Spoiler 2759: Die Messingspiele von Chr.Montillon

[rolf2011]

Die Story ist nur dumm (ganz höflich ausgedrückt), sowohl von der Idee her (expokrat) als auch von der Ausführung (Autor). [...] Nur eine Ergänzung: Seit wann gibt es auf Posbi-Schiffen eine Atmosphäre?

Darauf hab ich eine gute Antwort: Natürlich schon immer. Lies mal die alten Romane, etwa die ersten, in denen Posbis auftauchen; da hast du offensichtlich etwas dumm falsch in Erinnerung. Höfliche Grüße, Christian ...

Lieber Christian,
nein, ich bin mir sicher, dass ich nicht etwas falsch in Erinnerung habe. Kurzer Beleg: Heft 2750 von Uwe Anton, S. 4 "Humanoide Sauerstoffatmer fühlten sich an Bord eines solchen Schiffes unwillkürlich fehl am Platz. Wenn Iblan Goster die Zentrale der BOX verließ, musste er den SERUN schließen. Außerhalb dieses eng begrenzten Raums gab es keine für ihn atembare Atmosphäre, keine hinreichende Temperatur, keinen akzaptablen Druck". Die Beschreibung geht in dieser Weise noch weiter und als ich das gelesen hatte, war es für mich auch nachvollziehbar und einleuchtend.
Als Leser frage ich mich jetzt natürlich, welcher Autor gibt die "richtige" Beschreibung?

Das im 2750er war eindeutig eine Ausnahme in diesem Schiff, deshalb wohl so ausführlich beschrieben. In Posbi-Schiffen hatte es stets eine Atmosphäre; unsere Helden waren dort ohne SERUNS und Co unterwegs. Posbis sind außerdem dank der Bio-Anteile "sinnliche" Wesen, die gern wahrnehmen - und ohne Atmosphäre könnten sie ja schon mal nicht hören, was an Bord ihrer Schiffe vorgeht etc. (Ich weiß, dass das ein wenig vereinfacht dargestellt ist, das ist mit Absicht so.)

Zugegeben, ich kann mich nicht mehr erinnern, wie früher die Situation in Posbi-Raumschiffen war (häufig weiß ich schon nach 2 Wochen nicht mehr, was im Detail im Roman stand). Zudem gibt es in der Serie ja laufend Veränderungen, warum nicht auch bei den Posbis. So nehme ich i.A. als "Staus Quo" die lezte mir im Gedächtnis gebliebene Beschreibung. Im Übrigen leuchtet mir nicht richtig ein, was Posbis in ihrem Raumschiff hören wollen, in dem sie normalerweise alleine sind. Mögliche technische Ausfälle lassen sich besser durch Sensoren erfassen. Andere Lebewesen könnten in einem Vakuum nicht leben. Zudem sind die Posbis bisher als durchgehend rational geschildert worden (siehe die Form ihrer Raumschiffe, sie die Beschreibung der Alten Oblast im Roman 2760). Warum sollten sie dann Energie "verschwenden" für eine Atmosphäre? Zudem ist eine Sauerstoffatmosphäre reaktiv und wird die Lebenszeit eines Posbis-Raumers von 200.000 Jahre auf 199.537,4 Jahre (meine Schätzung) reduzieren. Für Posbis sollte das ein signifikanter Wert sein.
Wie dem auch sei, nimm meinen Beitrag einfach als einen Hinweis eines besorgten Lesers, dem die Serie ans Herz gewachsen ist, und der nicht einfach mit Roman 2786 (Ablauf des Abonnements) sang- und klanglos mit dem Lesen aufhören will, ohne nicht vorher versucht zu haben, Änderungen zu erreichen.

[Christian Montillon]

Die Story ist nur dumm (ganz höflich ausgedrückt), sowohl von der Idee her (expokrat) als auch von der Ausführung (Autor). [...] Nur eine Ergänzung: Seit wann gibt es auf Posbi-Schiffen eine Atmosphäre?

Darauf hab ich eine gute Antwort: Natürlich schon immer. Lies mal die alten Romane, etwa die ersten, in denen Posbis auftauchen; da hast du offensichtlich etwas dumm falsch in Erinnerung. Höfliche Grüße, Christian ...

Lieber Christian,
nein, ich bin mir sicher, dass ich nicht etwas falsch in Erinnerung habe. Kurzer Beleg: Heft 2750 von Uwe Anton, S. 4 "Humanoide Sauerstoffatmer fühlten sich an Bord eines solchen Schiffes unwillkürlich fehl am Platz. Wenn Iblan Goster die Zentrale der BOX verließ, musste er den SERUN schließen. Außerhalb dieses eng begrenzten Raums gab es keine für ihn atembare Atmosphäre, keine hinreichende Temperatur, keinen akzaptablen Druck". Die Beschreibung geht in dieser Weise noch weiter und als ich das gelesen hatte, war es für mich auch nachvollziehbar und einleuchtend.
Als Leser frage ich mich jetzt natürlich, welcher Autor gibt die "richtige" Beschreibung?

Das im 2750er war eindeutig eine Ausnahme in diesem Schiff, deshalb wohl so ausführlich beschrieben. In Posbi-Schiffen hatte es stets eine Atmosphäre; unsere Helden waren dort ohne SERUNS und Co unterwegs. Posbis sind außerdem dank der Bio-Anteile "sinnliche" Wesen, die gern wahrnehmen - und ohne Atmosphäre könnten sie ja schon mal nicht hören, was an Bord ihrer Schiffe vorgeht etc. (Ich weiß, dass das ein wenig vereinfacht dargestellt ist, das ist mit Absicht so.)

Zugegeben, ich kann mich nicht mehr erinnern, wie früher die Situation in Posbi-Raumschiffen war (häufig weiß ich schon nach 2 Wochen nicht mehr, was im Detail im Roman stand). Zudem gibt es in der Serie ja laufend Veränderungen, warum nicht auch bei den Posbis. So nehme ich i.A. als "Staus Quo" die lezte mir im Gedächtnis gebliebene Beschreibung. Im Übrigen leuchtet mir nicht richtig ein, was Posbis in ihrem Raumschiff hören wollen, in dem sie normalerweise alleine sind. Mögliche technische Ausfälle lassen sich besser durch Sensoren erfassen. Andere Lebewesen könnten in einem Vakuum nicht leben. Zudem sind die Posbis bisher als durchgehend rational geschildert worden (siehe die Form ihrer Raumschiffe, sie die Beschreibung der Alten Oblast im Roman 2760). Warum sollten sie dann Energie "verschwenden" für eine Atmosphäre? Zudem ist eine Sauerstoffatmosphäre reaktiv und wird die Lebenszeit eines Posbis-Raumers von 200.000 Jahre auf 199.537,4 Jahre (meine Schätzung) reduzieren. Für Posbis sollte das ein signifikanter Wert sein.
Wie dem auch sei, nimm meinen Beitrag einfach als einen Hinweis eines besorgten Lesers, dem die Serie ans Herz gewachsen ist, und der nicht einfach mit Roman 2786 (Ablauf des Abonnements) sang- und klanglos mit dem Lesen aufhören will, ohne nicht vorher versucht zu haben, Änderungen zu erreichen.

DAnke, Rolf, für die Klarstellung. Es bleibt Rhodan-Fakt, dass an Bord eigentlich immer eine Atmosphäre herrschte - möglich, dass es die eine oder andere Ausnahme gab wie PR 2750, dein Zitat. Oft sind eben Mattenwillys an Bord etc. Oder Besucher. Oder eben solche Sachen wie "Hören" oder "Riechen" (um menschlich zu sprechen - klar "riechen" sie nicht in demselben Sinn wie wir). Das ist wohl rationaler als keine Atmosphäre zu haben, schätze ich.
Was dein Abo angeht: Halt durch bis 2787 :-)

[Langschläfer]

In 2750 steht man zum Beispiel in einer potentiellen Gefechtssituation - da die Luft abzupumpen wäre zumindest nicht ganz unlogisch. Das reduziert mögliche Schockwellen, Feuer etc., falls Schäden auftreten. Zumindest für Posbis auich problemlos ertragbar. (Gibt es eigentlich Raumanzüge für Mattenwillis?)
Für das Plasma wäre eine Atmosphäre aber sonst nicht unbedingt schlecht - falls mal Plasmabehälter leckschlagen oder Leitungen dorthin aus irgend einem Grund reißen, ist es nicht sofort einem harten Vakuum ausgesetzt, denn das wäre tödlich.
Man müsste ja nicht unbedingt eine für Menschen atembare Atmosphäre benutzen. Wenn Posbis und Plasma "hören" wollen, tut es auch reiner Stickstoff.
Und wenn Besuch kommt, kann man immer noch Sauerstoff dazumischen.
Man könnte die Bereiche auch "mischen" - Teilbereiche unter Vakuum, Teilbereiche mit Atmosphäre. Die Schiffe haben ja eh innere Druckwände und Bereichsabriegelungen...


Vielleicht kann man ja mal sowas erwähnen.

[hz3cdv]

Das Posbiraumschiffe eine Atmosphäre haben scheint mir auch ohne größere Archivstudien absolut plausibel. Ich frage mich ehrlich gesagt, wie man überhaupt darauf kommt, das dem nicht so ist. Posbis waren nie nur Maschinen, auch vor den Chronofossilien nicht.

Wenn Posbis nur nach reiner Effizienz gehen würden, dann wäre ihre Hauptwelt eine Dunkelwelt wie Frago oder Everblack. Ist sie aber nicht. Das Zentralplasma sitzt auf der Hundertsonnenwelt, einer Welt im Leerraum, die von Kunstsonnen umkreist wird und deren Oberfläche weitestgehend von Seen, Wäldern und Parks bedeckt ist. Höchst überflüssig, höchst ineffizient, höchst unnötig für gefühllose Roboter. Eine weitergehende Begründung ist daher gar nicht notwendig. Es ist einfach offensichtlich.

Also wenn man sich über die Darstellung der Posbis beschweren will, dann wären die Erben von K. H. Scheer der geeignete Ansprechpartner.

Ich bin selbstverständlich der Meinung, die Autoren sollten die Posbis weiter so schildern wie bisher und nicht, weil dies einigen Lesern nicht gefällt, mit der Kontinuität brechen.

[Kardec]

Wenn ich mich recht erinnere lebte das (Zentral-)Plasma ursprünglich auf der Planetenoberfläche (Rando)und war Teil des Ökosystems.
Auch das Zentralplasma benötigt Sauerstoff u. Sonnenlicht - so wurde es im Posbizyklus geschrieben.

[Rainer1803]

Ihr vergesst die Mattenwillis. Und da die sich ja an Bord fast jeden Posbiraumers finden, braucht es auch Atmosphäre. Und ja-das war früher auch so.

[Mr Frost]

Für mich ein Expokratenfehler, das Tefroderthema in dieser Weise auszuwalzen.

Ich langweile mich erbärmlich.

Dann noch Phanarkoniden, die Messingspiele, Intrigen, böseste Pläne böser, böser Bösewichter
(und mal wieder "hautenge" Klamotten und andere Trivialitäten...).
Leider alles ganz und gar nicht faszinierend, sondern für mich nur langweilig.
Die Messingwelt nicht faszinierend, sondern 08/15.
WiVa hätte hier mehr rausgeholt, meine ich...

Bei CM kracht´s, explodiert´s und donnert´s mal wieder im Übermaß.
Seufz.
CM kann doch bessere Romane schreiben?!?

Leider aber diesmal alles wieder trivial, eindimensional und natürlich muss auch diesmal Vetris-Molaud wieder tausende Unschuldige töten...
WIR haben begriffen, daß Vetris-Molaud B-Ö-S-E!!! ist.
Und wie, nun ja, eben eindimensional und langweilig.

Das einzig Positive: Dass es Satifar erledigt hat...

I´m not amused: WERTUNG: 4/4/4.

[Haywood Floyd]

Für mich ein Expokratenfehler, das Tefroderthema in dieser Weise auszuwalzen.

Ich langweile mich erbärmlich.

Dann noch Phanarkoniden, die Messingspiele, Intrigen, böseste Pläne böser, böser Bösewichter
(und mal wieder "hautenge" Klamotten und andere Trivialitäten...).
Leider alles ganz und gar nicht faszinierend, sondern für mich nur langweilig.
Die Messingwelt nicht faszinierend, sondern 08/15.
WiVa hätte hier mehr rausgeholt, meine ich...

Bei CM kracht´s, explodiert´s und donnert´s mal wieder im Übermaß.
Seufz.
CM kann doch bessere Romane schreiben?!?

Leider aber diesmal alles wieder trivial, eindimensional und natürlich muss auch diesmal Vetris-Molaud wieder tausende Unschuldige töten...
WIR haben begriffen, daß Vetris-Molaud B-Ö-S-E!!! ist.
Und wie, nun ja, eben eindimensional und langweilig.

Das einzig Positive: Dass es Satifar erledigt hat...

I´m not amused: WERTUNG: 4/4/4.

Ich denke, wir werden VM noch sehr lange und sehr böse erleben - dies ist m.E. erst der Anfang seiner Machtergreifung zum Galaktischen Diktator von Onryonen's Gnaden! Auf absehbare Zeit, so denke ich, wird's in der Milchstraße erst mal zunehmend düster werden - mir gefällt das!

[Elena]

Spoiler:

Für mich ein Expokratenfehler, das Tefroderthema in dieser Weise auszuwalzen.

Ich langweile mich erbärmlich.

Dann noch Phanarkoniden, die Messingspiele, Intrigen, böseste Pläne böser, böser Bösewichter
(und mal wieder "hautenge" Klamotten und andere Trivialitäten...).
Leider alles ganz und gar nicht faszinierend, sondern für mich nur langweilig.
Die Messingwelt nicht faszinierend, sondern 08/15.
WiVa hätte hier mehr rausgeholt, meine ich...

Bei CM kracht´s, explodiert´s und donnert´s mal wieder im Übermaß.
Seufz.
CM kann doch bessere Romane schreiben?!?

Leider aber diesmal alles wieder trivial, eindimensional und natürlich muss auch diesmal Vetris-Molaud wieder tausende Unschuldige töten...
WIR haben begriffen, daß Vetris-Molaud B-Ö-S-E!!! ist.
Und wie, nun ja, eben eindimensional und langweilig.

Das einzig Positive: Dass es Satifar erledigt hat...

I´m not amused: WERTUNG: 4/4/4.

Ich denke, wir werden VM noch sehr lange und sehr böse erleben - dies ist m.E. erst der Anfang seiner Machtergreifung zum Galaktischen Diktator von Onryonen's Gnaden! Auf absehbare Zeit, so denke ich, wird's in der Milchstraße erst mal zunehmend düster werden

- mir gefällt das!

... und mich nervt das!

[Mr Frost]

Spoiler:

Für mich ein Expokratenfehler, das Tefroderthema in dieser Weise auszuwalzen.

Ich langweile mich erbärmlich.

Dann noch Phanarkoniden, die Messingspiele, Intrigen, böseste Pläne böser, böser Bösewichter
(und mal wieder "hautenge" Klamotten und andere Trivialitäten...).
Leider alles ganz und gar nicht faszinierend, sondern für mich nur langweilig.
Die Messingwelt nicht faszinierend, sondern 08/15.
WiVa hätte hier mehr rausgeholt, meine ich...

Bei CM kracht´s, explodiert´s und donnert´s mal wieder im Übermaß.
Seufz.
CM kann doch bessere Romane schreiben?!?

Leider aber diesmal alles wieder trivial, eindimensional und natürlich muss auch diesmal Vetris-Molaud wieder tausende Unschuldige töten...
WIR haben begriffen, daß Vetris-Molaud B-Ö-S-E!!! ist.
Und wie, nun ja, eben eindimensional und langweilig.

Das einzig Positive: Dass es Satifar erledigt hat...

I´m not amused: WERTUNG: 4/4/4.

Ich denke, wir werden VM noch sehr lange und sehr böse erleben - dies ist m.E. erst der Anfang seiner Machtergreifung zum Galaktischen Diktator von Onryonen's Gnaden! Auf absehbare Zeit, so denke ich, wird's in der Milchstraße erst mal zunehmend düster werden

- mir gefällt das!

... und mich nervt das!

Ich persönlich habe nichts gegen düstere Charaktere (Joker/ Batman, Hannibal Lecter, Moira etc.), aber Vetris Molaud tötet ohne jeden Grund von Beginn an Tausende. Wie eindimensonial, wie trivial...
Die eingeschobene Lebensgeschichte brachte neue Facetten, wir daber kaum noch vertieft.

Aber ein gewissensloser Massenmörder erzeugt kein Identifikationspotential und das macht es eben so eindimensional, so abgeschmackt, so billig.

[AARN MUNRO]

Für mich ein Expokratenfehler, das Tefroderthema in dieser Weise auszuwalzen.

Ich langweile mich erbärmlich.

Dann noch Phanarkoniden, die Messingspiele, Intrigen, böseste Pläne böser, böser Bösewichter
(und mal wieder "hautenge" Klamotten und andere Trivialitäten...).
Leider alles ganz und gar nicht faszinierend, sondern für mich nur langweilig.
Die Messingwelt nicht faszinierend, sondern 08/15.
WiVa hätte hier mehr rausgeholt, meine ich...

Bei CM kracht´s, explodiert´s und donnert´s mal wieder im Übermaß.
Seufz.
CM kann doch bessere Romane schreiben?!?

Leider aber diesmal alles wieder trivial, eindimensional und natürlich muss auch diesmal Vetris-Molaud wieder tausende Unschuldige töten...
WIR haben begriffen, daß Vetris-Molaud B-Ö-S-E!!! ist.
Und wie, nun ja, eben eindimensional und langweilig.

Das einzig Positive: Dass es Satifar erledigt hat...

I´m not amused: WERTUNG: 4/4/4.

Ich habe schon den letzten Band zwar gekauft aber nicht gelesen. Tetris-Tefrod ist so laaangweilig.

[Schnurzel]

Netter Roman. Aber mehr nicht.
Nachdem ich vor kurzem Montis VM/Schechter-Doppelband in höchsten Tönen gelobt habe, kann dieser leider nicht mithalten. In Teilen ist er IMHO sogar etwas schlampig geschrieben, wiewohl er spannend ist.
Ich kann mich nicht zwischen 2 und 3 entscheiden.

[Alexandra]

Heute hatte ich endlich mal genug Ruhe, um gemütlich zu lesen, und mir hat er gut gefallen.

Wie ich schon sagte, diese kleineren, ruhigeren Romane zur Zeit mag ich.

[MirasF4]

...
Aber ein gewissensloser Massenmörder erzeugt kein Identifikationspotential und das macht es eben so eindimensional, so abgeschmackt, so billig.

Erinnere dich bitte an den Geschichtsunterricht. Da gibt es unzählige gewissenlose Massenmörder, die von ihren Völkern verehrt wurden und diese Völker folgten ihren Führern bis in den Untergang oder zumindest zu deren Lebzeiten bedingungslos. Damit ist nicht nur das letzte Jahrhundert gemeint, sondern auch die Gegenwart und natürlich die Antike, das Mittelalter und die Neuzeit.

[Alexandra]

...
Aber ein gewissensloser Massenmörder erzeugt kein Identifikationspotential und das macht es eben so eindimensional, so abgeschmackt, so billig.

Erinnere dich bitte an den Geschichtsunterricht. Da gibt es unzählige gewissenlose Massenmörder, die von ihren Völkern verehrt wurden und diese Völker folgten ihren Führern bis in den Untergang oder zumindest zu deren Lebzeiten bedingungslos. Damit ist nicht nur das letzte Jahrhundert gemeint, sondern auch die Gegenwart und natürlich die Antike, das Mittelalter und die Neuzeit.

Allerdings - im Gegenteil diese sind regelmäßig bleibend berühmt und beliebt, nicht wie die unklaren Zauderer und Rücksichtnehmer.
Wie Brecht es ausdrückte: http://www.sgipt.org/wisms/geswis/brecht.htm

[Elena]

...
Aber ein gewissensloser Massenmörder erzeugt kein Identifikationspotential und das macht es eben so eindimensional, so abgeschmackt, so billig.

Erinnere dich bitte an den Geschichtsunterricht. Da gibt es unzählige gewissenlose Massenmörder, die von ihren Völkern verehrt wurden und diese Völker folgten ihren Führern bis in den Untergang oder zumindest zu deren Lebzeiten bedingungslos. Damit ist nicht nur das letzte Jahrhundert gemeint, sondern auch die Gegenwart und natürlich die Antike, das Mittelalter und die Neuzeit.

Allerdings - im Gegenteil diese sind regelmäßig bleibend berühmt und beliebt, nicht wie die unklaren Zauderer und Rücksichtnehmer.
Wie Brecht es ausdrückte: http://www.sgipt.org/wisms/geswis/brecht.htm

Sehr gutes Gedicht von Brecht. Er hatte nur zu Recht. An diese Leute denken auch heute nur die Wenigsten!

[Mr Frost]

...
Aber ein gewissensloser Massenmörder erzeugt kein Identifikationspotential und das macht es eben so eindimensional, so abgeschmackt, so billig.

Erinnere dich bitte an den Geschichtsunterricht. Da gibt es unzählige gewissenlose Massenmörder, die von ihren Völkern verehrt wurden und diese Völker folgten ihren Führern bis in den Untergang oder zumindest zu deren Lebzeiten bedingungslos. Damit ist nicht nur das letzte Jahrhundert gemeint, sondern auch die Gegenwart und natürlich die Antike, das Mittelalter und die Neuzeit.

Ich erinnere mich...
Und ich habe aus der Geschichte gelernt...
Anregungen aus PR sind da eher nicht nötig...
Umso mehr nervt mich Vetris-Molaud...

[Mr Frost]

...
Aber ein gewissensloser Massenmörder erzeugt kein Identifikationspotential und das macht es eben so eindimensional, so abgeschmackt, so billig.

Erinnere dich bitte an den Geschichtsunterricht. Da gibt es unzählige gewissenlose Massenmörder, die von ihren Völkern verehrt wurden und diese Völker folgten ihren Führern bis in den Untergang oder zumindest zu deren Lebzeiten bedingungslos. Damit ist nicht nur das letzte Jahrhundert gemeint, sondern auch die Gegenwart und natürlich die Antike, das Mittelalter und die Neuzeit.

Allerdings - im Gegenteil diese sind regelmäßig bleibend berühmt und beliebt, nicht wie die unklaren Zauderer und Rücksichtnehmer.
Wie Brecht es ausdrückte: http://www.sgipt.org/wisms/geswis/brecht.htm

Verstanden...
Und ich "liebe" Brecht...
Und Büchner...

[Alexandra]

Umso mehr nervt mich Vetris-Molaud...

Ei, wenn er nicht so richtig, richtig nerven würde, dann hätten wir keinen Bösewicht.
Und es ist ein richtig menschlicher, lebensechter Bösewicht statt eines fremden Bösen von irgendwo. Gut so.

Ich muss gestehen, dass ich erst in diesem Jahr so richtig einen Blick für schleichende, unterschwellige Machtstrukturen bekommen habe - ich meine, gelesen hatte ich viel und analysiert und so Zeugs, aber jetzt habe ich endlich den persönlichen Bezug und das Format emotional geortet (und es ginge mir besser, wäre es anders), und das trägt viel zu meiner Wertschätzung dieser VM-Romane bei, weil es bei mir gerade einen Nerv trifft.

"Nerven" ist allerdings ein wenig zu sanft ausgedrückt.
Was die echten Exemplare angeht.
Wobei sie mich nach wie vor vor allem verwirren mit ihrer Doppelgesichtigkeit.
Bei Vetris-Molaut steht, im Gegensatz dazu, immer schön dabei, was mit ihm los ist, das weiß ich zu schätzen.

[Kreggen]

Ich werde mich nach der Lektüre dieses Romans vorerst aus der EA verabschieden, zum Glück ist mein Abo bei BEAM mit Nr. 2759 ausgelaufen. Scheinbar ist die EA zum weiten Teilen nicht mehr meine Serie. Ich werde die Tefroder-Ebene ab sofort nicht weiterlesen, der Laren-Ebene gebe ich noch eine letzte Chance.

STARDUST dagegen finde ich sehr kurzweilig bis jetzt (Band 4) und ich habe es gewagt, nach knapp 40 Bänden wieder mit Band 75 bei NEO einzusteigen – und fühle mich auch hier sehr gut unterhalten.

Die Geschmäcker der PR-Fans sind halt verschieden, das habe ich bereits im letzten EA-Zyklus gemerkt, als von einigen die Arkon-Romane um Tormanac in den Himmel gehoben wurden, während ich vermutlich in Ermangelung eines Garagendachs und der Tatsache, Ebooks zu lesen, lieber die DELETE-Taste gedrückt habe.

Die beiden Tamaron-LG-Bände waren einfach nur langweilig und haben mich zu keinem Zeitpunkt „gepackt“, „Die Messing-Spiele“ habe ich nach gut 1/3 nur noch genervt quergelesen.

Das war’s bei dieser Erzählebene für mich, da sich diese gähnende Langweile bisher bei allen Tefroder-Romanen des Zyklus eingestellt hat. Da gebe ich lieber Geld für NEO oder STARDUST aus.

[AARN MUNRO]

Da kann ich Dir nur zustimmen!

[Slartibartfast]

Mod-Hinweis

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Es gibt einen eigenen Faden zum Magazin SOL 75. Ich habe die thematisch dazu passenden Postings dorthin verschoben.
viewtopic.php?f=10&t=6310