Für mich bedeutet das, dass offensichtlich Cheborparner billiger sind als ReparaturroboterHaywood Floyd hat geschrieben:Mal zurück zum Roman selbst: ist es nur mir aufgefallen, oder interpretiere ich da bloß was rein?
In einer Szene verlässt Rhodan oder Bully (bin zu faul, um im Kindle nachzuschauen - Nachteil des elektronischen Lesens...) seine Unterkunft, um zur Zentrale zu gehen und kommt en passant an einem Cheborparner vorbei, der eine Wandverkleidung demontiert hat und dahinter werkelt.
Dieses wird doch sicher nicht nur zur Anreicherung des Lokalkolorits erwähnt, bleibt aber als 'offenes Ende' hängen.
Ob das was zu bedeuten hat - und falls ja: was...?
Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Könnte natürlich auch sein, das Hubert im nächsten Band beschreibt wie der Cheboparner die Wandverkleidung wieder anschraubtKardec hat geschrieben:Für mich bedeutet das, dass offensichtlich Cheborparner billiger sind als ReparaturroboterHaywood Floyd hat geschrieben:Mal zurück zum Roman selbst: ist es nur mir aufgefallen, oder interpretiere ich da bloß was rein?
In einer Szene verlässt Rhodan oder Bully (bin zu faul, um im Kindle nachzuschauen - Nachteil des elektronischen Lesens...) seine Unterkunft, um zur Zentrale zu gehen und kommt en passant an einem Cheborparner vorbei, der eine Wandverkleidung demontiert hat und dahinter werkelt.
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Vielleicht ist das auch nur eine Art Hobby des Cheborparners .Kardec hat geschrieben:Für mich bedeutet das, dass offensichtlich Cheborparner billiger sind als ReparaturroboterHaywood Floyd hat geschrieben:Mal zurück zum Roman selbst: ist es nur mir aufgefallen, oder interpretiere ich da bloß was rein?
In einer Szene verlässt Rhodan oder Bully (bin zu faul, um im Kindle nachzuschauen - Nachteil des elektronischen Lesens...) seine Unterkunft, um zur Zentrale zu gehen und kommt en passant an einem Cheborparner vorbei, der eine Wandverkleidung demontiert hat und dahinter werkelt.
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Das war wahrscheinlich der "Gourmetkoch",Richard hat geschrieben:Vielleicht ist das auch nur eine Art Hobby des Cheborparners .Kardec hat geschrieben:Für mich bedeutet das, dass offensichtlich Cheborparner billiger sind als ReparaturroboterHaywood Floyd hat geschrieben:... seine Unterkunft, um zur Zentrale zu gehen und kommt en passant an einem Cheborparner vorbei,
der eine Wandverkleidung demontiert hat und dahinter werkelt.
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er kontrolliert seine Mausefallen Vorräte.
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Das Heft gelesen und komme gleich zur Kritik... die ich mal in der Form von "positiv" und "negativ" darstellen möchte.
Positiv
* Fortsetzung des/der Cliffhanger(s) des letzten Romans. Das heisst, mein Verlangen nach der Auflösung gewisser Rätsel wurde befriedigt.
* Ein tobender Haluter, immer wieder nett zu lesen.
* Das Experimentieren der Onryonen mit Haluter-Genen zeigt doch (wieder einmal), dass sie und das Atopische Tribunal nicht allwissend sind und dass sie nicht so moralisch hochstehend sind. Wohlgemerkt: Das Experimentieren per se finde ich ebenfalls verwerflich, was die Onryonen allerdings damit über sich selber aussagen ist doch interessant.
* Aktive und aggressiv auftretende Terraner
Negativ
* Wieso bestand das erste Ziel der RT darin, Volterhagen aufzusuchen? Was auch immer dort passiert, es passiert bereits seit Jarhhunderten, ein paar Tage mehr oder weniger sollten da keinen Unterschied machen. Und falls Icho Tolot ein so starkes Bedürfnis hat, dorthin zu fliegen, dann darf Icho es doch tun... mit der Icho bereitgestellten Fancan Teik II. Kein Grund, dass die RT auch nach Volterhagen fliegt, es gibt weitaus Dringenderes und Wichtigeres zu erledigen.
OT: Wird ein Haluter eigentlich als "es" bezeichnet? Ich hatte Probleme damit und wollte Icho Tolot immer als "er" bezeichnen, was biologisch wahrscheinlich nicht korrekt ist.
* Die Lucbarni sind meiner Meinung nach gar schnell eine Kooperation mit den Terranern eingegangen. Für ein Volk, das sich so sehr aus der galaktischen Politik zurückgezogen hat und diese Zurückhaltung seit Jahrhunderten konsequent praktiziert, ist dieser Schritt nicht nachvollziehbar.
* Ich glaube gerne, dass die Laurin-Schiffe praktisch nicht zu detektieren sind. Das stört mich überhaupt nicht und gibt den Terranern die Möglichkeit, die Informationsungleichheit zwischen sich und den Onryonen wieder ins rechte Licht zu rücken. Allerdings verstehe ich nicht, wieso in Raumschlachten, in denen die grossen Pötte ebenfalls mit Paros-Schirmen etc. ausgerüstet sind, von den Onryonen überhaupt detektiert und abgeschossen werden können Kurz: Es stört mich, dass einerseits die Tarntechnologie so unüberwindbar dargestellt wird und in anderen Situationen überhaupt keinen Einfluss zu haben scheint.
Summa summarum, ein gutes und gut zu lesendes Heft. Ein "klassisches" Heft mit aktiven Terranern, Halutern, Mutanten, 5. Kolonne etc.
Ich stimme nicht ab, aber falls, würde ich mit 3-2-3 abstimmen. Da es ein Heft in der Mitte einer Trilogie (Quadrilogie?) ist, kann man wohl keine ausserordentlichen Höhepunkte und Handlungsfortschritte erwarten, damit ist meine virtuelle Benotung noch leicht höher einzustufen.
Positiv
* Fortsetzung des/der Cliffhanger(s) des letzten Romans. Das heisst, mein Verlangen nach der Auflösung gewisser Rätsel wurde befriedigt.
* Ein tobender Haluter, immer wieder nett zu lesen.
* Das Experimentieren der Onryonen mit Haluter-Genen zeigt doch (wieder einmal), dass sie und das Atopische Tribunal nicht allwissend sind und dass sie nicht so moralisch hochstehend sind. Wohlgemerkt: Das Experimentieren per se finde ich ebenfalls verwerflich, was die Onryonen allerdings damit über sich selber aussagen ist doch interessant.
* Aktive und aggressiv auftretende Terraner
Negativ
* Wieso bestand das erste Ziel der RT darin, Volterhagen aufzusuchen? Was auch immer dort passiert, es passiert bereits seit Jarhhunderten, ein paar Tage mehr oder weniger sollten da keinen Unterschied machen. Und falls Icho Tolot ein so starkes Bedürfnis hat, dorthin zu fliegen, dann darf Icho es doch tun... mit der Icho bereitgestellten Fancan Teik II. Kein Grund, dass die RT auch nach Volterhagen fliegt, es gibt weitaus Dringenderes und Wichtigeres zu erledigen.
OT: Wird ein Haluter eigentlich als "es" bezeichnet? Ich hatte Probleme damit und wollte Icho Tolot immer als "er" bezeichnen, was biologisch wahrscheinlich nicht korrekt ist.
* Die Lucbarni sind meiner Meinung nach gar schnell eine Kooperation mit den Terranern eingegangen. Für ein Volk, das sich so sehr aus der galaktischen Politik zurückgezogen hat und diese Zurückhaltung seit Jahrhunderten konsequent praktiziert, ist dieser Schritt nicht nachvollziehbar.
* Ich glaube gerne, dass die Laurin-Schiffe praktisch nicht zu detektieren sind. Das stört mich überhaupt nicht und gibt den Terranern die Möglichkeit, die Informationsungleichheit zwischen sich und den Onryonen wieder ins rechte Licht zu rücken. Allerdings verstehe ich nicht, wieso in Raumschlachten, in denen die grossen Pötte ebenfalls mit Paros-Schirmen etc. ausgerüstet sind, von den Onryonen überhaupt detektiert und abgeschossen werden können Kurz: Es stört mich, dass einerseits die Tarntechnologie so unüberwindbar dargestellt wird und in anderen Situationen überhaupt keinen Einfluss zu haben scheint.
Summa summarum, ein gutes und gut zu lesendes Heft. Ein "klassisches" Heft mit aktiven Terranern, Halutern, Mutanten, 5. Kolonne etc.
Ich stimme nicht ab, aber falls, würde ich mit 3-2-3 abstimmen. Da es ein Heft in der Mitte einer Trilogie (Quadrilogie?) ist, kann man wohl keine ausserordentlichen Höhepunkte und Handlungsfortschritte erwarten, damit ist meine virtuelle Benotung noch leicht höher einzustufen.
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Über die Stelle bin ich auch gestolpert und habe sie zweimal gelesen, um sicher zu sein, nicht Überlesen zu haben. Danach habe ich es genauso abgehakt wie die vielen anderen "Schlampigkeiten", die der Roman aufweist.Haywood Floyd hat geschrieben:Mal zurück zum Roman selbst: ist es nur mir aufgefallen, oder interpretiere ich da bloß was rein?
In einer Szene verlässt Rhodan oder Bully (bin zu faul, um im Kindle nachzuschauen - Nachteil des elektronischen Lesens...) seine Unterkunft, um zur Zentrale zu gehen und kommt en passant an einem Cheborparner vorbei, der eine Wandverkleidung demontiert hat und dahinter werkelt.
Dieses wird doch sicher nicht nur zur Anreicherung des Lokalkolorits erwähnt, bleibt aber als 'offenes Ende' hängen.
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Mich verwundert das schon erheblich. Im Laufe des Zyklus wurde den Lesern mehrfach erzählt, dass die Onryonen zumindest seit vielen Jahrzehnten unerkannt in der Milchstraße agieren. Ferner wurde den Lesern beschrieben, über welche überragene Computertechnologie die Onryonen verfügen (z.B. Einklinken in alle Übertragungsmedien, auch wenn sich die Terraner dagegen "wehrten"). D. h. sie hatten nicht nur unbegrenzten Zugriff auf alle terranischen Computer und nicht nur auf NATHAN. Somit müssen sie tiefgreifende Kenntnisse über terranische Spitzentechnologie haben (also auch über die Pharosschirme). Deshalb ist es schlichtweg nicht zu glauben, dass sie keinen Pharosschirm orten können. Zumindest hätten sie Zeit genug gehabt, ein entsprechendes Anti-Antiortungsgerät zu entwickeln.Goedda hat geschrieben:
* Ich glaube gerne, dass die Laurin-Schiffe praktisch nicht zu detektieren sind. Das stört mich überhaupt nicht und gibt den Terranern die Möglichkeit, die Informationsungleichheit zwischen sich und den Onryonen wieder ins rechte Licht zu rücken. Allerdings verstehe ich nicht, wieso in Raumschlachten, in denen die grossen Pötte ebenfalls mit Paros-Schirmen etc. ausgerüstet sind, von den Onryonen überhaupt detektiert und abgeschossen werden können Kurz: Es stört mich, dass einerseits die Tarntechnologie so unüberwindbar dargestellt wird und in anderen Situationen überhaupt keinen Einfluss zu haben scheint.
Dies ist genau das, was ich u.a. mit meinem Eingangsposting in diesem Thread ausdrücken wollte: Was zu Beginn des Zyklus galt, wird jetzt von den Expokraten/Autoren einfach ignoriert. Same procedure as everytime!
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Wo galt zu Beginn de Zyklus, dass die Onryonen Parosschirme orten können?
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Klar will man viel entwickeln, vielleicht hat es aber mit der Entwicklung eines Ortungsgerätes bisher nicht geklappt ? Du stellst hier Behauptungen auf die schlicht nicht stimmen, und solltest Dich nicht wundern wenn man widerspricht.rolf2011 hat geschrieben:Mich verwundert das schon erheblich. Im Laufe des Zyklus wurde den Lesern mehrfach erzählt, dass die Onryonen zumindest seit vielen Jahrzehnten unerkannt in der Milchstraße agieren. Ferner wurde den Lesern beschrieben, über welche überragene Computertechnologie die Onryonen verfügen (z.B. Einklinken in alle Übertragungsmedien, auch wenn sich die Terraner dagegen "wehrten"). D. h. sie hatten nicht nur unbegrenzten Zugriff auf alle terranischen Computer und nicht nur auf NATHAN. Somit müssen sie tiefgreifende Kenntnisse über terranische Spitzentechnologie haben (also auch über die Pharosschirme). Deshalb ist es schlichtweg nicht zu glauben, dass sie keinen Pharosschirm orten können. Zumindest hätten sie Zeit genug gehabt, ein entsprechendes Anti-Antiortungsgerät zu entwickeln.Goedda hat geschrieben:
* Ich glaube gerne, dass die Laurin-Schiffe praktisch nicht zu detektieren sind. Das stört mich überhaupt nicht und gibt den Terranern die Möglichkeit, die Informationsungleichheit zwischen sich und den Onryonen wieder ins rechte Licht zu rücken. Allerdings verstehe ich nicht, wieso in Raumschlachten, in denen die grossen Pötte ebenfalls mit Paros-Schirmen etc. ausgerüstet sind, von den Onryonen überhaupt detektiert und abgeschossen werden können Kurz: Es stört mich, dass einerseits die Tarntechnologie so unüberwindbar dargestellt wird und in anderen Situationen überhaupt keinen Einfluss zu haben scheint.
Dies ist genau das, was ich u.a. mit meinem Eingangsposting in diesem Thread ausdrücken wollte: Was zu Beginn des Zyklus galt, wird jetzt von den Expokraten/Autoren einfach ignoriert. Same procedure as everytime!
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Schon richtig, aber deshalb muss PR noch lange kein Schund sein!rolf2011 hat geschrieben:Manchmal wird der Begriff "Trivialliteratur" auch nur als höflich umschriebenen Beschreibung für "Schundliteratur" verwendet.Elena hat geschrieben:Manchmal habe ich das Gefühl, dass einige das Wort "Trivialliteratur" falsch interpretieren.
Lest doch mal hier!
Und dann verratet mir, was ist daran jetzt schlimm? Ich weiß es nämlich nicht!
Außerdem stellt sich mir nach der Lektüre die Frage, ob die Einstufung als "Trivialliteratur" wirklich immer richtig ist.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Ich habe nichts gegen sachlichen Widerspruch. Ich stelle auch keine Behauptungen auf, sondern ziehe meine Schlüsse aus dem, was Expokraten und Autoren bisher beschrieben haben, und veröffentliche diese meine Schlüsse. Ich darf z.B. daran erinnern, dass die Jai die Spione der Atopen sind. Solange man von ihnen nichts wusste, und das galt für Jahrzehnte, waren sie die idealen Spione. In disem Zyklus wurden einige an sehr wichtigen Positionen (z. B. als Minister) enttarnt. Da CM erst im letzten Roman geschrieben hat, dass die Atopen über Jahrzehnte, wenn nicht über Jahrhunderte die Eroberung der Milchstraße detailliert vorbereiten haben, muss mit einem gesunden Menschenverstand einfach davor ausgegangen werden, dass die Atopen jedes technische Geheimnis der Terraner kennen (und dazu müssen sie noch nicht einmal jenseits der Zeit beheimatet sein), das vor der Entdeckung der Jai entwickelt wurde. Und als dumm wurden die Atopen bisher nicht geschildert.Rainer1803 hat geschrieben:Klar will man viel entwickeln, vielleicht hat es aber mit der Entwicklung eines Ortungsgerätes bisher nicht geklappt ? Du stellst hier Behauptungen auf die schlicht nicht stimmen, und solltest Dich nicht wundern wenn man widerspricht.rolf2011 hat geschrieben:Mich verwundert das schon erheblich. Im Laufe des Zyklus wurde den Lesern mehrfach erzählt, dass die Onryonen zumindest seit vielen Jahrzehnten unerkannt in der Milchstraße agieren. Ferner wurde den Lesern beschrieben, über welche überragene Computertechnologie die Onryonen verfügen (z.B. Einklinken in alle Übertragungsmedien, auch wenn sich die Terraner dagegen "wehrten"). D. h. sie hatten nicht nur unbegrenzten Zugriff auf alle terranischen Computer und nicht nur auf NATHAN. Somit müssen sie tiefgreifende Kenntnisse über terranische Spitzentechnologie haben (also auch über die Pharosschirme). Deshalb ist es schlichtweg nicht zu glauben, dass sie keinen Pharosschirm orten können. Zumindest hätten sie Zeit genug gehabt, ein entsprechendes Anti-Antiortungsgerät zu entwickeln.Goedda hat geschrieben:
* Ich glaube gerne, dass die Laurin-Schiffe praktisch nicht zu detektieren sind. Das stört mich überhaupt nicht und gibt den Terranern die Möglichkeit, die Informationsungleichheit zwischen sich und den Onryonen wieder ins rechte Licht zu rücken. Allerdings verstehe ich nicht, wieso in Raumschlachten, in denen die grossen Pötte ebenfalls mit Paros-Schirmen etc. ausgerüstet sind, von den Onryonen überhaupt detektiert und abgeschossen werden können Kurz: Es stört mich, dass einerseits die Tarntechnologie so unüberwindbar dargestellt wird und in anderen Situationen überhaupt keinen Einfluss zu haben scheint.
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Habe ich das geschrieben? Nein! Das würde ja bedeuten, dass ich Schund lese! Ich bin lediglich auf Deinen pseudowissenschaftlichen Hinweis eingegangen.Elena hat geschrieben:Schon richtig, aber deshalb muss PR noch lange kein Schund sein!rolf2011 hat geschrieben:Manchmal wird der Begriff "Trivialliteratur" auch nur als höflich umschriebenen Beschreibung für "Schundliteratur" verwendet.Elena hat geschrieben:Manchmal habe ich das Gefühl, dass einige das Wort "Trivialliteratur" falsch interpretieren.
Lest doch mal hier!
Und dann verratet mir, was ist daran jetzt schlimm? Ich weiß es nämlich nicht!
Außerdem stellt sich mir nach der Lektüre die Frage, ob die Einstufung als "Trivialliteratur" wirklich immer richtig ist.
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Meinst Du, hinter dem Cheborparner verbirgt sich eine andere Person?Haywood Floyd hat geschrieben:Mal zurück zum Roman selbst: ist es nur mir aufgefallen, oder interpretiere ich da bloß was rein?
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Ich habe Dir gar nicht unterstellt, dass Du Schund liest. Du hast geschrieben:rolf2011 hat geschrieben:Habe ich das geschrieben? Nein! Das würde ja bedeuten, dass ich Schund lese! Ich bin lediglich auf Deinen pseudowissenschaftlichen Hinweis eingegangen.Elena hat geschrieben:Schon richtig, aber deshalb muss PR noch lange kein Schund sein!rolf2011 hat geschrieben:Manchmal wird der Begriff "Trivialliteratur" auch nur als höflich umschriebenen Beschreibung für "Schundliteratur" verwendet.Elena hat geschrieben:Manchmal habe ich das Gefühl, dass einige das Wort "Trivialliteratur" falsch interpretieren.
Lest doch mal hier!
Und dann verratet mir, was ist daran jetzt schlimm? Ich weiß es nämlich nicht!
Außerdem stellt sich mir nach der Lektüre die Frage, ob die Einstufung als "Trivialliteratur" wirklich immer richtig ist.
Du hast also das Wort "Schundliteratur" benutzt und ich habe nur darauf reagiert!Manchmal wird der Begriff "Trivialliteratur" auch nur als höflich umschriebenen Beschreibung für "Schundliteratur" verwendet.
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Ich persönlich werte den Paros-Schirm (aka Schattenschirm) als hochwertigste Technologie ein, da sie damals mit Hilfe der Algorrian entwickelt wurde. Nicht einmal die Traitanks der Terminalen Kolone waren in der Lage, die Schiffe hinter dem Schattenschirm zu orten. Es benötigt also entsprechend hochwertigste Technologie, um Schiffe hinter dem Schattenschirm zu orten.rolf2011 hat geschrieben:Mich verwundert das schon erheblich. Im Laufe des Zyklus wurde den Lesern mehrfach erzählt, dass die Onryonen zumindest seit vielen Jahrzehnten unerkannt in der Milchstraße agieren. Ferner wurde den Lesern beschrieben, über welche überragene Computertechnologie die Onryonen verfügen (z.B. Einklinken in alle Übertragungsmedien, auch wenn sich die Terraner dagegen "wehrten"). D. h. sie hatten nicht nur unbegrenzten Zugriff auf alle terranischen Computer und nicht nur auf NATHAN. Somit müssen sie tiefgreifende Kenntnisse über terranische Spitzentechnologie haben (also auch über die Pharosschirme). Deshalb ist es schlichtweg nicht zu glauben, dass sie keinen Pharosschirm orten können. Zumindest hätten sie Zeit genug gehabt, ein entsprechendes Anti-Antiortungsgerät zu entwickeln.Goedda hat geschrieben:* Ich glaube gerne, dass die Laurin-Schiffe praktisch nicht zu detektieren sind. Das stört mich überhaupt nicht und gibt den Terranern die Möglichkeit, die Informationsungleichheit zwischen sich und den Onryonen wieder ins rechte Licht zu rücken. Allerdings verstehe ich nicht, wieso in Raumschlachten, in denen die grossen Pötte ebenfalls mit Paros-Schirmen etc. ausgerüstet sind, von den Onryonen überhaupt detektiert und abgeschossen werden können Kurz: Es stört mich, dass einerseits die Tarntechnologie so unüberwindbar dargestellt wird und in anderen Situationen überhaupt keinen Einfluss zu haben scheint.
Des weiteren muss diese Orungstechnologie - sofern sie denn möglich ist und existiert - auch dem Fussvolk zur Verfügung gestellt werden. Irgendwie beschleicht mich schon lange das Gefühl, das die Atopen bzw. die Atopischen Richter nur spärlich Atopische Technologie den Onryonen zur Verfügung stellen.
Und gesetzt den Fall, dass alle terranischen Geheimnisse bekannt wären, eine entsprechend hochwertige Ortungstechnologie entwickelt und den Onryonen zur Verfügung gestellt würde, dann müssten immer noch die Schiffe und Basen umgerüstet werden. Dies würde vielleicht in der Milchstrasse noch Sinn machen, aber in Larhatoon...? Die Resourcen mögen riesig sein, aber unbegrenzt wie so oft in den Romanen beschrieben sind sie nicht und die gleichen ökonomischen Gesetze gelten für die Onryonen wie für allen anderen auch.
- Rainer Nagel
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Ist das vielleicht ... Atlan?Elena hat geschrieben:Meinst Du, hinter dem Cheborparner verbirgt sich eine andere Person?
Rainer
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Ich wollte es nicht schreiben, aber Du darfst das natürlich!Höllengeier hat geschrieben:Ist das vielleicht ... Atlan?Elena hat geschrieben:Meinst Du, hinter dem Cheborparner verbirgt sich eine andere Person?
Rainer
Das wäre dann aber wirklich sehr spannend!
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Du stellst die Behauptung auf, dass die Onryonen den Parosschirm orten können und da ist es legitim nach einem Beleg in Form einer Textstelle zu Fragen. Die Antwort steht noch aus.rolf2011 hat geschrieben:Ich habe nichts gegen sachlichen Widerspruch. Ich stelle auch keine Behauptungen auf, ....Rainer1803 hat geschrieben:Klar will man viel entwickeln, vielleicht hat es aber mit der Entwicklung eines Ortungsgerätes bisher nicht geklappt ? Du stellst hier Behauptungen auf die schlicht nicht stimmen, und solltest Dich nicht wundern wenn man widerspricht.rolf2011 hat geschrieben:Mich verwundert das schon erheblich. Im Laufe des Zyklus wurde den Lesern mehrfach erzählt, dass die Onryonen zumindest seit vielen Jahrzehnten unerkannt in der Milchstraße agieren. Ferner wurde den Lesern beschrieben, über welche überragene Computertechnologie die Onryonen verfügen (z.B. Einklinken in alle Übertragungsmedien, auch wenn sich die Terraner dagegen "wehrten"). D. h. sie hatten nicht nur unbegrenzten Zugriff auf alle terranischen Computer und nicht nur auf NATHAN. Somit müssen sie tiefgreifende Kenntnisse über terranische Spitzentechnologie haben (also auch über die Pharosschirme). Deshalb ist es schlichtweg nicht zu glauben, dass sie keinen Pharosschirm orten können. Zumindest hätten sie Zeit genug gehabt, ein entsprechendes Anti-Antiortungsgerät zu entwickeln.Goedda hat geschrieben:
* Ich glaube gerne, dass die Laurin-Schiffe praktisch nicht zu detektieren sind. Das stört mich überhaupt nicht und gibt den Terranern die Möglichkeit, die Informationsungleichheit zwischen sich und den Onryonen wieder ins rechte Licht zu rücken. Allerdings verstehe ich nicht, wieso in Raumschlachten, in denen die grossen Pötte ebenfalls mit Paros-Schirmen etc. ausgerüstet sind, von den Onryonen überhaupt detektiert und abgeschossen werden können Kurz: Es stört mich, dass einerseits die Tarntechnologie so unüberwindbar dargestellt wird und in anderen Situationen überhaupt keinen Einfluss zu haben scheint.
Dies ist genau das, was ich u.a. mit meinem Eingangsposting in diesem Thread ausdrücken wollte: Was zu Beginn des Zyklus galt, wird jetzt von den Expokraten/Autoren einfach ignoriert. Same procedure as everytime!
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Schön, damit wissen wir schon mal wer es nicht istHöllengeier hat geschrieben:Ist das vielleicht ... Atlan?Elena hat geschrieben:Meinst Du, hinter dem Cheborparner verbirgt sich eine andere Person?
Rainer
Ich hatte den Techniker für einen Statisten gehalten. Einfach ein Typ, der das Schiff lebendig erscheinen lassen soll, er hätte Bull auch nach der Zeit fragen oder ihn irrtümlich an rempeln können.
Wahrscheinlich ist es einfach nur ein Agent der Caotarchen, die gern ihren neuen Mitarbeiter kennen lernen wollen.
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Woher willst Du wissen, dass es nicht Atlan ist? Vielleicht hat Höllengeier das ja auch deshalb erwähnt, damit man annimmt, es kann auf keinen Fall Atlan sein!Skörld hat geschrieben:Schön, damit wissen wir schon mal wer es nicht istHöllengeier hat geschrieben:Ist das vielleicht ... Atlan?Elena hat geschrieben:Meinst Du, hinter dem Cheborparner verbirgt sich eine andere Person?
Rainer
Ich hatte den Techniker für einen Statisten gehalten. Einfach ein Typ, der das Schiff lebendig erscheinen lassen soll, er hätte Bull auch nach der Zeit fragen oder ihn irrtümlich an rempeln können.
Wahrscheinlich ist es einfach nur ein Agent der Caotarchen, die gern ihren neuen Mitarbeiter kennen lernen wollen.
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Spielen wir jetzt das Spiel mit dem Gift aus "The Princess Bride" ...?
Rainer
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Da kommt doch gar kein Gift drin vor, oder irre ich mich da?Höllengeier hat geschrieben:Spielen wir jetzt das Spiel mit dem Gift aus "The Princess Bride" ...?
Rainer
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
In Wahrheit hatten beide Kelche tödliches Gift. Der "Held" hatte die letzten Jahre eine Immunität dem Gift gegenüber aufgebaut und konnte so der Wahl seines Gegenübers gelassen entgegen sehen. Beide tranken und der "Held" überlebte... zumindest in der englischen Originalfassung, was die deutsche Übersetzung daraus gemacht hat, weiss ich nicht.Elena hat geschrieben:Da kommt doch gar kein Gift drin vor, oder irre ich mich da?Höllengeier hat geschrieben:Spielen wir jetzt das Spiel mit dem Gift aus "The Princess Bride" ...?
Rainer
@Elena
Ganz im Ernst, ich hoffe du hast gemerkt, dass Höllengeier dich (und alle anderen Atlan-Fans) ein bisschen aufzieht. Oder tut er es wirklich?
Vielleicht weiss er ja, dass ihr es wisst und hat deshalb...
- Casaloki
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Ich hoffe ihr meint den Koch.Höllengeier hat geschrieben:Ist das vielleicht ... Atlan?Elena hat geschrieben:Meinst Du, hinter dem Cheborparner verbirgt sich eine andere Person?
Rainer
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Spoiler 2765: Das genetische Kunstwerk v. Chr.Montillon
Warum sollte ein Koch hinter Wandverkleidungen herumfuhrwerken? Warm sollte Atlan, verkleidet als Cheborparner dies tun? Nein: das war sicherlich ein anderer Cheborparner - und solche 'nebensächlichen' Dinge werden in Romanen (wie auch in Filmen) eigentlich nie zufällig geschildert...Casaloki hat geschrieben:Ich hoffe ihr meint den Koch.Höllengeier hat geschrieben:Ist das vielleicht ... Atlan?Elena hat geschrieben:Meinst Du, hinter dem Cheborparner verbirgt sich eine andere Person?
Rainer