Spoiler 2789: Plothalos Trümmerwelten von M.M. Thurner
- Troh.Klaus
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Re: Spoiler 2789: Plothalos Trümmerwelten von M.M. Thurner
Kritikaster hat geschrieben:Bist du dir sicher, dass du in diesem Zusammenhang von "etwas Vernünftigem" schreiben kannst?Wanderer777 hat geschrieben: ÜBSEF-Konstanten ohne Einschränkung können ja folglich (da ohne die Einschränkungen) Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nebeneinanderstehend wahrnehmen und überblicken (!).
Da muss man sich auf die Suche nach Anhaltspunkten in den vielen Geschichten machen, um etwas Vernünftiges dazu sagen oder ableiten zu können!]
Das Vernünftige wird sowieso immer nur mit den Einschränkungen durch 4D-Raumzeitkontinuum und etwas Hyperraum möglich sein.
Denn auch ich bin jedenfalls nicht ohne diese Einschränkungen vernunftbegabt ...
Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
macht so manchen Nirgendsplan für niemanden.
Hat keinen Standpunkt,
weiß auch nicht, wohin er geht.
Ist er nicht ein wenig wie du und ich ? - John Lennon 1965
[Nowhere Man >> Rubber Soul]
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Re: Spoiler 2789: Plothalos Trümmerwelten von M.M. Thurner
Komisch dass sich alles mehr oder minder auf der Oberfläche der Planetoiden abspielteBaptist Ziergiebel hat geschrieben:... Plothalos Trümmerwelten sind ein anregender Schauplatz, die Paramags ein faszinierendes Völkchen, welches recht gut in Szene gesetzt wurde ...
im Altmutantenzyklus wirkten WABE-1000 und die anderen Trümmerwelten wie ausgehöhlte Planetoiden
im Inneren hatten die Paramags(*) sehr viel mehr Lebensraum
manfred
(*) Gab es eigentlich bei den Paramags ähnlich wie bei den Asporcos eine Intelligenzsteigerung durch die Kombination PEW-Metall und Verdummungsstrahlung?
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Re: Spoiler 2789: Plothalos Trümmerwelten von M.M. Thurner
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es ueber die Paramags eine Aussage gab, die ihnen eine Intelligenzsteigerung
aufgrund der Verdummungsstrahlung des Schwarms unterstellte.
aufgrund der Verdummungsstrahlung des Schwarms unterstellte.
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Re: Spoiler 2789: Plothalos Trümmerwelten von M.M. Thurner
Ein guter Roman, aber nicht MMTs bester. Die wievielte Kommandoaktion war dies in Folge? Positiv sind mir die Spannungen zwischen Monkey und Gucky aufgefallen bzw. deren Beschreibung. Die beste Monkey-Darstellung in diesem Zyklus, so wie ich mir den Unsympath vorstelle.
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Re: Spoiler 2789: Plothalos Trümmerwelten von M.M. Thurner
Naja, es haben schon andere einen ZA/ZAC erhalten, die nicht gerade Sympathieträger waren.
Monkey steht wenigstens auf der (für uns) richtigen Seite.
Ich finde es gut, wenn auch in "eigenen Reihen" solche Figuren auftauchen.
Schließlich ist auch in der realen Welt ein Gegner nicht immer "das Böse" und man selber "das Gute".
Alles wie immer eine Sache der Relation.
Monkey steht wenigstens auf der (für uns) richtigen Seite.
Ich finde es gut, wenn auch in "eigenen Reihen" solche Figuren auftauchen.
Schließlich ist auch in der realen Welt ein Gegner nicht immer "das Böse" und man selber "das Gute".
Alles wie immer eine Sache der Relation.
- Julian
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Re: Spoiler 2789: Plothalos Trümmerwelten von M.M. Thurner
ein wirklich gelungener ROMAN!
Ganz großes Kopfkino!
Überhaupt den sonst so agilen Teleporter Gucky erst durch den KRAN zu ersetzen, Technik (wenn auch mal wieder halb ergaunert), und nun die alten Tiger wieder hineinzuschreiben mit ihren PSI-Fähigkeiten.
Ein Gucky mit solchen unterstützenden Krücken war für mich noch nie so lebhaft wie sonst.
Nur einmal brachte es Leo Lukas noch besser auf den Punkt, als Gucky noch ein PSI-Riese war und die flotte Dame in dem Roman von ihm ihn dann doch auf den ersten Seiten zum streicheln und kuscheln benutzte.
So macht man alte liebgewordenen Figuren aus dem Perryversum wieder beliebt und läßt sie leben, statt sie wie einen galaktischen Spieler gegen einen simplen Gegner einfach auszuradieren.
Der Monkey springt als Oxtroner mit der Truppe und dem einen Gen geliefteten Special-Agent von Vetris Vorlaut um wie nichts. Und einige Hefte zuvor schaltet eine ähnlich gestaltete Dame aus dieser Special-Einsatztruppe den Totschläger vom Tekener einfach aus in einem inszenierten Wettstreit durch dieses vorlaute Möchtegern Faktor-Menschlein.
gruß juli, bin eben gespannt wie sonst etwas beim erlesen der ersten Seiten vom Roman Factor 4
ad astra, hoffe mein Stern gibt alles, wie auf den ersten Seiten bereits erlesen
Ganz großes Kopfkino!
Überhaupt den sonst so agilen Teleporter Gucky erst durch den KRAN zu ersetzen, Technik (wenn auch mal wieder halb ergaunert), und nun die alten Tiger wieder hineinzuschreiben mit ihren PSI-Fähigkeiten.
Ein Gucky mit solchen unterstützenden Krücken war für mich noch nie so lebhaft wie sonst.
Nur einmal brachte es Leo Lukas noch besser auf den Punkt, als Gucky noch ein PSI-Riese war und die flotte Dame in dem Roman von ihm ihn dann doch auf den ersten Seiten zum streicheln und kuscheln benutzte.
So macht man alte liebgewordenen Figuren aus dem Perryversum wieder beliebt und läßt sie leben, statt sie wie einen galaktischen Spieler gegen einen simplen Gegner einfach auszuradieren.
Der Monkey springt als Oxtroner mit der Truppe und dem einen Gen geliefteten Special-Agent von Vetris Vorlaut um wie nichts. Und einige Hefte zuvor schaltet eine ähnlich gestaltete Dame aus dieser Special-Einsatztruppe den Totschläger vom Tekener einfach aus in einem inszenierten Wettstreit durch dieses vorlaute Möchtegern Faktor-Menschlein.
gruß juli, bin eben gespannt wie sonst etwas beim erlesen der ersten Seiten vom Roman Factor 4
ad astra, hoffe mein Stern gibt alles, wie auf den ersten Seiten bereits erlesen
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke