Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Castor

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Croco
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Croco »

hz3cdv hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben: ...

Wenn ich sehe, wie fleißig in der Frühezeit des aktuellen Zykluses die Tefroder Paratronwerfer und Paratrongeneratoren bauten, um die Ankunft der Atopen vorzubereiten, staunt man ob der Lethargie der Galaktiker und der LFT. Keine Großproduktion von Paratrongeneratoren, mit denen man Systeme schützen kann. Und die Lethargie dauert nun schon Jahre. Gewiss müsste man Kriegssteuern erheben, um das ganze zu finanzieren, aber es brächte auch die labile Wirtschaft in Schwung, zumindest an Stammtischen.
...
Also wenn ich an die menschliche Geschichte denke sowie an die einschlägige Literatur (Sunzi, Klausewitz), so glaube ich nicht, dass man einen Krieg gewinnen kann, indem man sich in Festungen einigelt. Ich würde daher eher den Aufwand in eine Erhöhung der Offensivkapazitäten stecken, sprich in die Raumflotten.
Hallo hu3cdv!

Wenn ich das richtig verstehe, wäre es vor allem einmal angebracht, den Gegner so gut wie möglich zu kennen und zu durchschauen. Damit man den/die Schwachpunk(e) erkennt und gezielt vorgehen kann. Wäre mal an der Zeit, dass die Galaktiker bei den Atopen oder wenigstens bei den Onryonen Spione einschleusen, wie auch immer das zu machen sei.

Wo sind die Gys-Voolbeerah, wenn man sie braucht... :D

Aber vielleicht gibt es ja noch andere Gestaltwandler in der Milchstraße, vielleicht nicht ganz so gut, aber beinahe. Und Andromeda ist ja nicht gänzlich unerreichbar (weil dort gibt's die Atto, verspielt, aber die perfekten Gestaltwandler). :wub:

Liebe Grüße aus Wien!
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nanograinger
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von nanograinger »

hz3cdv hat geschrieben: Und der wesentliche Unterschied durch die LR-Torpedos ist: hier sind nicht nur die ungeschützten Feld-, Wald-, und Wiesenplaneten bedroht, sondern auch die durch Schirme geschützten Zentralwelten. Gegen einen Paratronschirm dürfte ein kollidierendes Raumschiff wirkungslos sein, ein LR-Torpedo aufgrund seiner Manövrierfähigkeit im Linearraum durch Strukturlücken im Schirm dagegen hat Wirkung.
Das ist genau der Punkt, der scheinbar von den meisten Foristen übersehen wird. Übrigens braucht es bei Meteoriten- oder Absturzraumerangriffen nicht einmal ein Schutzschirm, sondern einfach eine tiefstehende Staffel von Raumschiffen oder Raumstationen, wenn man annimmt, dass die bisherigen ÜL-Bewegungen eine Genauigkeit von, sagen wir, 1 Mio. km haben ( etwas mehr als drei Lichtsekunden). Das reicht dann zum Abschuss vor der Kollision mit dem Planeten.

Interessanterweise hat Rainer Castor sich bzgl. der Manövriermöglichkeit und vor allem der Mindestgeschwindigkeit der LTs (im Linearraum) und der Dauer des möglichen Aufenthalts dort nicht ausgelassen. Allerdings wurde bereits in der Schlacht im Halo-System (PR 2740) geschrieben, dass die Onryonenraumer sich scheinbar "stationär" in den Linearraum zurückziehen können, und etwas ähnliches wird wohl auch bei den LTs um das Solsystem impliziert, die den Terranovaschirm von außen beeinflussen. Ob die Teile dann wirklich stationär an einem Fleck bleiben, oder mit etwas über einfacher LG enge Kreise ziehen (mit eine Radius, der im Normalraum von der Kinematik verboten wären) ist eine sekundäre Frage, aber für manche Situationen mag das relevant werden.
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nanograinger
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von nanograinger »

Etwas offtopic noch ein paar Bemerkungen zur Kinematik, die leider auch von den Autoren ab und zu mal ignoriert wird.

Wenn ein Raumschiff mit halber LG (v=150.000 km/s) aus dem Linearraum oder Hypertakt kommt, und die Geschwindigkeit zur Landung auf null reduzieren will, dann braucht es dazu bei maximaler Bremsbeschleunigung a eine Zeit von T= v/a und eine Distanz von s= v2/2a

Falls das Schiff nicht landen will, sondern einen Orbit um einen Planeten mit der gleichen Geschwindigkeit einschlagen möchte (zwecks schneller Flucht), dann berechnet sich der Radius des Orbits R bei gleicher maximaler Querbeschleunigung via R= v2/2a, witzigerweise also mit der gleichen Formel als für die Wegstrecke zum vollständigen Stillstand. (Man beachte, dass man Gravitationseffekte von Planeten oder Sonnen vernachlässigen kann, denn bei diesen Massen und Entfernungen spielen die gravitionellen Beschleunigungen von ein paar m/s2 keine Rolle).

Um explizite Beispiele zu geben: Die aktuelle Maximalbeschleunigung kommt inzwischen wieder knapp an a1=400 km/s2 heran. Daraus ergeben sich T1=375 s und s1=R1= 22,125 Mio km.

Vor der HI-Erhöhung waren Maximalbeschleunigungen von a2=1000 km/s2 und mehr Standard. Daraus ergeben sich T2=150 s und s2=R2= 11,25 Mio km.

Das heißt also, dass ein Objekt, das näher als 10 Mio km mit halber LG auftaucht und Ziel auf einen Planeten hat, abgeschossen werden muss, um einen Einschlag auf dem Planeten zu verhindern.

Linearraumkinematik ist mir nicht so geläufig :D , aber wenn man einfach mal sagt, dass ein Raumschiff/LT innerhalb sagen wir einer Minute auf 3 Mio LG beschleunigt, dann ergibt sich daraus eine Linearraumbeschleunigung von 50.000 LG/s. Setze ich diese Beschleunigung ein in die Formel mit dem Orbitalradius und einer minimalen Geschwindigkeit von einfacher LG, dann ergibt sich ein Radius von 3km. Das heißt also, dass LTs bei den oben angenommenen Werten im Linearraum Bahnen mit Krümmungsradien von wenigen Kilometern fliegen können. Das passt tatsächlich zur Attacke durch die Zapfstrahllücke in PR 2746.
Haywood Floyd
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Haywood Floyd »

nanograinger hat geschrieben:Etwas offtopic noch ein paar Bemerkungen zur Kinematik, die leider auch von den Autoren ab und zu mal ignoriert wird.

Wenn ein Raumschiff mit halber LG (v=150.000 km/s) aus dem Linearraum oder Hypertakt kommt, und die Geschwindigkeit zur Landung auf null reduzieren will, dann braucht es dazu bei maximaler Bremsbeschleunigung a eine Zeit von T= v/a und eine Distanz von s= v2/2a

Falls das Schiff nicht landen will, sondern einen Orbit um einen Planeten mit der gleichen Geschwindigkeit einschlagen möchte (zwecks schneller Flucht), dann berechnet sich der Radius des Orbits R bei gleicher maximaler Querbeschleunigung via R= v2/2a, witzigerweise also mit der gleichen Formel als für die Wegstrecke zum vollständigen Stillstand. (Man beachte, dass man Gravitationseffekte von Planeten oder Sonnen vernachlässigen kann, denn bei diesen Massen und Entfernungen spielen die gravitionellen Beschleunigungen von ein paar m/s2 keine Rolle).

Um explizite Beispiele zu geben: Die aktuelle Maximalbeschleunigung kommt inzwischen wieder knapp an a1=400 km/s2 heran. Daraus ergeben sich T1=375 s und s1=R1= 22,125 Mio km.

Vor der HI-Erhöhung waren Maximalbeschleunigungen von a2=1000 km/s2 und mehr Standard. Daraus ergeben sich T2=150 s und s2=R2= 11,25 Mio km.

Das heißt also, dass ein Objekt, das näher als 10 Mio km mit halber LG auftaucht und Ziel auf einen Planeten hat, abgeschossen werden muss, um einen Einschlag auf dem Planeten zu verhindern.

Linearraumkinematik ist mir nicht so geläufig :D , aber wenn man einfach mal sagt, dass ein Raumschiff/LT innerhalb sagen wir einer Minute auf 3 Mio LG beschleunigt, dann ergibt sich daraus eine Linearraumbeschleunigung von 50.000 LG/s. Setze ich diese Beschleunigung ein in die Formel mit dem Orbitalradius und einer minimalen Geschwindigkeit von einfacher LG, dann ergibt sich ein Radius von 3km. Das heißt also, dass LTs bei den oben angenommenen Werten im Linearraum Bahnen mit Krümmungsradien von wenigen Kilometern fliegen können. Das passt tatsächlich zur Attacke durch die Zapfstrahllücke in PR 2746.
Danke für diesen erhellenden Beitrag! Das ist äußerst ernüchternd und bedenklich: das Objekt schlägt dann nach ca. 67 Sekunden ein. Davon muss man noch die Reaktionszeit (vom Erscheinen bis zur dessen Wahrnehmung auf dem Planeten und dem Bewirken einer Gegenmaßnahme) abziehen, sowie die Reisezeit, welche die Gegenmaßnahme (Rakete, Strahl, Bombe usw.) benötigt, um die Strecke zum näherrasenden Objekt zurückzulegen... :sad:

Es dürfte also, selbst unter optimalen Bedingungen mehr als nur ein bissle knapp werden! :ciao:

Die ggf. verbleibenden Trümmer des Objekts rasen indes übrigens weitgehend ungebremst weiter auf den Planeten zu... :(
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Langschläfer
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Langschläfer »

Haywood Floyd hat geschrieben: Die ggf. verbleibenden Trümmer des Objekts rasen indes übrigens weitgehend ungebremst weiter auf den Planeten zu... :(
Ja, da hilft nur zerstäuben/verdampfen. Oder ablenken per Traktorfeld.


Idee:
Oder könnte man ein "Schirmtorpedo" bauen?
Ein Flugkörper, der statt eines Sprengkopfs einen kleinen Schirmgenerator trägt und kurz vor erreichen des Trümmerfelds einen scheibenförmigen Schirm von ein paar Kilometern erzeugt?
Müsste (gegen inerte Trümmer) nicht mal ein Paratron sein, da könnte ein HÜ-Schirm oder sogar ein Prallfeld reichen.
Muss bei den relativen Geschwindigkeiten auch nicht lange halten, nur ein paar Millisekunden, eher weniger.

(Könnte man übrigens auch zur Meteorabwehr einsetzen.)


(Grundlage der Idee sind die Impeller-Raketen im Honorverse.)
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Polls sind doof. ;)
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nanograinger
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von nanograinger »

Haywood Floyd hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:
Spoiler:
Etwas offtopic noch ein paar Bemerkungen zur Kinematik, die leider auch von den Autoren ab und zu mal ignoriert wird.

Wenn ein Raumschiff mit halber LG (v=150.000 km/s) aus dem Linearraum oder Hypertakt kommt, und die Geschwindigkeit zur Landung auf null reduzieren will, dann braucht es dazu bei maximaler Bremsbeschleunigung a eine Zeit von T= v/a und eine Distanz von s= v2/2a

Falls das Schiff nicht landen will, sondern einen Orbit um einen Planeten mit der gleichen Geschwindigkeit einschlagen möchte (zwecks schneller Flucht), dann berechnet sich der Radius des Orbits R bei gleicher maximaler Querbeschleunigung via R= v2/2a, witzigerweise also mit der gleichen Formel als für die Wegstrecke zum vollständigen Stillstand. (Man beachte, dass man Gravitationseffekte von Planeten oder Sonnen vernachlässigen kann, denn bei diesen Massen und Entfernungen spielen die gravitionellen Beschleunigungen von ein paar m/s2 keine Rolle).

Um explizite Beispiele zu geben: Die aktuelle Maximalbeschleunigung kommt inzwischen wieder knapp an a1=400 km/s2 heran. Daraus ergeben sich T1=375 s und s1=R1= 22,125 Mio km.

Vor der HI-Erhöhung waren Maximalbeschleunigungen von a2=1000 km/s2 und mehr Standard. Daraus ergeben sich T2=150 s und s2=R2= 11,25 Mio km.
Das heißt also, dass ein Objekt, das näher als 10 Mio km mit halber LG auftaucht und Ziel auf einen Planeten hat, abgeschossen werden muss, um einen Einschlag auf dem Planeten zu verhindern.

Danke für diesen erhellenden Beitrag! Das ist äußerst ernüchternd und bedenklich: das Objekt schlägt dann nach ca. 67 Sekunden ein. Davon muss man noch die Reaktionszeit (vom Erscheinen bis zur dessen Wahrnehmung auf dem Planeten und dem Bewirken einer Gegenmaßnahme) abziehen, sowie die Reisezeit, welche die Gegenmaßnahme (Rakete, Strahl, Bombe usw.) benötigt, um die Strecke zum näherrasenden Objekt zurückzulegen... :sad:

Es dürfte also, selbst unter optimalen Bedingungen mehr als nur ein bissle knapp werden! :ciao:

Die ggf. verbleibenden Trümmer des Objekts rasen indes übrigens weitgehend ungebremst weiter auf den Planeten zu... :(

Das sind alles theoretische Betrachtungen, denn keiner sagt, dass ein Absturzraumer 10 Mio km über einem Planeten rematerialisieren muss. Er könnte ja, entsprechende Präzision vorausgesetzt, direkt an der Oberfläche oder sogar im Innern eines Planeten rematerialisieren.

Möchte man solche Bedrohungen konsequent ausschließen, braucht es a) einen systemweiten Schutzschirm, und b) ein Verbot des interplanetaren Raumschiffverkehrs.
Goedda
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Goedda »

Ich glaube, deshalb ist der Kristallschirm (oder jeder System-umspannde Schirm for that matter) so wichtig und die Tatsache, dass sowohl der Richter Chuv als auch unser Kristallmännchen Tiff die Kristallschirme so leicht durchdrungen haben, ein echter Schocker für die Arkoniden und die Terraner.
Und ja, ich bin mir dessen bewusst, dass nicht jedes System einen Kristallschirm hat/haben kann. Das ist halt das PR-Universum: Terra zuerst, was mit den restlichen 10^12 Sternensystemen in der Milchstrasse passiert, wen interessiert's...
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nanograinger
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von nanograinger »

nanograinger hat geschrieben:
Spoiler:
Etwas offtopic noch ein paar Bemerkungen zur Kinematik, die leider auch von den Autoren ab und zu mal ignoriert wird.

Wenn ein Raumschiff mit halber LG (v=150.000 km/s) aus dem Linearraum oder Hypertakt kommt, und die Geschwindigkeit zur Landung auf null reduzieren will, dann braucht es dazu bei maximaler Bremsbeschleunigung a eine Zeit von T= v/a und eine Distanz von s= v2/2a

Falls das Schiff nicht landen will, sondern einen Orbit um einen Planeten mit der gleichen Geschwindigkeit einschlagen möchte (zwecks schneller Flucht), dann berechnet sich der Radius des Orbits R bei gleicher maximaler Querbeschleunigung via R= v2/2a, witzigerweise also mit der gleichen Formel als für die Wegstrecke zum vollständigen Stillstand. (Man beachte, dass man Gravitationseffekte von Planeten oder Sonnen vernachlässigen kann, denn bei diesen Massen und Entfernungen spielen die gravitionellen Beschleunigungen von ein paar m/s2 keine Rolle).

Um explizite Beispiele zu geben: Die aktuelle Maximalbeschleunigung kommt inzwischen wieder knapp an a1=400 km/s2 heran. Daraus ergeben sich T1=375 s und s1=R1= 22,125 Mio km.

Vor der HI-Erhöhung waren Maximalbeschleunigungen von a2=1000 km/s2 und mehr Standard. Daraus ergeben sich T2=150 s und s2=R2= 11,25 Mio km.

Das heißt also, dass ein Objekt, das näher als 10 Mio km mit halber LG auftaucht und Ziel auf einen Planeten hat, abgeschossen werden muss, um einen Einschlag auf dem Planeten zu verhindern.

Linearraumkinematik ist mir nicht so geläufig :D , aber wenn man einfach mal sagt, dass ein Raumschiff/LT innerhalb sagen wir einer Minute auf 3 Mio LG beschleunigt, dann ergibt sich daraus eine Linearraumbeschleunigung von 50.000 LG/s. Setze ich diese Beschleunigung ein in die Formel mit dem Orbitalradius und einer minimalen Geschwindigkeit von einfacher LG, dann ergibt sich ein Radius von 3km. Das heißt also, dass LTs bei den oben angenommenen Werten im Linearraum Bahnen mit Krümmungsradien von wenigen Kilometern fliegen können. Das passt tatsächlich zur Attacke durch die Zapfstrahllücke in PR 2746.
Korrektur: Der Tippfehlerteufel hat zugeschlagen. Der korrekte Wert für die Stoppdistanz und Orbitalradius bei a1=400 km/s2 ist s1=R1= 28,125 Mio km, nicht 22,125 Mio km.
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Merlin
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Merlin »

Im Thread hier wird teilweise heftige Kritik an dem Roman laut. Trotzdem trifft er eher meinen Geschmack, als die Mehrzahl der Romane in diesem Zyklus. Die für viele nichtssagende Spoilerstatistik scheint wieder meinen Geschmack zu bestätigen: Guter Roman, gute Umsetzung und schlechter Zyklus.
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Counterstrike
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Counterstrike »

hz3cdv hat geschrieben:
Werner Fleischer hat geschrieben:
Loxagon hat geschrieben:Mal schauen ... vielleicht hau ich meinen Bekannten an, der mir ja auch immer die Romane von früher leiht (also ab Band 1). Dann blättere ich mal Band 1 der Bücher durch. Wobei ich echt nicht glauben kann, das Rainer Castor wirklich mal lesbar schreiben soll.

Ich mein, okay, Technikgelaber ist ja okay, aber leider schreibt er das völlig trocken - ohne dass ein Funke Spannung aufkommt. Und dann seitenlang. Und dass muss echt nicht sein, dass seine Romane nur verlängerte Datenblätter mit Dialog sind. Man kann so etwas auch spannend erklären, sodaß wirklich fast jeder Leser Spaß daran hat.
Ein Roman über Technik die nie funktionieren wird. Das ist Realsatire!
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Der Werner will halt Romane über Lebewesen die nie existieren werden, also Realsatire :P
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Monostos
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Monostos »

Merlin hat geschrieben:... gute Umsetzung ...
Auch wenn die Mehrheit hier anders denkt, aber für mich nur: Schauder Schauder Schauder :wacko:
Ich stelle mir nur vor, KNF und der Rest des PR-Produzententeams würde sagen: HE, super, das gefällt wohl allen, lass es uns so machen.

Das Raumschiff beschleunigte unheimlich schnell und war ruckzuck im x-Raum verschwunden.
* Wasn Dreck, das ist doch Fantasy. Hat sich keiner bei was gedacht.
Das Y-Raumschiff der Beta-Bewohner des umpfzigsten Planeten des seit 3833 Jahren durch die Gamma-Wusler besiedelten Z-Systems bescheunigte von 30,8 km/s mit 833,123483483843433 km/s-quadrat und verschwand nach schwompf-zehn Zeiteinheiten des lokalen Kolorit-Verwaltungs-Konsortiums im Hyper-Lubrikations-Raum.
* Na siehste, geht doch. Hier hat jemand detailliert ne Welt ausgearbeitet, die ich mir auch super vorstellen kann. Hab ich auch beim Studium mal gehabt. Weiter so!!!

Ach ja - Schauder Schauder Schauder :susp:
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nanograinger
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von nanograinger »

Monostos hat geschrieben:
Merlin hat geschrieben:... gute Umsetzung ...
Auch wenn die Mehrheit hier anders denkt, aber für mich nur: Schauder Schauder Schauder :wacko:
Ich stelle mir nur vor, KNF und der Rest des PR-Produzententeams würde sagen: HE, super, das gefällt wohl allen, lass es uns so machen.

Das Raumschiff beschleunigte unheimlich schnell und war ruckzuck im x-Raum verschwunden.
* Wasn Dreck, das ist doch Fantasy. Hat sich keiner bei was gedacht.
Das Y-Raumschiff der Beta-Bewohner des umpfzigsten Planeten des seit 3833 Jahren durch die Gamma-Wusler besiedelten Z-Systems bescheunigte von 30,8 km/s mit 833,123483483843433 km/s-quadrat und verschwand nach schwompf-zehn Zeiteinheiten des lokalen Kolorit-Verwaltungs-Konsortiums im Hyper-Lubrikations-Raum.
* Na siehste, geht doch. Hier hat jemand detailliert ne Welt ausgearbeitet, die ich mir auch super vorstellen kann. Hab ich auch beim Studium mal gehabt. Weiter so!!!

Ach ja - Schauder Schauder Schauder :susp:
Monostos, das kannst du aber besser. Da fehlen noch etliche Adjektive und die Liste der Völker ist auch sehr unvollständig ! :D

Etwas ernster: Parodieren ist grundsätzlich nicht so schwer, bei Rainer Castor aber ist es besonders einfach.

Im vorliegenden Roman stören mich weniger die überbordenden Detailschilderungen, sondern die Vielzahl von Wiederholungen von Fakten und Texten.
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Monostos »

nanograinger hat geschrieben:...Monostos, das kannst du aber besser. Da fehlen noch etliche Adjektive und die Liste der Völker ist auch sehr unvollständig ! :D
Etwas ernster: Parodieren ist grundsätzlich nicht so schwer, bei Rainer Castor aber ist es besonders einfach. ...
Ich arbeite mich laaaaaangsaaaaam ein - werde mich schon noch steigern und dann auch herausfordernderen Aufgaben stellen, versprochen ;)
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Mark Fleck »

Ich finde ja eine Aagenfelt-Barriere für eine recht elegante Lösung. Gekoppelt mit einem recht guten Ortungs-Frühwarnsystem könnte die Barriere punktuell eingesetzt werden. Nur leider treffen wir bei PR immer wieder auf Schiffe die man nicht Orten kann :(
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Elena »

Mark Fleck hat geschrieben:Ich finde ja eine Aagenfelt-Barriere für eine recht elegante Lösung. Gekoppelt mit einem recht guten Ortungs-Frühwarnsystem könnte die Barriere punktuell eingesetzt werden. Nur leider treffen wir bei PR immer wieder auf Schiffe die man nicht Orten kann :(
Ich glaube, irgendwo wird immer eine Lücke gelassen, damit es weiterhin Drama geben und somit Spannung aufgebaut werden kann.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Richard »

Elena hat geschrieben:
Mark Fleck hat geschrieben:Ich finde ja eine Aagenfelt-Barriere für eine recht elegante Lösung. Gekoppelt mit einem recht guten Ortungs-Frühwarnsystem könnte die Barriere punktuell eingesetzt werden. Nur leider treffen wir bei PR immer wieder auf Schiffe die man nicht Orten kann :(
Ich glaube, irgendwo wird immer eine Lücke gelassen, damit es weiterhin Drama geben und somit Spannung aufgebaut werden kann.
Wenn es nach dem geht ... also spaetestens bei Band 450 hatte man da seitens des SI doch eh schon alles ;)
- Paratrons (Schutzschirme ...)
- Dimesextaantrieb (gut geeignet um mal fuer 'nen kleinen Braunen nach Gruelfin zu fliegen und dann Abendessen in M87)
- Transformkanonen (dickste Kaliber man koennte damit problemlos jedes System aus dem Universum fegen)
- Nullzeitdeformator (Zeitreise leicht gemacht, besuche mal deinen Uropa um mit ihm zu plaudern ...)

...

;)
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von George »

Casaloki hat geschrieben: Die ganze Flotte der Onryonen vergeht, zuletzt der leitende Raumvater WEEONER und dann die Stele.
Wie viele Onryonen sind eigentlich bei der Aktion ermordet worden? Und wo ist die positive Utopie der Serie? :(

Bei der USO hätte ich eine Agentengeschichte erwartet, die Herkunft, Sinn und Zweck der Stelen ermittelt. B-)
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von AARN MUNRO »

George hat geschrieben:
Casaloki hat geschrieben: Die ganze Flotte der Onryonen vergeht, zuletzt der leitende Raumvater WEEONER und dann die Stele.
Wie viele Onryonen sind eigentlich bei der Aktion ermordet worden? Und wo ist die positive Utopie der Serie? :(

Bei der USO hätte ich eine Agentengeschichte erwartet, die Herkunft, Sinn und Zweck der Stelen ermittelt. B-)

Richtig. Und wie man auf intelligentem Weg gegen die Stelen vorgehen kann. ich hatte ja schon vorgeschlagen, die Stelen zu "schützen", in dem die (planetare) Regierung , die Stadt, wo sie steht evakuieren und zur Sperrzone erklären läßt, damit nicht "unvernünftige Galaktiker" sie "aus Verwirrung" angreifen, also wirklich...dass sehen doch seicher auch die Atopen ein. ich meine, dass die Galaktiker die Stelen trotz deren Eigenverteidigung natürlich vor Verwirrten schützen wollen... :unschuldig:
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Tifflor2012 »

Beim überfliegen des Romans habe ich nicht mitbekommen das eine ganze Flotte zerstört wurde.

Trotzdem ist diese Gefühlsaufwallung überraschend.
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nanograinger
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von nanograinger »

AARN MUNRO hat geschrieben:
George hat geschrieben:
Casaloki hat geschrieben: Die ganze Flotte der Onryonen vergeht, zuletzt der leitende Raumvater WEEONER und dann die Stele.
Wie viele Onryonen sind eigentlich bei der Aktion ermordet worden? Und wo ist die positive Utopie der Serie? :(

Bei der USO hätte ich eine Agentengeschichte erwartet, die Herkunft, Sinn und Zweck der Stelen ermittelt. B-)
Richtig. Und wie man auf intelligentem Weg gegen die Stelen vorgehen kann. ich hatte ja schon vorgeschlagen, die Stelen zu "schützen", in dem die (planetare) Regierung , die Stadt, wo sie steht evakuieren und zur Sperrzone erklären läßt, damit nicht "unvernünftige Galaktiker" sie "aus Verwirrung" angreifen, also wirklich...dass sehen doch seicher auch die Atopen ein. ich meine, dass die Galaktiker die Stelen trotz deren Eigenverteidigung natürlich vor Verwirrten schützen wollen... :unschuldig:
Im Falle dieses konkreten Romans geht es nicht um die Erforschung der Stele und ihrer möglichen Funktionen (neben der öffentlich verkündeten), sondern um die Frage der Selbstbestimmung der Ekhoniden, also im Gauckschen Sinne um "Freiheit". Die Errichtung der Stele (auch noch auf dem symbolisch beladenen Gelände eines Denkmals) auf Ekhas entspräche der Anerkennung der Oberhoheit des AT durch die Ekhoniden, was für diese nicht in Frage kommt. Eine Agentenstory würde hier zu nichts führen, hier geht es um Symbole und Machtdemonstration von beiden Seiten.

Ich hatte schon ein paar Seiten zuvor die sinnlose Brutalität des geschilderten USO-Vorgehens beklagt, die, wie George bemerkt, weit von einer positiven Utopie (der USO) entfernt ist. Dies konterkariert gewissermaßen die im gleichen Roman geschilderte Entwicklung von Empathie durch Monkey.

Dabei geht es gar nicht darum, dass man die Totalabschuss der Flotte nicht erklären könnte, z.B. die Onryonen verteidigen die WEEONER mit der Stele bis zum letzten Schiff (auch wenn ich unplausibel fände, dass dies funktioniert könnte.) Es geht darum, dass Rainer Castor es so beschrieben hat, als ob die Totalvernichtung des Verbandes das Ziel war, und nicht die Vernichtung der Stele (bzw. der Verhinderung ihrer Errichtung). Die YART FULGEN nimmt die WEEONER erst unter Beschuss, als schon 94 Onryonenschiffe vernichtet waren, und die letzten Onryonenschiffe werden vernichtet, als die Stele schon kaputt ist. Kommentiert wird das mit "Welch ein Triumph!" :nein:
voyager19
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von voyager19 »

Ich finde den Spoiler ausgezeichnet geschrieben, der Roman von Rainer Castor gefiel mir persönlich gar nicht.


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Fartuloon der Ältere
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

AARN MUNRO hat geschrieben:
George hat geschrieben:
Casaloki hat geschrieben: Die ganze Flotte der Onryonen vergeht, zuletzt der leitende Raumvater WEEONER und dann die Stele.
Wie viele Onryonen sind eigentlich bei der Aktion ermordet worden? Und wo ist die positive Utopie der Serie? :(

Bei der USO hätte ich eine Agentengeschichte erwartet, die Herkunft, Sinn und Zweck der Stelen ermittelt. B-)

Richtig. Und wie man auf intelligentem Weg gegen die Stelen vorgehen kann. ich hatte ja schon vorgeschlagen, die Stelen zu "schützen", in dem die (planetare) Regierung , die Stadt, wo sie steht evakuieren und zur Sperrzone erklären läßt, damit nicht "unvernünftige Galaktiker" sie "aus Verwirrung" angreifen, also wirklich...dass sehen doch seicher auch die Atopen ein. ich meine, dass die Galaktiker die Stelen trotz deren Eigenverteidigung natürlich vor Verwirrten schützen wollen... :unschuldig:
die stelen werden eine weiter reichende einflusszone haben
wahrscheinlich über das sonnensystem hinweg
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Slartibartfast »

aufgemerkt! Mod-Hinweis

Ich habe die Postings die sich mehrheitlich um Tapatalk drehen, in einen eigenen Thread verschoben
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von Stargazer No1 »

Ich habe noch 12 Seiten zu lesen, ein typischer Castor eben. Ein bis zwei Hefte pro Zyklus kann die Serie vertragen. Für mich sind Castor Romane immer der absolute Tiefpunkt der Serie.
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto

Beitrag von hz3cdv »

Stargazer No1 hat geschrieben:Ich habe noch 12 Seiten zu lesen, ein typischer Castor eben. Ein bis zwei Hefte pro Zyklus kann die Serie vertragen. Für mich sind Castor Romane immer der absolute Tiefpunkt der Serie.
Dann mal los. Das Gute ist, du hast jetzt fast den Teil des Hefts erreicht, wo die Handlung beginnt. :devil:

PS: mir hat der Castor sehr gut gefallen. Aber zehn Romane dieser Art pro Jahr müssten auch nicht sein. Wobei, wenn er zehn Romane pro Jahr schreiben würde und nicht alle Jubeljahre einen, dann wären die vom Stil und Inhalt auch anders.
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