Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

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Akronew
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Akronew »

Ich sage ja auch, interessant kann das werden, sonst hätte ich es nicht erwähnt.
Aber neu ist es nicht, eher aufgewärmt, aber das bedeutet nicht das es nicht schmecken kann. ;)
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nanograinger
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von nanograinger »

R.B. hat geschrieben: 5. September 2022, 15:11 Wurde über dieses Thema denn schon Mal geschrieben? Wenn ja, dann ist die Sache abgehandelt und ich hab das nicht mitgekriegt. ...
Du hast doch selbst Band 447 erwähnt. Dort wird beschrieben, dass er von einem Gurrad-Wissenschaftler gerettet wurde und mit einer Zeitmaschine von Uleb I floh.
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R.B.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von R.B. »

nanograinger hat geschrieben: 5. September 2022, 15:38 Du hast doch selbst Band 447 erwähnt. Dort wird beschrieben, dass er von einem Gurrad-Wissenschaftler gerettet wurde und mit einer Zeitmaschine von Uleb I floh.
Ääääähh...
Ich habe weiter oben gefragt, wo denn der RD aus Band 447 wirklich herkommt. Was im 447 drin steht, weiß ich. Aber der Danton aus Band 399 war tot. Ist noch gar nicht so lange her, dass ich das gelesen habe.

Und wenn der aus 399 tot war, stellt sich die Frage, wieso in Band 447 auf einmal ein neuer RD aufgetaucht ist. Der tatsächliche Grund werden wohl Leserproteste gewesen sein, die Danton wieder haben wollten. Aus PR Sicht könnte (ich sag ausdrücklich könnte und nicht muss) das anders aussehen. Wenn es denn anders gewesen wäre, könnte man da was draus stricken. Könnte. Muss man aber nicht.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 4. September 2022, 19:53
nanograinger hat geschrieben: 4. September 2022, 18:53Das deckt sich sinngemäß...
Das ist ja genau der Fehler den du ständig machst, nämlich sinngemäß irgendetwas zu interpretieren. Es muss gar nichts interpretiert werden. Die Serienmacher sind durchaus in der Lage, klare Aussagen in der Erstauflage zu platzieren. Oder sie lassen gewisse Sachen einfach offen. ...
Perry Rhodan ist Literatur, keine Gebrauchsanweisung. Ohne Interpretation der Texte geht es nicht (und das ist selbst bei Gebrauchsanweisungen oft so).

Das Kuriose an der hiesigen Diskussion ist ja, dass du mir vorwirfst zu interpretieren, während ich nichts anderes tue, als ganz konkrete, in der Serie seither unwidersprochene Aussagen aus Band 395 zu zitieren.

Du dagegen interpretierst (!) die Abwesenheit von Bestätigungen der Aussagen aus Band 395 als Hinweis, dass die Aussagen von Band 395 gar nicht so gemeint waren. Das ist völlig hanebüchen. Allgemein lässt sich aus der Abwesenheit von Dingen oder Beobachtungen nur sehr selten etwas Konkretes ableiten. Im Falle von Literatur (insbesondere bei PR) ist das so gut wie unmöglich.

Du "argumentierst" im konkreten Fall, dass KHS die "Vermutung" von Icho Tolot aus Band 395 in Band 400 hätte bestätigen können. Weil er das nicht getan hat, so folgerst du, bleibt die Aussage von Band 395 eine "Spekulation", die nicht ernst genommen werden muss.
Sorry, das ist einerseits logischer Unsinn (siehe oben), andererseits verkennt es den Kontext von Band 395, in dem Kurt Mahr Icho Tolot die Geschichte der Uleb/Bestien/Zweitkonditionierten/Haluter über mehrere Seiten zusammenfassen lässt und dabei bisherige "Fakten" aus vorigen Romanen (insbesondere Band 372) korrigiert. Der entsprechende Abschnitt ist offensichtlich eine autoritative Zusammenfassung aus einem Datenblatt.

Umgekehrt wird nämlich ein Schuh daraus: Hätte KHS gemeint, dass Mahr in diesem einen Aspekt Unsinn geschrieben hätte, dann wäre das ein Grund gewesen, es in Band 400 (eher nicht aus produktionstechnischen Gründen) oder danach zu korrigieren. Das hat er und all seine Nachfolger nicht gemacht, und selbst im Glossar zu Band 3112 gibt es keinen Widerspruch zu Band 395.

Solange kein Widerspruch zu einer Aussage in den Romanen besteht, gilt diese Aussage, egal ob man es mag oder nicht. Genauso hast du übrigens erst kürzlich bei der Mentalstabilisierung und Pedotransferierung argumentiert.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von nanograinger »

R.B. hat geschrieben: 5. September 2022, 16:27 ... Aber der Danton aus Band 399 war tot. ...
Man hielt ihn für tot. Band 447 beweist das Gegenteil.
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R.B.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von R.B. »

Meine Güte. Du mit deinen Totschlägerargumenten.
:D :D :D
Du würgst jede Diskussion und jedes Gedankenspiel ab bis zum Verscheuchen des Teilnehmers, merkst du das eigentlich nicht?
:D :D :D
So. Band 447 beweist das? Da steht, dass RD gerettet worden ist. Ja. Aber haben wir nicht schon das eine oder andere Mal in unser aller Lieblingsserie erlebt, dass vermeintlich klare Dinge plötzlich nicht mehr so waren, wie sie schienen ? Ich könnte mir jetzt den Roman vom Dachboden holen und die genaue Formulierung nachlesen. Aber der Roi Danton von Band 399 war tot.

Es dürfte für unsere fantasiebegabte Autorengruppe ein Leichtes sein, hier die allgemeine Leserschaft zu überraschen. Aber um dich zu beruhigen: Das ist nur eine Spinnerei meinerseits. Bis Band 3150 habe ich immer wieder überlegt, wie unsere Serie denn weiter gehen könnte und habe mal öffentlich und mal im stillen Kämmerlein vor mich hin spekuliert. Bis auf ein einziges Mal in X Jahrzehnten lag ich immer daneben.
:D
Du kannst also ganz beruhigt sein.
:devil:
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Nisel »

nanograinger hat geschrieben: 5. September 2022, 16:28
R.B. hat geschrieben: 5. September 2022, 16:27 ... Aber der Danton aus Band 399 war tot. ...
Man hielt ihn für tot. Band 447 beweist das Gegenteil.
Um das mal abzukürzen, hab ich die Stelle rausgesucht, und ja, ich finds grundsätzlich klar geschrieben, aber letztlich kann man wohl tatsächlich keine Garantie für den Tod annehmen:
Das Geschehen um ihn schien in Zeitlupe abzulaufen. Mit schrecklicher Klarheit nahm der Major jede Einzelheit in sich auf. Er sah den Titanenkörper des Paladin-Roboters durch Rauch und Feuer heranstürmen, vernahm Roi Dantons gellenden Schrei, als sein HU-Schirm erlosch und die Intervallstrahler dreier Bestien seinen ungeschützten Körper trafen. Rhodans Sohn knickte in den Knien ein, brach zusammen und rollte, sich überschlagend, in den Trichter.

Eril Shukento sprang ihm nach. Ein Schuß streifte glühend in sein rechtes Bein. Aber er kroch noch bis zu Dantons Körper, drehte ihn um und starrte in die blicklosen Augen des Freihändlers.

Dann verließ ihn das Bewußtsein. 

Edit: Und der Vollständigkeit halber hier noch die betreffenden Ausschnitte aus 447:
Der Name fiel mir nicht ein.

Es war ein Wunder, daß ich noch lebte.

Ich erinnerte mich, daß ich einen Volltreffer erhalten hatte, den der Schutzschirm meines Anzugs nicht vollständig absorbiert hatten. Bewußtlos hatte ich einige Zeit in einem kraterähnlichen Loch gelegen. Als ich wieder zu mir gekommen war, hatte eine Sonnenexplosion stattgefunden. Ein paar Minuten waren mir noch geblieben. Ein Fremder war aufgetaucht, ein Hyperphysiker der... Gurrads.
Der Traum brachte die Erinnerung.

Wieder sah ich mich in dem Schußkrater liegen.

Der gurradsche Hyperphysiker stand über mir und schrie. Der Himmel stand in Flammen. Der Gurrad kletterte zu mir herab und half mir aus dem Krater.

„Ich wußte, daß Sie nicht tot waren, Terraner!" rief er triumphierend. Seine prächtige Mähne bewegte sich in Wellenlinien, als er den Kopf zurückwarf.

Ich blickte mich um.

„Die Sonne ist explodiert!" schrie der Gurrad. „Uleb Iwird jeden Augenblick zerbersten."

Die Todesangst nahm mir den Atem. Keiner meiner Begleiter war noch zu sehen. Die Expedition, die ich geführt hatte, war gescheitert. Es war unser Auftrag gewesen, alle Geheimdaten über das Dimetranstriebwerk und den Paratronschirm aus der Riesenpositronik der Bestien herauszuholen.

„Wir sind verloren!" krächzte ich. „Meine Männer sind tot oder geflüchtet. Es ist kein Schiff mehr in der Nähe."

„Wir haben noch eine Chance", bellte der Gurrad. „Dort drüben in dem großen Gebäude haben die Bestien mit einer Zeitmaschine experimentiert. Ich mußte ihnen wegen meiner Kenntnisse oft helfen. Als ihr Gefangener genoß ich deshalb Vorzüge."

Ich nickte. Wir rannten los. Der Boden vibrierte unter unseren Füßen. Der Himmel nahm eine seltsame Farbe an. Die Wolken quirlten durcheinander, als würden sie von einem mächtigen Orkan erfaßt.

Ich war froh, daß ich meinen Schutzanzug trug, denn ich befürchtete, daß Uleb Ijeden Augenblick seine Atmosphäre verlieren würde.

Ich litt noch immer an den Folgen der Paralyse, aber die Angst trieb mich voran. Der Gurrad erreichte den Eingang des Gebäudes vor mir. Auf der anderen Seite des freien Platzes standen ein paar riesige Bestien. Sie schienen nicht zu wissen, was sie tun sollten, denn sie starrten bewegungslos in den Himmel.

„Keine von ihnen wird überleben!" schrie der Gurrad triumphierend. „Das ist mehr, als ich je zu hoffen wagte."

Der Haß veränderte seine Stimme. Ich fragte mich entsetzt, was er in der Gefangenschaft der Bestien alles durchgemacht hatte.

„Können wir nicht noch ein paar Gohks retten?" fragte ich den gurradschen Hyperphysiker.

„Enemy hat sich schon in eine Nova verwandelt", erwiderte er.

„Für solche Rettungsaktionen ist jetzt keine Zeit mehr."

Voller Bedauern dachte ich an die eichhörnchenähnlichen Wesen, die nun zusammen mit den Bestien in dem von den Okefenokees entfachten Sonnenfeuer umkommen würden.

Wir erreichten den Eingang der gigantischen Forschungsstation.

Glücklicherweise kannte sich der Gurrad genau aus, so daß wir keine Zeit zur Orientierung zu verlieren brauchten. Der Vorraum war verlassen und dunkel. Ich hielt mich dicht hinter meinem Begleiter. Aus der Ferne erklang der Lärm einer fürchterlichen Explosion. Auf Uleb Ibegann die Apokalypse.

Plötzlich wurde es hell. Das Dach war an einer Stelle aufgebrochen und gab den Blick auf den brennenden Himmel frei.

Ich stieß ein irres Lachen aus.

„Wir schaffen es nicht!" schrie ich. „Es ist aussichtslos."

Trotzdem rannte ich verbissen weiter. Wir gelangten in eine große Halle, deren Mittelpunkt ein trapezförmiges Gebilde war.

„Das ist die Zeitmaschine!" rief der Gurrad. „Die Bestien haben sie noch nicht erprobt, aber wir sollten trotzdem einen Versuch riskieren. Eine Reise in die Vergangenheit ist immer noch besser als ein Tod in den Flammen."

Auf der anderen Seite tauchten ein paar Bestien auf. Sie waren bewaffnet. Noch hatten sie uns nicht entdeckt.

Ich sprang durch den großen Einstieg ins Innere der Maschine.

Mein Atem klang keuchend. Der Gurrad war neben mir und machte sich an den Hebeln zu schaffen.

„Ich muß noch einmal hinaus", sagte er. „Die Hauptschaltung..."

Ich wollte ihn festhalten, denn draußen näherten sich die Bestien, die offenbar ebenfalls mit Hilfe der Zeitmaschine die Flucht ergreifen wollten.

Der Gurrad riß sich los.

Wenige Sekunden später blitzte es draußen auf. Der Gurrad schrie. Die Bestien hatten ihn entdeckt und schössen auf ihn.

Ich wollte die Maschine verlassen und meinem neuen Freund helfen.

Doch es war zu spät.

Der Gurrad hatte offenbar die Hauptschaltanlage erreicht.

Um mich herum löste sich alles auf, und ich stürzte der Vergangenheit entgegen. Seltsamerweise kam ich nicht in der Zeitmaschine auf Uleb Izu mir, sondern in einem Raum innerhalb einer fremden Station, die auf einer Insel mitten in einem kochenden Asphaltsee lag. Ich vermutete, daß ich mich auf der Erde befand.

Bevor ich mich in allen Räumen umsehen konnte, erschienen ein paar Roboter, die mir erklärten, daß ich von einem Zeitläufer angepeilt und eingefangen worden sei. Es wäre dringend nötig, mich zu untersuchen. Sie schleppten mich in einen Transmitter, durch den ich in die Station auf Titan gelangte.

Dort traf ich mit dem Oproner zusammen, der auf ähnliche Weise auf dem sechsten Saturnmond gelandet war.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 5. September 2022, 16:27Solange kein Widerspruch zu einer Aussage in den Romanen besteht, gilt diese Aussage, egal ob man es mag oder nicht.
Richtig, sie gilt, wenn es sich um eine faktische Aussage handelt. Aber nicht bei einer Spekulation. Wie schon erwähnt, wird eine Spekulation zum Faktum, wenn sie in der Serie belegt oder widerlegt wird. Passiert das nicht, bleibt sie eine Spekulation.
nanograinger hat geschrieben: 5. September 2022, 16:27Genauso hast du übrigens erst kürzlich bei der Mentalstabilisierung und Pedotransferierung argumentiert.
Richtig, weil ich faktische Aussagen zitiert habe und nicht etwa Spekulationen. Und du hast dagegen argumentiert.

Das ist das Problem mit dir: Fakten versuchst du zu zerreden und eine Spekulation machst du zu einem Faktum.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 5. September 2022, 17:58
nanograinger hat geschrieben: 5. September 2022, 16:27Solange kein Widerspruch zu einer Aussage in den Romanen besteht, gilt diese Aussage, egal ob man es mag oder nicht.
Richtig, sie gilt, wenn es sich um eine faktische Aussage handelt. Aber nicht bei einer Spekulation. Wie schon erwähnt, wird eine Spekulation zum Faktum, wenn sie in der Serie belegt oder widerlegt wird. Passiert das nicht, bleibt sie eine Spekulation.
Es ist keine Spekulation, sondern eine "Vermutung", die auf den Informationen aufbaut, die Icho Tolot zur Verfügung stehen. Und Icho Tolot ist nun nicht gerade schlecht, wenn es um "Vermutungen" geht.

Du kannst es auch gerne als Arbeitshypothese bezeichnen, die seit über 2800 Bänden unwiderlegt ist. Aber eine Spekulation ist etwas völlig anderes.

Davon abgesehen ignorierst du weiterhin den Kontext der Aussagen Tolots in Band 395. Stattdessen "argumentiert" du mit Nicht-Bestätigungen als "Beweis" für deine These. :unschuldig:
Askosan hat geschrieben: 5. September 2022, 17:58
nanograinger hat geschrieben: 5. September 2022, 16:27Genauso hast du übrigens erst kürzlich bei der Mentalstabilisierung und Pedotransferierung argumentiert.
Richtig, weil ich faktische Aussagen zitiert habe und nicht etwa Spekulationen. Und du hast dagegen argumentiert.
Ja, weil "faktische Aussagen" in Nebensätzen von Ewers-Romanen nicht gerade eine hohe Trefferquote auf der Wahrheitszielscheibe haben. Daher rührt u.a. meine Skepsis bei diesem Thema.
Askosan hat geschrieben: 5. September 2022, 17:58 Das ist das Problem mit dir: Fakten versuchst du zu zerreden und eine Spekulation machst du zu einem Faktum.
Was oder wer hier das Problem ist, da sind wir nun ganz sicher geteilter Meinung. B-)
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von nanograinger »

Nisel hat geschrieben: 5. September 2022, 17:22
nanograinger hat geschrieben: 5. September 2022, 16:28
R.B. hat geschrieben: 5. September 2022, 16:27 ... Aber der Danton aus Band 399 war tot. ...
Man hielt ihn für tot. Band 447 beweist das Gegenteil.
Um das mal abzukürzen, hab ich die Stelle rausgesucht, und ja, ich finds grundsätzlich klar geschrieben, aber letztlich kann man wohl tatsächlich keine Garantie für den Tod annehmen. ...
Danke Nisel :st:
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von nanograinger »

R.B. hat geschrieben: 5. September 2022, 17:12 ...
Du würgst jede Diskussion und jedes Gedankenspiel ab bis zum Verscheuchen des Teilnehmers, merkst du das eigentlich nicht? ...
Ich würge überhaupt keine Diskussion ab, ich bin kein Moderator des Forums. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass Band 447 erklärt, wie Roi Danton überlebt hat, "blicklose" Augen hin oder her.

Du darfst dir hier gerne noch in allen Details ausmalen, wie der "echte" Roi Danton in Band 399 tatsächlich umkam, in Band 447 dann durch ein Eingreifen von Anti-ES ein Roi Danton aus einem Paralleluniversum wieder in die Handlung gebracht wurde, der dann 2800 Bände lang als 5. Kolonne durch die Serie lief, von TRAITOR geklont und in ein Dual verwandelt wurde etceterapp, um dann als späte Rache von Anti-ES in Band 3247 nach seiner Rückkehr mit der SOL als Schläfer aktiviert wird, ein Attentat auf Perry verübt, dabei scheitert und dann verstirbt (aber wirklich endgültig? To be continued...).

Oder auch anders, das steht dir völlig frei. B-)
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Tennessee
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Tennessee »

R.B. hat geschrieben: 5. September 2022, 17:12 [...] Ja. Aber haben wir nicht schon das eine oder andere Mal in unser aller Lieblingsserie erlebt, dass [...] hier die allgemeine Leserschaft zu überraschen. [...]
Hm... Ich hatte das irgendwie immer ganz anders in Erinnerung. Es kann natürlich sein, das mich meine Erinnerung täuscht. Denn so wie ich das erinnere, hatten an dieser Stelle Leser, Autoren und Redakteur Gott und alle seine Engel gespielt. Ich meine nämlich, dass Scheer damals explizit gesagt hatte, dass Danton am Ende des Zyklus' zu sterben habe und dass das auch so auszuführen sei. Das wurde dann auch so geschrieben: In 399 starb Roi. (Ich meine, das schrieb er auch so im Werkstattband.)

Aber es war dann wohl so, dass die Figur Danton so beliebt gewesen war, dass es wohl von Seiten der Leser genügend Proteste gehagelt hatte, dass dann die Devise ausgegeben wurde, dass Danton irgendwie doch überlebt haben sollte. Und so kehrte er dann wieder zurück.

Das war dann wohl einer dieser Momente, bei dem die PR-Serie sich einmal recht ungeschickt um ihr "Geschwätz von gestern" nicht kümmerte.

lg
Ten.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Tennessee »

Tennessee hat geschrieben: 5. September 2022, 19:40
R.B. hat geschrieben: 5. September 2022, 17:12 [...] Ja. Aber haben wir nicht schon das eine oder andere Mal in unser aller Lieblingsserie erlebt, dass [...] hier die allgemeine Leserschaft zu überraschen. [...]
Hm... Ich hatte das irgendwie immer ganz anders in Erinnerung. Es kann natürlich sein, das mich meine Erinnerung täuscht. Denn so wie ich das erinnere, hatten an dieser Stelle Leser, Autoren und Redakteur Gott und alle seine Engel gespielt. Ich meine nämlich, dass Scheer damals explizit gesagt hatte, dass Danton am Ende des Zyklus' zu sterben habe und dass das auch so auszuführen sei. Das wurde dann auch so geschrieben: In 399 starb Roi. (Ich meine, das schrieb er auch so im Werkstattband.)

Aber es war dann wohl so, dass die Figur Danton so beliebt gewesen war, dass es wohl von Seiten der Leser genügend Proteste gehagelt hatte, dass dann die Devise ausgegeben wurde, dass Danton irgendwie doch überlebt haben sollte. Und so kehrte er dann wieder zurück.

Das war dann wohl einer dieser Momente, bei dem die PR-Serie sich einmal recht ungeschickt um ihr "Geschwätz von gestern" nicht kümmerte.

lg
Ten.
Ach so, was das dann mit der Frage zu tun hat, welches Heft denn nun Recht hatte (sorry für das Vollquote, btw.), so müsste man, so meine Erinnerung richtig ist, verwirrenderweise sagen, dass beide Hefte richtig sind: Mit Bd 399 war Danton tot und das galt bis 446 so, und ab 447 hatte Danton mit Ach und Krach überlebt. Hier hat die Serie da einfach einen Widerspruch konstruiert und diesen wissend in Kauf genommen.
So meine Erinnerung stimmt, natürlich.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 5. September 2022, 18:36Es ist keine Spekulation, sondern eine "Vermutung"...
Spekulationen, Vermutungen, Annahmen und Mutmaßungen sind allesamt keine Fakten. Dabei ist die Sache total simpel, weil die Bestien-Frage ja nicht die einzige Spekulation in der Serie ist.

Schon vor langer Zeit wurde die Ilt-Frage als Spekulation in die Serie eingebracht: Gibt es irgendwo im Kosmos noch ein verwandtes Iltvolk? Die letzte bekannte Ilt-Population verschwand vor 1660 Jahren. Niemand in der Leserschaft wäre jemals auf die Idee gekommen, diese Spekulation als Faktum zu betrachten. Sorry, Korrektur: Niemand außer dir. ;)

Aber die früheren Expokraten wollten sich dieser Sache nicht annehmen und so blieb diese Spekulation offen. Erst das aktuelle Exposé-Duo scheint diese Spekulation zu einem Faktum machen zu wollen. Mit den Post-Yllits ist ein Anfang gemacht.

Die Ilt-Frage war also lange Zeit eine Spekulation, die niemand als Faktum betrachtet hat. Die Bestien-Frage ist ebenfalls eine Spekulation und wird vielleicht irgendwann zum Faktum, aber bis es soweit ist, bleibt die Frage, was aus den 300 Millionen Bestien geworden ist, offen.

Aber du wirst sicher gleich antworten, dass die Bestien-Frage und die Ilt-Frage überhaupt nicht vergleichbar sind, weil...blablabla. :D
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Eric_Manoli »

Tennessee hat geschrieben: 5. September 2022, 19:56 Ach so, was das dann mit der Frage zu tun hat, welches Heft denn nun Recht hatte (sorry für das Vollquote, btw.), so müsste man, so meine Erinnerung richtig ist, verwirrenderweise sagen, dass beide Hefte richtig sind: Mit Bd 399 war Danton tot und das galt bis 446 so, und ab 447 hatte Danton mit Ach und Krach überlebt. Hier hat die Serie da einfach einen Widerspruch konstruiert und diesen wissend in Kauf genommen.
So meine Erinnerung stimmt, natürlich.
Ja, ich lese die beiden Texte genauso. Im Bd 399 erwischten Danton die Schüsse, nachdem der HÜ-Schirm ausgefallen war, in Bd 447 war der HÜ-Schirm erst unter dem Beschuss zusammengebrochen, hatte also noch einen Teil der Treffer kompensiert. Erinnert mich an Bobby unter der Dusche.

Eine rechte Rolle hat Rhodans Filius in der Serie aber offenbar nicht mehr gefunden, weshalb er ja seitdem regelmäßig stirbt. ;)
Das ist der Weg.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Tennessee »

Eric_Manoli hat geschrieben: 5. September 2022, 20:48 [...]
Eine rechte Rolle hat Rhodans Filius in der Serie aber offenbar nicht mehr gefunden, weshalb er ja seitdem regelmäßig stirbt. ;)
Ja, das ist bedauerlich. Obgleich er in meinem Tenneversum eine wirklich fulminante Rolle einnimmt.

Aber wir haben ja hier vernommen, dass es nicht glücklich ist, dass man die Geschichten der Perry Rhodan-Serie mit seinen eigenen Gedanken fortträumt. Darum schweige ich natürlich bescheiden.

lg
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Akronew »

Nun ja, es gibt Leute die sehen Michael als tragische Figur der man übel mitgespielt hat.
Verglichen mit seinen "Geschwistern" hat er aber doch Glück gehabt. :devil:
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Tennessee »

Eric_Manoli hat geschrieben: 5. September 2022, 20:48
Ja, ich lese die beiden Texte genauso.[...]
Was sehr schön ist, da es uns beide entspannterweise der Frage entledigt, wer von uns nun den Längeren hat.

Edith:
wer von uns nun den Längeren hat
ich meine natürlich den Atem.

Edith 2: Auch wenn Großvater Freud mich jetzt hauen würde.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Heykh »

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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Eric_Manoli »

Tennessee hat geschrieben: 5. September 2022, 22:47
Eric_Manoli hat geschrieben: 5. September 2022, 20:48 [...]
Eine rechte Rolle hat Rhodans Filius in der Serie aber offenbar nicht mehr gefunden, weshalb er ja seitdem regelmäßig stirbt. ;)
Ja, das ist bedauerlich. Obgleich er in meinem Tenneversum eine wirklich fulminante Rolle einnimmt.

Aber wir haben ja hier vernommen, dass es nicht glücklich ist, dass man die Geschichten der Perry Rhodan-Serie mit seinen eigenen Gedanken fortträumt. Darum schweige ich natürlich bescheiden.

lg
Ten.
Wer sollte uns daran hindern? Ich tu‘ das seit über 50 Jahren, behalt‘s halt nur für mich. ;)
Zuletzt geändert von Eric_Manoli am 6. September 2022, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist der Weg.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von nanograinger »

Wenn einem nichts mehr einfällt, einfach ein anderes Thema aufmachen. Nennt sich Whataboutism.
Askosan hat geschrieben: 5. September 2022, 20:28...
Schon vor langer Zeit wurde die Ilt-Frage als Spekulation in die Serie eingebracht: Gibt es irgendwo im Kosmos noch ein verwandtes Iltvolk? ...
...
Aber du wirst sicher gleich antworten, dass die Bestien-Frage und die Ilt-Frage überhaupt nicht vergleichbar sind, weil...blablabla. :D
Exakt, die Fragen sind nicht vergleichbar, aber aus anderen Gründen, als du vielleicht denkst. Denn es wurde bereits im Aphilie-Zyklus etabliert, dass den Ilts sehr verwandte Völker existieren, als in Band 779 Gucky dem Discorer Djanisher begegnete. Überlebende Ilts (wie Lowis) und artverwandte Völker war natürlich in erster Linie Clark Darltons Steckenpferd, aber auch nach seinem Ausstieg blieb das Thema präsent, wenn bspw. Moira einen Ilt-Kopf in ihrer Galerie präsentierte oder Gucky in Puydor Ilt-Spuren fand. Eindeutig wurde es dann mit Vaikan von Vaniloon (wobei dieser natürlich in der Vergangenheit agierte). Mit den Post-Yllits gibt es nun in der Tat wieder konkrete Begegnungen, aber die Frage wurde zu praktisch allen Zeiten der Serie immer wieder behandelt und mal mehr und mal weniger klar mit "ja" beantwortet.

Aber bevor du nun noch ein weiteres Thema aufmachst, sollten wir diese Diskussion besser beenden. B-)
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Askosan
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 6. September 2022, 00:06Überlebende Ilts (wie Lowis)...
Ich habe nicht von einem einzelnen Ilt gesprochen, sondern von einem Ilt-VOLK. Die Existenz eines solchen Volkes in der Serie wurde niemals klar mit „Ja“ beantwortet, sondern immer nur mit einem „Vielleicht“. Selbst Gucky war vor der Existenz eines verwandten Ilt-Volkes irgendwo im Kosmos nicht wirklich überzeugt, wie man beispielsweise im Band 1915 nachlesen kann:

„Er war der Letzte, der einzige seiner Art, getröstet lediglich - sogar das nur recht schwach - durch vage Hoffnungen und wilde Spekulationen, daß es vielleicht irgendwo in den unerschöpflichen Weiten des Universums eine Mausbiberwelt gab.“
nanograinger hat geschrieben: 6. September 2022, 00:06Aber bevor du nun noch ein weiteres Thema aufmachst, sollten wir diese Diskussion besser beenden.
Ich könnte tatsächlich noch weitere Themen aufmachen, da man deinen seltsamen Standpunkt aus verschiedensten Richtungen leicht auseinander pflücken kann. Aber genug ist genug.
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AARN MUNRO
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von AARN MUNRO »

Roi als Roi ist aber auserzählt, als M.Rhodan eher nicht.Kein Frack und Degengehabe mehr mit Lorgnette und Schnupftabaksdose.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Richard »

Die Rolle "Roi" wurde mE auch nach dem M87 Zyklus nicht mehr aufgewärmt.
Im Cantarozyklus ist er kurz mal als "Advok" aufgetreten - aber das hatte auch einen anderen Hintergrund :).

Dass Mike R. weiterhin Roi D. als seinen Namen benutzt hat jetzt andere Gründe
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Quinto »

Askosan hat geschrieben: 6. September 2022, 07:24
nanograinger hat geschrieben: 6. September 2022, 00:06Überlebende Ilts (wie Lowis)...
Ich habe nicht von einem einzelnen Ilt gesprochen, sondern von einem Ilt-VOLK. Die Existenz eines solchen Volkes in der Serie wurde niemals klar mit „Ja“ beantwortet, sondern immer nur mit einem „Vielleicht“. Selbst Gucky war vor der Existenz eines verwandten Ilt-Volkes irgendwo im Kosmos nicht wirklich überzeugt, wie man beispielsweise im Band 1915 nachlesen kann:

„Er war der Letzte, der einzige seiner Art, getröstet lediglich - sogar das nur recht schwach - durch vage Hoffnungen und wilde Spekulationen, daß es vielleicht irgendwo in den unerschöpflichen Weiten des Universums eine Mausbiberwelt gab.“
Im PR-Taschenbuch 77 wurde von Darlton beschrieben, dass auf dem Planeten Mystery rund 200 Ilts leben, die Nachkommen der wenigen von Tramp geretteten, auf dem Mars angesiedelten und dort ausgestorbenen Ilts.
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