eine Riesensonne mit entsprechend unangenehmer Strahlung für eine Kolonisierung aussucht. Bei der nächsten Zivilisation, die auf einem Planeten lebt, der eine Riesensonne umkreist, würde ich mir eine besssere Recherche durch die Autoren und etwas mehr Gehirnschmalz wünschen. In der SF geht fast Alles, aber bissle Nachdenken muss man schon.
Ja, so etwa. Aber wie schon irgendwo gesagt: Ich bilde mir ein, dass das in der EA schon mal so ähnlich postuliert wurde. Nicht in der Frühzeit, irgendwann später mal.
Benutzeravatar
Vishna
Ertruser
Beiträge: 893
Registriert: 29. Juni 2012, 13:32

Re: Anpassung durch Biotech?

Beitrag von Vishna »

Kapaun hat geschrieben:
Vishna hat geschrieben: Ja, so etwa. Aber wie schon irgendwo gesagt: Ich bilde mir ein, dass das in der EA schon mal so ähnlich postuliert wurde. Nicht in der Frühzeit, irgendwann später mal.
Jo, Die Ferronen sind in der EA Lemurerabkömmlinge, aber auch die ganze Flora und Fauna auf Ferrol kann eigentlich nicht von dort kommen.
Antworten

Zurück zu „PERRY RHODAN NEO - Die Taschenheftserie“