Spoiler 2802: Bastion der Sternenmark von Hubert Haensel

[Viki]

Das Paradoxon ist natürlich längst durch die bloße Anwesenheit entstanden. Selbst der Zeitriss an sich sorgt bereits für das Eintreten eines Paradoxon.

Allein schon die durch die Anwesenheit der RT verdrängten Moleküle....
Ein Einfluss auf die Vergangenheit ist bei einer Zeitreise gar nicht zu verhindern. Deshalb muss im Perryversum das EGWEG gelten. sonst wären Zeitreisen auch da gar nicht denkbar.
Dabei glaube ich aber auch, dass wegen dem Zeitriss dieses mal alles anders ist und die Vergangenheit die Zukunft beeinflusst (Stichwort Weltenbrand). Da helfen dann nur noch Atlan und die Atopen....

[Goedda]

Im Grossen und Ganzen hat Haywood Floyd bereits geschrieben, was auch ich so über das Heft denke. Nur war ich in der Lage, das Heft in zwei Teilen zu lesen, normalerweise ein Zeichen für ein besseres Heft. Nun denn…

Ich habe allerdings noch zwei klitzekleine Probleme:

1. Die Waffensysteme, die den Hyperstenz-Schutz-Dingsbums (HSSD) der Tiuphoren knacken können. In diesem Roman wurde einfach mit MHV-Geschützen und Hyperpuls drauflos geballert. Irgendwie hat es die HSSD dann überlastet…? Na, Hauptsache im Namen der Waffensysteme kommt Hyper oder Multivariabel vor, dann wirkt es irgendwie irgendwann schon…
Hoffen wir, dass Rainer Castor das Thema noch mal in die Hand nimmt und im Kommentar erläutert oder in Zusammenarbeit mit einem/den Autor(en).

2. Ist der Aagenfeldt-Generator (noch) nicht einsatzfähig unter den neuen HI-Bedingungen? Das wäre sicher auch eine gute Waffe gegen die Tiuphoren, sowohl die Barriere als auch der offensivere Blitz. Vielleicht liesse sich sogar das HSSD mit einer Aagenfeldt-Barriere neutralisieren, das HSSD basiert ja auf einer partiellen Transitions-Entrückung... und dann fröhliches Tontauben- Tiuphoren-Schiessen

Gefallen hat mir die Vielfalt der Völker auf Venbacc. Das hat ein Feeling der typischen, alten/älteren PR-Roman in mir hervor gerufen und war nach zwei Jahren bekannter Völker der Milchstrasse eine willkommene Abwechslung. Überhaupt hat dieser Roman an vielen Stellen in mir diese Nostalgie hervor gerufen. Einen Satz, den vermutlich nur Alt- und Komplettleser verstanden haben, möchte ich exemplarisch nennen: "Fernweh ist Sternweh".

Auch die Neuleser kamen meiner Meinung nach nicht zu kurz. Einfach ist es sicher nicht nach 2800 Bänden einzusteigen, aber solche Sätze (sinngemäss) wie "Gucky teleportierte. Nebst der Telepathie und der Telekinese beherrscht er nämlich auch das Teleportieren." halfen Neulesern sicherlich, bei mir als jungem Altleser reichte es hingegen nur für ein Schmunzeln.

Bewertung: 3-2-X (X=1 bei Sonnenschein und aszendentem Jupiter, X=6 bei Regen und falls Mars und Saturn in Konjunktion)

[Rainer Nagel]

1. Die Waffensysteme, die den Hyperstenz-Schutz-Dingsbums (HSSD) der Tiuphoren knacken können. In diesem Roman wurde einfach mit MHV-Geschützen und Hyperpuls drauflos geballert. Irgendwie hat es die HSSD dann überlastet…?

Schon General Tomisenkow wusste in Band 20, dass man jeden Schutzschirm nur ausreichend überlasten muss, bis er zusammenbricht.

Das Thema ist intern in der Tat geregelt; wie viel es davon in die Romane schafft, ist natürlich immer wieder eine andere Sache.

[Goedda]

Ich erwarte noch weitere Schlachten mit den Tiuphoren, es dürfte ja wohl kaum mit diesen ersten wenigen Schlachten getan sein...oder? Ausreichend Gelegenheit also den ultimativen Schutz der Tiuphoren genauer zu erläutern - eben in den Romanen oder in einem Kommentar.

Es beruhigt aber immer zu erfahren, dass diese Dinge intern geregelt sind. Nicht, dass ich es angezweifelt hätte

[Rainer Nagel]

Ich erwarte noch weitere Schlachten mit den Tiuphoren, es dürfte ja wohl kaum mit diesen ersten wenigen Schlachten getan sein...oder? Ausreichend Gelegenheit also den ultimativen Schutz der Tiuphoren genauer zu erläutern - eben in den Romanen oder in einem Kommentar.

Spoiler:

... vielleicht sogar in einem RC-Roman ...?

[Goedda]

Ich erwarte noch weitere Schlachten mit den Tiuphoren, es dürfte ja wohl kaum mit diesen ersten wenigen Schlachten getan sein...oder? Ausreichend Gelegenheit also den ultimativen Schutz der Tiuphoren genauer zu erläutern - eben in den Romanen oder in einem Kommentar.

Spoiler:

... vielleicht sogar in einem RC-Roman ...?

Oh là là.

[wepe]

Ich erwarte noch weitere Schlachten mit den Tiuphoren, es dürfte ja wohl kaum mit diesen ersten wenigen Schlachten getan sein...oder? Ausreichend Gelegenheit also den ultimativen Schutz der Tiuphoren genauer zu erläutern - eben in den Romanen oder in einem Kommentar.

Spoiler:

... vielleicht sogar in einem RC-Roman ...?

So ein Roman wäre super!

Aber es bleibt natürlich immer die Frage, wie die anderen Autoren im laufenden Geschäft des Schreibens solche Vorgaben berücksichtigen. Im Zweifel ist immer der Lektor derjenige, der den Schwarzen Peter hat und abgleichen muss.

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Gefallen hat mir die Vielfalt der Völker auf Venbacc. Das hat ein Feeling der typischen, alten/älteren PR-Roman in mir hervor gerufen und war nach zwei Jahren bekannter Völker der Milchstrasse eine willkommene Abwechslung. Überhaupt hat dieser Roman an vielen Stellen in mir diese Nostalgie hervor gerufen. Einen Satz, den vermutlich nur Alt- und Komplettleser verstanden haben, möchte ich exemplarisch nennen: "Fernweh ist Sternweh".

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Gefallen hat mir die Vielfalt der Völker auf Venbacc. Das hat ein Feeling der typischen, alten/älteren PR-Roman in mir hervor gerufen und war nach zwei Jahren bekannter Völker der Milchstrasse eine willkommene Abwechslung. Überhaupt hat dieser Roman an vielen Stellen in mir diese Nostalgie hervor gerufen. Einen Satz, den vermutlich nur Alt- und Komplettleser verstanden haben, möchte ich exemplarisch nennen: "Fernweh ist Sternweh".

Das habe ich auch so empfunden, die Schilderung kam ein wenig mit dem altvertrauten PR-Feeling der Faszination des vielfältigen Weltalls rüber. Auch wenn das ja heutzutage nicht mehr so angesagt ist, die alten Hasen wie HuHae, LL oder UA können das immer noch wie aus dem Handgelenk.

[Chris]

Ist der Aagenfeldt-Generator (noch) nicht einsatzfähig unter den neuen HI-Bedingungen?

Sergio Kakulkan handelt halt nach Bullies Flottenhandbuch: Waffenwirkung steigern, bis eine Wirkung eintritt. Man muss ja nicht gleich zu Anfang sein ganzes Pulver verschießen, irgendwelche Karten sollte man noch in der Hinterhand behalten ....

[Echnaton]

Was mich spontan an alte Zeiten erinnert hat war:

Mit einer knappen Handbewegung streifte sie ihr locker fallendes rötliches Haar aus der Stirn, ...

Ansonsten brauchbarer Roman, die Schilderung der Völker auf der Testwelt hat mir sehr gefallen und die Kampfhandlungen wurden imo besser beschrieben als im letzten Roman.

[R.B.]

3 - 3 - 3: nicht schlecht, nicht gut, halt solider Durchschnitt ohne ausgeprägte Stärken und Schwächen.Ich habe seit 2700 noch nie 3 Tage gebraucht, um einen PR durchzulesen, aber diesen legte ich immer nach ca. 10 Minuten wieder beiseite, um irgend was anderes zu machen.

Das trifft für mich den Kern der Sache. Nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Eben der Durchschnitt vom Durchschnitt. Mehr fällt mir beim besten Willen nicht ein und im Zweifelsfall habe ich eigentlich immer etwas gefunden, was ich bejubeln kann oder wo ich mich drüber aufrege. Hier nicht.

Auf die Auflösung der Zeitgeschichten bin ich jetzt schon neugierig. Aber das wird wohl zu zwei Erläuterungen führen: Einmal EGWEG mit Perrys RT und einmal die andere Hälfte mit Atlan und den seltsam senkrecht auf unserer Zeitebene stehenden Wunderteilen.

[Atlan]

Hab den Roman wegen des Feiertags erst gestern bekommen und heute Nacht in einem Rutsch durchgelesen.
Gute Unterhaltung, die ich echt genossen habe. Mir hat der Roman rundum gefallen.
Bei Huberts Schreibe ja auch kein Wunder...

[Richard]

Aus meiner Sicht ist der Roman eher mal durchschnittlich, wirklich besondere Highlights sehe ich nicht aber auch keine Dinge, die den Band fuer mich in Richtung unlesbar aendern wuerden.

[Haywood Floyd]

Mal zum 'Hyperstenz': das erzeugt in mir immer zwanghaft ein wohl völlig falsches Bild: Ein Stenz ist nämlich dort wo ich herkomme sowas wie ein Zuhälter der mieseren Kategorie.

In der Definition von Helmut Dietl, der den 'Monaco Franze - der ewige Stenz', kreierte:

"Von etwas windiger Eleganz, der jeweils herrschenden Mode immer einen Schritt vorausstolzierend, hat der Stenz die Pflege seines Haupthaares sowie die Pflege seiner Schuhe ... zu kultischen Handlungen entwickelt."

Unter einem Hyperstenz stelle ich mir dann einen ins GEWALTIGE gesteigerte Zuhälter vor - quasi eine Zuhälter-SI.

Bloß: Wo sind dessen Mädels...?

Und: wie bezeichnte man die dann...?

Und was hat das alles mit der Handlung zu tun, bzw. warum wurde dieser ambige Begriff gewählt...?

[Haywood Floyd]

...und noch was, was mir SEHR gefallen hat: der letzte gesprochene Satz im Roman:

"Und so beginnt es!"

Ein schönes Zitat aus Babylon 5, wo der Vorlone Kosh diesen unheilschwangeren Satz ausspricht: https://www.youtube.com/watch?v=3qYbVQu7YAQ (engl. Version).

[Goedda]

Unter einem Hyperstenz stelle ich mir dann einen ins GEWALTIGE gesteigerte Zuhälter vor - quasi eine Zuhälter-SI.

Bloß: Wo sind dessen Mädels...?

Sind doch schon hier. Die Tiuphoren "schaffen" doch für diese Zuhälter-SI an...

Und: wie bezeichnte man die dann...?

Ich habe es auch schon geschrieben: Tiuphoren.

...und noch was, was mir SEHR gefallen hat: der letzte gesprochene Satz im Roman:

"Und so beginnt es!"

Ein schönes Zitat aus Babylon 5, wo der Vorlone Kosh diesen unheilschwangeren Satz ausspricht: https://www.youtube.com/watch?v=3qYbVQu7YAQ (engl. Version).

Danke, der Satz ist mir auch bekannt vorgekommen, aber ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, wo ich ihn schon gehört hatte.

Btw, auf Englisch oder auf Deutsch gekuckt? Weil die Englischen Vorlonen haben viel bessere Stimmen, mMn.

[Rainer Nagel]

Mal zum 'Hyperstenz': das erzeugt in mir immer zwanghaft ein wohl völlig falsches Bild: Ein Stenz ist nämlich dort wo ich herkomme sowas wie ein Zuhälter der mieseren Kategorie.

Und das kommt von der ursprünglichen Bedeutung von "Stenz", nämlich so etwas wie ein Wanderstab. Also so etwas, mit dem man sich abstützt. Nach "oben", zum Beispiel. Hier: in den Hyperraum.

[jogo]

Du hast jetzt krampfhaft nicht Glivtor geschrieben?

[Baptist Ziergiebel]

Tach allerseits, von mir diesmal 2-/2/2.

Rhodan kommt mir ein wenig vor, wie Zapp Brannigan aus Futurama. Gut, die Tiuphoren sind zwar nicht die Pazifisten aus dem Ghandi-Nebel, aber wie Rhodan unbekümmert in der Zeitlinie rumpfuscht, bzw. -ballert, ist so grotesk, wie es auch irgendwie amüsant ist. Gottseidank, werden die Rayonen sagen. Denn sie bekommen mit tausend Schiffen kaum hin, was die RT beinahe alleine schafft. Da kann es einem um den Kodex ja Angst und Bange werden.

Alles in allem ein flotter Roman, der aber nur dank Gucky funktioniert. Ohne seinen permanenten großen Lauschangriff würde kaum was klappen. Man gut, dass die Selbstfindung rechtzeitig abgeschlossen war.

Auf den ersten, richtigen Auftritt der Laren bin ich mal gespannt. So wie der Kenntnisstand bis jetzt zu sein scheint, sind sie aus Larhaaton nach Phariske-Erigon gekommen, mit "riesigen Schiffen". Demnach müssen sie, selbst jetzt vor 20 Mill. Jahren schon ein älteres, recht weit entwickeltes Volk sein. Das Schiff der Urlaren im Kosmosglobus der Atopen war noch völlig ohne ÜL-Antrieb, auf vergleichsweise primitivem Niveau und wurde aus einer Gefahr in der Milchstrasse gerettet. Wie das alles zusammenpasst?

Bei den angesprochenen Hütern der Zeiten mußte ich an Archetims Hort im Clateaux der Zeiten denken. Allerdings liegt das doch etwas weiter entfernt, wird wohl eher nichts damit zutun haben.

Gruß.

Ahja: ob eigentlich mal Laosoor auftauchen? Gut möglich, dass die jetzt schon unterwegs sind.

[wepe]

...
Die Sache mit den Farben des Emots ist eh so eine Sache. Das ist ja bald wie in der Disco. Dass damit Perry beeinflusst werden könnte, och nö. Das wäre ja ein plumper Scherz.

Dunkelrotes Emot ist beim Pyzhurg ein Signal für Gelassenheit und Gleichmut (S.60), keine 10 Seiten zuvor verfärbt sich Shaccners Emot tiefrot, als die Tiuphoren auf dem Planeten landen und er sich überwinden muss, Hilfe von Rhodan anzunehmen. Nach Gelassenheit oder einer näher verwandten Regung klingt die Szene echt nicht.

Der Roman war angenehm zu lesen, sowohl sprachlich wie in den Handlungen und Stimmungen der Personen. Irgendwer im Forum hatte schon geschrieben, dass der Besuch / die Erkundung der Stadt ihn an früheres PR-Feeling erinnert hat. Kann ich nur bestätigen.

Etwas ermüdend ist allerdings im dritten Roman des Zyklusses schon zum dritten Mal ein Szenenaufbau, mit dem wir Zeugen eines Tiuphorenangriffs auf eine ebenso unschuldige wie nichtsahnende zivile Planetenbevölkerung werden. Tun die Tiuphoren denn gar nichts anderes? Wird es den Überfall jetzt als Standard in jedem Heft zur Tiuphorenzeit geben?
Mich würde viel stärker interessieren, wieviele Sterngewerke sich in der späteren Milchstraße herumtreiben. Wie die Auswahl von Planeten / Systemen vorsichgeht; Wer denn auf die Planeten heruntermuss, um Rohstoffe und Technik zu requierieren.

[hz3cdv]

Gemäß der Leseprobe gibt es im nächsten Heft etwas aus Tiuphorenperspektive.

[Haywood Floyd]

Btw, auf Englisch oder auf Deutsch gekuckt? Weil die Englischen Vorlonen haben viel bessere Stimmen, mMn.

Zuerst Deutsch, später (auf DVD) dann Englisch - ich liebe vor allem Londos leicht 'nazideutschen' Akzent...

[Fartuloon]

(...) um herauszufinden warum die Hüter der Zeiten den Angriff der Tiuphoren nicht vorhergesagt hatten.

Na, da tipp' ich doch gleich mal auf die Laren und Perry himself als Grund für das "Versagen" der Hüter der Zeiten.

Vor der Laren und Perrys Ankunft in dieser Zeit mögen die Vorhersagen der "Hüter der Zeiten" gestimmt haben.
Aber die Entstehung des Zeitrisses (das gehts auf Konto der Laren) und der jüngste erfolgreiche Angriff der RT auf zwo Sterngewerke haben das Zeitgefüge jedenfalls mächtig durcheinandergewirbelt - kein Wunder, dass die anderen Sterngewerke nicht mehr da sind, wo sie nach den alten Vorhersagen hätten sein müssen

[AARN MUNRO]

Klar, das kommt noch.
Zu dem Farbenspiel der Emots:
Ein Translator, der diesen Namen auch verdient sollte doch nicht nur rein Akustisch übersetzen können.
Gefühlsregungen scheinen mir bei Kontakt mit Aliens sehr wichtig zu erfassen.
Also wäre es durchaus glaubhaft, wenn dieses Ding das Farbenspiel entschlüsseln und übersetzen könnte.

Außerdem sollten die Terraner/Galaktiker bereits genügend Material über die Onryonen gesammelt haben, dass sie die jeweilige Farbgebung der Emots interpretieren/entschlüsseln können, genug Info ist ja da...das läßt sich dann sicher auch auf die Ryonen übertragen, trotz der 20 Mio. Jahre, die ja ohnehin nicht evolutionsrelevant sind...

[AARN MUNRO]

Sehr schön fand ich die kubischen Eier und Guckys Reflektionen über das arme Federvieh und die Optimierungsanforderungen beim Transportvolumen.
Eine skurrile Idee, die mir gefällt.

Ebenso komisch war, wie Perry dem armen Mausbiber die Mohrrüben wegißt...hübsche Gegenüberstellung, gefiel mir. " "Das sind meine Mohrrüben,"sagte Perry schmollend und grapschte nach seinem Gemüsevorrat, um ihn vor dem gefräßigen Ilt zu retten."

[AARN MUNRO]

Danke für den spoiler, der ist wie immer gut.
Auch der Roman hat mir sehr gefallen.
Der Perry hat es schon wieder getan. Er hat die Sichu angestarrt. Da kommt doch noch was

Er hat aber auch seine Enkelin angestarrt... da kommt sicher nix!