Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

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Casaloki
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Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Casaloki »

Hauptpersonenkasten nach casalokischer Lesart:
Gholdorodyn – für den keloskische Arithmastheniker gibt es keine Inklusion, deshalb wird er Kranführer;
Clocc Otym – onryonischer Lazarus, Adoptivsohn von….
Velleshy Pattoshar - Die Kommandantin des Raumvaters VOOTHOY jagt….
die Reisegruppe Rhodan – benimmt sich auf Shyor so sehr daneben, dass eine Beschwerde bei der Verwaltung eingeht.


Vor einer Lagebesprechung an Bord ihres glorreichen Raumvaters VOOTHOY mit dem spochanischen Quartiermeister Loitmahd sowie dem Uralten, dem Oryonen Hoonushur, träumt die Kommandantin Velleshy Pattoshar vom tragischen Tod ihres Sohnes Terron im Dienst des atopischen Tribunals. Es geht bei der Besprechung um die Sicherheitslage nach der Befreiung von Baucis Fender. Während der Spochane direkte, gewalttätige Vergeltungsaktionen fordert, können sich die beiden Onryonen damit durchsetzen, die Augen und Emotes offen zu halten und den Gegner in Sicherheit zu wiegen, damit er beim nächsten Mal besser zu fangen ist. Denn man geht zu Recht davon aus, dass sich die Befreier und Unruhestifter noch in der Nähe aufhalten.

Diese anti-atopischen Unruhestifter sind an Bord der verborgenen RAS TSCHUBAI dabei, ihre nächste Aktion zu planen. Expeditionsleiter und Generalfraktor auf der Flucht Perry Rhodan möchte sich als nächstes den Planeten Shyor vornehmen, da er sich hier bei den ansässigen Keloskern Informationen darüber erhofft, wie sie in die Jenzeitigen Lande gelangen können. Zu diesem Einsatz nimmt er neben Gucky , Sichu Dorksteiger und den beiden Halutern Icho Tolot und Avan Tacrol erneut das Venus-Restteam ohne Baucis Fender mit, die noch unter Beobachtung steht, nachdem sie der Kristalline Richter „wiederbelebt“ hat. Um den Planeten Shyor kreisen die zwei Kosmogloben, das Zentrum der atopischen Gerechtigkeit in Larhatoon, hinter welchen sich Mini-Universen verbergen, weswegen die Kelosker mit ihren hochdimensionalen Rechenkünsten als Informanten prädestiniert scheinen.

Während dessen empfängt Velleshy Pattoshar ein Geschenk der Kristallinen Wesenheit. Diese hat Velleshys beim Einsatz der Haluter auf Vlaera getöteten Adoptivsohn Clocc Otym wiederbelebt.

Auf dem Planeten lebt der Kelosker Gholdorodyn, der dank seiner Behinderung, nicht mit Mathematik ab 6.Dimension umgehen zu können, von den anderen Keloskern ausgestoßen wird. Dafür kann er technische Spielereien basteln und hat den Tick, gerne „oh, là, là“ zu sagen. Die Onryonen auf Shyor sorgen dafür, dass sich Gholdorodyn an das verhängente Hausarrest hält, er also nicht gegen die Weisung des Kristallinen Richters verstößt. Auf ihrer Suche nach Informationen werden Perry und Sichu, die inzwischen mit dem Kommando getarnt gelandet sind, von einem „normalen“ Kelosker auf eben diesen Gholdorodyn hingewiesen, da der „behinderte“ Kelosker sich möglicher Weise mit ihnen verständigen könne. Da sie aber einen Kelosker mit ihren Fragen gestört und seine mathematischen Berechnungen beeinträchtigt haben, was ungewöhnlich und gegen die allgemeinen Answeisungen ist, gelangt die Beschwerde dazu in die Zentrale der VOOTHOY und damit bis zu dem wiederbelebten Clocc Otym, dessen 7.Sinn klingelt. Velleshy Pattoshar lässt sofort die Jagd eröffnen.

Die Reisegruppe Rhodan trifft als Onryonen getarnt auf den einzigen anderen behinderten Kelosker, Eldhoverd, einen Freund von Gholdorodyn, dem sie sich als Vertrauensbeweiss zu erkennen geben. Aber erst als sie erwähnen, dass ihr Beiboot, mit dem sie gelandet sind, wie ein ehemaliger keloskische Rechenmeister heisst und sie diesen auch persönlich gekannt haben, können sie Eldhoverd überzeugen, das sie Gholdorodyn treffen dürfen. Hier fahren sie, dass die Kristalline Wesenheit die Summe, das Produkt und das Fazit der Kelosker ist, da diese sich immer mehr zu der Wesenheit hin verändern. Der Prozess ist im Werden, aber noch nicht abgeschlossen. Die Kristalline Wesenheit ist aus der Zukunft nach Shyor gelangt, um quasi bei der Geburt ihrer selbst dabei zu sein. Somit ist auch klar, warum die beiden Kelosker als behindert gelten, denn sie werden mit ihrem Makel nicht in der Wesenheit aufgehen.

Die Onryonen haben die Spur der Reisegruppe Rhodan aufgenommen und gefunden und das Haus der Kelosker umstellt. Es kommt zum Kampf, doch die Haluter halten die Angreifer so lange hin, bis die Reisegruppe und die beiden Kelosker dank einer „Spielerei“ Gholdorodyns namens „Kran“ mittels des „Goldenen Schlags“ aus dem Haus der Kelosker entkommen können. Gholdorodyn hat mal eben gerade so einen verbesserten Fiktivtransmitter gebastelt.
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Alexandra
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Alexandra »

Ein keloskischer Dyskalkulist.

Danke für den Spoiler!
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Maneki-Neko
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Maneki-Neko »

Toller Spoiler, danke Casaloki ! :st:
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Casaloki
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Casaloki »

Alexandra hat geschrieben:Ein keloskischer Dyskalkulist.
Ich sehe dank des Bastlers einen neuen Sturm der Entrüstung aus dem Fandom heraufziehen. Er ist quasi das keloskische Gegenstück zu Pazuzu. In lustig. :unschuldig:
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Rainer1803 »

Danke für den Spoiler. Und nein, der Bastler hat mich nicht gestört.
Was hätte das für ein toller Roman werden können. Die Vorgaben und Ideen waren echt gut. Die Ausführung leider weniger. Man merkt dem Roman leider an, das der Autor nicht so sehr mit SciFi und Perry Rhodan speziell, verbunden ist. Kleines Beispiel: eine gut sortierte Bibliothek in einer Quarantäne bzw. Arrestzelle ? Hmmm, die hab ich selbst heute im Zeitalter des ebooks nicht mehr nötig. Gespickt wird das Ganze mit Zitaten aus Filmen und Büchern, ich nenne hier als Beispiel einfach mal Rubinrot, wird hier Sichu in den Mund gelegt. Und so läuft der gesamte Roman auch ab, die Handlung läuft wie ein Film ohne Tiefe. Das Volk der Kelosker wurde ja früher mal interessant geschildert, auch hier hätte ein Blick in ältere Bände geholfen, genau wie ein Blick in den Vorgängerband eigentlich unabdingbar sein sollte. Denn hier kommt es zum größten Fauxpas des Romans. Kein Wort über den Cliffhanger des Vorgängerbandes und das ist absolut unmöglich. Sowohl für Leser als auch für die Protagonisten.
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Alexandra
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Alexandra »

Rainer1803 hat geschrieben:Man merkt dem Roman leider an, das der Autor nicht so sehr mit SciFi und Perry Rhodan speziell, verbunden ist. Kleines Beispiel: eine gut sortierte Bibliothek in einer Quarantäne bzw. Arrestzelle ? Hmmm, die hab ich selbst heute im Zeitalter des ebooks nicht mehr nötig.
Warum ist es eigentlich unumstößliches Dogma in der SF, dass keiner mehr ein Buch in der Hand halten will, sobald es e-Geräte gibt?
Der Mensch oder Kelosker der Zukunft will es sich doch sicher auch mal gemütlich machen oder die grenzenlose Auswahl durch eine gegebene, behaglich fassbare ersetzen.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von RolfK »

Dank dem Spoileranten!

Für mich ein Roman mit Licht und Schatten, aber insgesamt eher von der besseren Sorte.

Die Pluspunkte:

Die Idee über den Zusammenhang von Keloskern und KR. Eine Zeitschleife, wie weiland bei der Entstehung von ES. Toll.

Die Geschichte um den "wiederbelebten" Ziehsohn, dessen Charakter sich durch den Vorgang deutlich verändert hat, und die gut geschilderte Auseinandersetzung Pattoshars damit. Und das erfreulich sparsam: Sie bleibt der atopischen Orthodoxie unverändert verbunden, aber sie wundert sich. Das lässt für die weitere Entwicklung der Story und der Person P einiges erhoffen, wenn der Erzählstrang nicht abgebrochen wird.

Und die kleine, aber erlesene Köstlichkeit der unter den Onryonen kursierenden "Fresspornos", und die Auseinandersetzung der Orthodoxie mit der Abweichung: Verboten sind sie nicht, aber in den Kaderschmieden der Atopie können sie auch nicht geduldet werden.(Man hat dort offensichtlich noch nichts vor der stressreduzierenden Wirkung von Pin-Ups in Kasernenspinden gehört!)

Ich she im Geiste schon die Memos im Stab für psychologische Kriegführung der LFT hin- und herwandern: "Was wohl passiert, wenn wir bei den O. Kopien des präastronautischen Klssilers "Das große Fressen" in Umlauf bringen - Wohl verrückt, sie werden sich noch moralisch erhabener fühlen, ihre Haltung wird sich verhärten! - Im Gegenteil: Sie werden uns wegen der kulturkritischen Auseinandersetzung mit gemeinschaftlicher Nahrungsaufnahme respektieren. - Und bedenkt die Auswirkungen auf Kampfmoral und Disziplin, wenn die Tugendwächter die User maßregeln! :devil: :devil: :devil: :devil:
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Rainer1803
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Rainer1803 »

Alexandra hat geschrieben:
Rainer1803 hat geschrieben:Man merkt dem Roman leider an, das der Autor nicht so sehr mit SciFi und Perry Rhodan speziell, verbunden ist. Kleines Beispiel: eine gut sortierte Bibliothek in einer Quarantäne bzw. Arrestzelle ? Hmmm, die hab ich selbst heute im Zeitalter des ebooks nicht mehr nötig.
Warum ist es eigentlich unumstößliches Dogma in der SF, dass keiner mehr ein Buch in der Hand halten will, sobald es e-Geräte gibt?
Der Mensch oder Kelosker der Zukunft will es sich doch sicher auch mal gemütlich machen oder die grenzenlose Auswahl durch eine gegebene, behaglich fassbare ersetzen.
In den eigenen vier Wänder - volle Zustimmung. Bei einer Quarantäne bzw. Arrestzelle würde ich allerdings mehr Wert auf Quantität als Qualität legen. Und das war ja auch nur als Beispiel gedacht, um meine Äusserungen zu unterlegen.
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Richard
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Richard »

Casaloki hat geschrieben: Ich sehe dank des Bastlers einen neuen Sturm der Entrüstung aus dem Fandom heraufziehen. Er ist quasi das keloskische Gegenstück zu Pazuzu. In lustig. :unschuldig:
Bei den Keloskern weiss man ja schon seit etlichen Jahrzehnten, dass diese zumindest theoretisch mit vielen vielen Dimensionen umgehen koennen, die die gewoehnlichen (Un-)sterblichen gerade noch mal mit dem Namen kennen aber nicht ohne Hilfsmittel damit umgehen koennen.
Dass es dann einen Kelosker gibt, der sich auch gern technische Spielereien wie einen Fiktivtransmitter selber bastelt .. naja, verwundert nicht so sehr.
Aber es ist tatsaechlich wieder mal typisch plotdriven, dass hier so ein Kelosker in der Handlung vorkommt. Irgendwie kommen diese Zufaelle, die die Terraner/Fraktoren usw. im laufenden Zyklus alle so weiterhelfen, doch recht haeufig vor.

Aber zumindest ist es nicht ein ganzes Volk von Superhypnos wie ein gewisser Wurm.
Und Pazuzu ist ein Ueberbleibsel vom letzten Zyklus, der ist zumindest nicht neu eingefuehrt wenngleich er im aktuellen Zyklus oft als deux ex machina verwendet wird (allerdings natuerlich wie auch letzten Zyklus).
Zuletzt geändert von Richard am 23. Oktober 2014, 16:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Casaloki
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Casaloki »

Rainer1803 hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:
Rainer1803 hat geschrieben:Man merkt dem Roman leider an, das der Autor nicht so sehr mit SciFi und Perry Rhodan speziell, verbunden ist. Kleines Beispiel: eine gut sortierte Bibliothek in einer Quarantäne bzw. Arrestzelle ? Hmmm, die hab ich selbst heute im Zeitalter des ebooks nicht mehr nötig.
Warum ist es eigentlich unumstößliches Dogma in der SF, dass keiner mehr ein Buch in der Hand halten will, sobald es e-Geräte gibt?
Der Mensch oder Kelosker der Zukunft will es sich doch sicher auch mal gemütlich machen oder die grenzenlose Auswahl durch eine gegebene, behaglich fassbare ersetzen.
In den eigenen vier Wänder - volle Zustimmung. Bei einer Quarantäne bzw. Arrestzelle würde ich allerdings mehr Wert auf Quantität als Qualität legen. Und das war ja auch nur als Beispiel gedacht, um meine Äusserungen zu unterlegen.
Vielleicht sind echte Bücher im 6.Jahrtausend ein Zugeständnis an einen humanen Strafvollzug. :D
Richard hat geschrieben:Aber es ist tatsaechlich wieder mal typisch plotdriven, dass hier so ein Kelosker in der Handlung vorkommt. Irgendwie kommen diese Zufaelle, die die Terraner/Fraktoren usw. im laufenden Zyklus alle so weiterhelfen, doch recht haeufig vor.
Ich wusste, dass dieser Einwand kommt. Na dann: Ihr (Expokratur, Autor) habt die Horden von Garbesh losgelassen, werdet damit fertig. :devil:
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von RolfK »

Die Minuspunkte

Schon erwähnt: Kein Wort zum Cliffhänger

Sichu Dorksteiger: Sie ist Hyperphysikerin; seit wann ist sie qualifiziert, chemisch-pharmakologische Untersuchungen zu betreiben und zu leiten. Oder besteht Wissenschaft im PR-Universum daraus, computergenerierte Grafiken anzusehen?

Die Schilderung der Mission: Wieder ohne Planung, adäquate Vorbereitung, Sinn und Verstand in ein Kommandounternehmen, wieder gelingen Überleben und Flucht nur durch eine Verkettung glücklicher Zufälle.
Vermutlich lautet das Liga-Handbuch für Kommandoeisätze: "Hinreichend für den Erfolg der Operation sind der angemesyenen Einsatz von vuZ (völlig unwahrscheinlicher Zufall), hilfsweise DeM (Deus ex Machina), im Notfall dF (dichterische Freiheit)."
Oder vielleicht sollte die Expeditionsleitung dazu übergehen, Vorbereitung und Leitung von Kommandoeinsätzen erfahrenem Personal, und nicht Perry Rhodan, zu übertragen.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Haywood Floyd »

Das negative zuerst: der Cliffhanger aus dem letzten Roman scheint total vergessen worden zu sein. Ein aus dem altgriechischen (das Graekum is' laaaange her... :o( ) eingedeutschtes Fremdwort wie Symphonie neudeutsch als 'Sinfonie' zu verstümmeln, mag rechtschreib(reform)mäßig vielleicht korrekt sein - es ist und bleibt dennoch ein Verbrechen gegen den guten Geschmack und gehört betraft! :devil:

Das positive: Oliver Fröhlich fabuliert zunehmend besser: ich fand den Roman - abgesehen von den ersten paar, etwas zähen Seiten - kurzweilig und recht gut geschrieben. Natürlich ist das noch kein Profiniveau, wie es ein KHS oder ein WiVo (meistens!) hatten oder ein MMT bzw. ein WVa (meistens!) haben, aber es wird von mal zu mal besser, was m.E. leider nicht jede(r) neue PR-EA-Autor(in) von sich sagen darf!

Ich habe mich jedenfalls ganz gut unterhalten gefühlt und natürlich den Hammer
Spoiler:
der KR als Endprodukt der Kelosker-Evolution, der zurückreist, um seinen eigenen Werdegang zu überwachen
sehr genossen: ein richtiger Knalleffekt der Expokratur!

Wenn man daraus auf andere Richter schließen darf, könnte ja der 'Weg der Haluter' am Ende zum elefantösen Ringkampf-Richter Chuv führen und über die Herkunft der anderen Richter darf man auch trefflich spekulieren... :wub:

Ich vote mit 2- / 3+ / 1-2
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Richard
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Richard »

Hm, ich und ein Hordenmitglied?

Pff, ich habe ganz sachlich meinen Einwand gepostet.

Was ich schon eher etwas schraeg finde: der Kristalline Richter ist aus der Zukunft gekommen und stellt sowas wie eine Inkarnation der Kelosker dar ... wir hatten schon mal ein Wesen aus der Zukunft im laufenden Zyklus: das war dieser Greiko Baudencerc.

Die Atopen scheuen sich wirklich nicht Wesen aus potentiellen Zukuenften zu holen bzw. Wesen, die aus einer (wohl auch) potentiellen Zukunft stammen als Richter einzusetzen.
Dadurch werden sie immer unglaubwuerdiger wie ich finde.
Haywood Floyd
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Haywood Floyd »

Zeitreise und Manipulation der Zeit liegt im Wesen der Atopie! Es wäre deshalb IMHO eher unglaubwürdig, wenn die Atopen sowas nicht machen würden!
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Kardec
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Kardec »

Wenn die Zeitschienen zu flexibel werden, dann müssen unsere werten Expokraten schon sehr aufpassen dass die Story nicht Oh lá lá wird.
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Casaloki
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Casaloki »

Kardec hat geschrieben:...dass die Story nicht Oh lá lá wird.
Ich bin dem Autor dankbar, dass er den Tick des Keloskers nicht zu sehr überreizt hat.
Richard hat geschrieben:Die Atopen scheuen sich wirklich nicht Wesen aus potentiellen Zukuenften zu holen bzw. Wesen, die aus einer (wohl auch) potentiellen Zukunft stammen als Richter einzusetzen.
Wo steht geschrieben, dass die Atopen ihn eingesetzt haben und er/sie/es nicht dank seines/ihres zukünftigen Wesens aus sich und seiner/ihrer... tja.... Person heraus ein Richter ist? :unsure:
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Richard »

Haywood Floyd hat geschrieben:Zeitreise und Manipulation der Zeit liegt im Wesen der Atopie! Es wäre deshalb IMHO eher unglaubwürdig, wenn die Atopen sowas nicht machen würden!
Allerdings hat man Perry dessen Zeitreisen mehr oder minder als eine Art "boese Tat" vorgehalten (in einem Gespraech vor dieser Pseudogerichtsverhandlung wo man Perry + Bostich fuer 500 Jahre verknackte).
Insofern halte ich es schon fuer unglaubwuerdig bzw. eben fuer aeusserst abgehoben wie sie agieren.
Haywood Floyd
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Haywood Floyd »

Casaloki hat geschrieben:
Kardec hat geschrieben:...dass die Story nicht Oh lá lá wird.
Ich bin dem Autor dankbar, dass er den Tick des Keloskers nicht zu sehr überreizt hat.
Richard hat geschrieben:Die Atopen scheuen sich wirklich nicht Wesen aus potentiellen Zukuenften zu holen bzw. Wesen, die aus einer (wohl auch) potentiellen Zukunft stammen als Richter einzusetzen.
Wo steht geschrieben, dass die Atopen ihn eingesetzt haben und er/sie/es nicht dank seines/ihres zukünftigen Wesens aus sich und seiner/ihrer... tja.... Person heraus ein Richter ist? :unsure:
Du meinst, Atope zu werden ist sowas wie eine evolutionäre Stufe für Wesen, die die entsprechenden Anlagen haben?

Die einen (Dogmatiker) werden zu SI'en, die anderen (Rechthaber) zu Atopen, wieder andere zu Weißgottwas: der Gedanke hat was... :gruebel:

Ein Atopischer Richter wäre dann zwar keine SI, stünde aber auf demselben Zwiebelschalenniveau, wie eine SI.
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Raktajino
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Raktajino »

Interessante Idee.

Nur der Vergleich SI und Richter, drüber und drunter, der bringts nicht. Der die das Eine ist eine SI und der der das Andere wäre ein Richter, Atope.
Der eine geht den Weg, der andere den Weg.
Reicht das nicht!?
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Excalibur
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Excalibur »

Raktajino hat geschrieben:...Nur der Vergleich SI und Richter, drüber und drunter, der bringts nicht.
Der die das Eine ist eine SI und der der das Andere wäre ein Richter, Atope.
Der eine geht den Weg, der andere den Weg.
...
Hmmm ... wäre auch interessant, bald zu erfahren, ob sich beide Entwicklungs-Pfade auch aus dem Weg gehen.
Na, nach Atlans Rückkehr wissen wir vielleicht, wie ES die Sache sieht...

***

Täuscht es mich, oder wird das AT in den letzten Hefen deutlich mehr "dämonisiert" als im 1. Teil des Zyklus?
Da war's doch eher etwas "gutmenschenhaft" dargestellt, übergestülpte Ordo etc. aber nichts "Böses".
Aber nun ist mehr und mehr von "Gegner" die Rede...
Carfesch
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Carfesch »

RolfK hat geschrieben:Die Minuspunkte

"Schon erwähnt: Kein Wort zum Cliffhänger"

Ists überhaupt ein "Cliffhanger". Ich meine, hier wurde viel hineininterpretiert. Aus dem Vorgängerroman geht das aber nicht so eindeutig hervor.

"Die Schilderung der Mission: Wieder ohne Planung, adäquate Vorbereitung, Sinn und Verstand in ein Kommandounternehmen, wieder gelingen Überleben und Flucht nur durch eine Verkettung glücklicher Zufälle.
Vermutlich lautet das Liga-Handbuch für Kommandoeisätze: "Hinreichend für den Erfolg der Operation sind der angemesyenen Einsatz von vuZ (völlig unwahrscheinlicher Zufall), hilfsweise DeM (Deus ex Machina), im Notfall dF (dichterische Freiheit)."
Oder vielleicht sollte die Expeditionsleitung dazu übergehen, Vorbereitung und Leitung von Kommandoeinsätzen erfahrenem Personal, und nicht Perry Rhodan, zu übertragen".
Das war doch schon seit Band 1 so. Humorvoll könne man so argumentieren, dass Rhodan ja der Erbe des Universums ist und Erben haben nunmal den Eintritt der Erbfolge zu erleben. Das ist die 1. Regel in PR. Die zweite Regel ist: Die Expokraten haben immer Recht. Die dritte Regel: Wenn Sie mal nicht Recht haben tritt Regel 2 in Kraft.

Ganz im Ernst, ich will nicht seitenlang generalstabsmässige Vorbereitungen eines Einsatzes lesen, sondern den Einsatz eher selbst. Und zwar auf 64 Seiten. Rhodan wurde auch seit Beginn der Serie als Sofortumschalter und Entscheider in absolut fremden unbekannten Umgebungen geschildert. Wenn er in einem Zyklus diese Eigenschaften vermissen läßt, wird kritisiert. Wenn er im nächsten Zyklus genau wieder diese Eigenschaften besitzt, wird er wieder kritisiert.
Sind hier lauter Kritikaster am Werk?

Ich habe den Roman noch nicht gelesen ( erst morgen) aber was und weshalb hier wieder genörgelt wird, ist schon erstaunlich. Man sollte dieses Forum in Nörglerforum umtaufen. Den Expokraten wünsche ich einen guten Stand, jedem kann man es absolut nicht Recht machen.

Carfesch
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Rainer Nagel
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Rainer Nagel »

Da isser ja, der Kran - oh, lá lá!

Rainer
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Waringer »

Richard hat geschrieben: Allerdings hat man Perry dessen Zeitreisen mehr oder minder als eine Art "boese Tat" vorgehalten (in einem Gespraech vor dieser Pseudogerichtsverhandlung wo man Perry + Bostich fuer 500 Jahre verknackte).
Insofern halte ich es schon fuer unglaubwuerdig bzw. eben fuer aeusserst abgehoben wie sie agieren.
Das Resümee dieses Gepräches zwischen Rhodan und dem Richter bezüglich Zeitreisen und Zeitparadoxa habe ich anders in Erinnerung. Das lief mehr so in der Richtung: "Was ihr Terraner könnt oder gemacht habt, können und machen wir Atopen schon lange. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst."
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Raktajino
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Raktajino »

Excalibur hat geschrieben: Hmmm ... wäre auch interessant, bald zu erfahren, ob sich beide Entwicklungs-Pfade auch aus dem Weg gehen.
Die Wahl eines Weges führt zu anderen Wegen. Einer führt in die Zwiebel, der andere zu den Zwiebeln.
:D
Andi47
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Andi47 »

Casaloki hat geschrieben:Hauptpersonenkasten nach casalokischer Lesart:
Die Onryonen haben die Spur der Reisegruppe Rhodan aufgenommen und gefunden und das Haus der Kelosker umstellt. Es kommt zum Kampf, doch die Haluter halten die Angreifer so lange hin, bis die Reisegruppe und die beiden Kelosker dank einer „Spielerei“ Gholdorodyns namens „Kran“ mittels des „Goldenen Schlags“ aus dem Haus der Kelosker entkommen können. Gholdorodyn hat mal eben gerade so einen verbesserten Fiktivtransmitter gebastelt.


Einen Fiktivtransmitter? Das geht ohne 6D-Mathe?

Casaloki hat geschrieben:
Rainer1803 hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:
Rainer1803 hat geschrieben:Man merkt dem Roman leider an, das der Autor nicht so sehr mit SciFi und Perry Rhodan speziell, verbunden ist. Kleines Beispiel: eine gut sortierte Bibliothek in einer Quarantäne bzw. Arrestzelle ? Hmmm, die hab ich selbst heute im Zeitalter des ebooks nicht mehr nötig.

Warum ist es eigentlich unumstößliches Dogma in der SF, dass keiner mehr ein Buch in der Hand halten will, sobald es e-Geräte gibt?
Der Mensch oder Kelosker der Zukunft will es sich doch sicher auch mal gemütlich machen oder die grenzenlose Auswahl durch eine gegebene, behaglich fassbare ersetzen.

In den eigenen vier Wänder - volle Zustimmung. Bei einer Quarantäne bzw. Arrestzelle würde ich allerdings mehr Wert auf Quantität als Qualität legen. Und das war ja auch nur als Beispiel gedacht, um meine Äusserungen zu unterlegen.

Vielleicht sind echte Bücher im 6.Jahrtausend ein Zugeständnis an einen humanen Strafvollzug. :D


Meint ihr Perrys Arrestzelle, wo er 500 Jahre verbringen hätte sollen? Die wurde von den Atopen bewusst auf Ende der 60er/Anfang der 70er des 20. Jh. getrimmt, und da gab es noch keine eBooks.

[Wilde Spekulatur bezüglich des Werdegangs des Kristallinenen Richters]

Die Kelosker sind offenbar gerade dabei, sich zur Kristallinenen Wesenheit weiterzuentwickeln, bzw. in dieser Wesenheit aufzugehen. Damit scheint wird möglicherweise klar, warum die Atopen darauf versessen sind, die Generalfraktoren einzukerkern und für 500 Jahre aus dem Verkehr zu ziehen: Ich tippe darauf, dass die 500 Jahre genau die Zeitspanne sind, welche die Kelosker brauchen, um die Entwicklung zur kristallinen Wesenheit zu vollenden. Da die Kristalline Wesenheit aus der Zukunft gekommen ist, um ihre Geburt zu überwachen (und dabei möglicherweise die Onryonen und ein paar Verwandte oder Söhne/Töchter mitgebracht hat), weiß sie natürlich, woher Gefahr droht, und wen sie einsperren muss, um diese Gefahr abzuwenden. Um Druck auf die Völker der jeweiligen "Generalfraktoren" auszuüben, wird der Haftbefehl mit Bildern von Katastrophen aus alternativen Zukünften untermauert, und voilá....

Die Kelosker haben anscheinend auch einen Zugang zu den Jenzeitigen Landen entdeckt - mit dem Haken, dass man dafür jemanden braucht, der schon mal hinter den Materiequellen gewesen ist. Ich vermute, dass die Richter bislang noch gar nicht dort gewesen sind, sondern erstmal soweit möglich die Voraussetzungen für die Reise in die Jenzeitigen Lande geschaffen (Richterschiffe gebaut, und vielleicht noch andere Vorkehrungen getroffen) haben - fehlt nur noch Atlan, der ja hinter den MQ gewesen ist, aber den haben sie bisher noch nicht erwischt....

[/Spekulatur]
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