Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Aktuelle Erstauflage, zu Hintergründen und möglichen Entwicklungen.
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Alchemix
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Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Alchemix »

Nach Wim Vandemaan hat nun auch Christian Montillon innerhalb kürzester Zeit (1 Woche) jeweils einen Roman in der Erstauflage als auch in NEO veröfftnlicht. Ich kännte mir vorstellen das der Druck einer zweifachen Deadline ziemlich belastend ist. Was denkt ihr?
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old man
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von old man »

Ich hole das Popcorn.Bild
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Öffie
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Öffie »

Ich denke, dass sich das relativiert, da die Romane ja einen wochenlangen Vorlauf haben, bis sie tatsächlich veröffentlicht werden. So ist NEO 25 (erscheint in 3 Wochen) laut Klaus am 24. Juli in die Setzerei gegangen und wenige Tage vorher hatte er das Manuskript zu NEO 26 (erscheint in 5 Wochen) auf dem Tisch.

Es werden wahrscheinlich Veröffentlichungstermine von Romanen zusammen fallen, die nicht gleichzeitig geschrieben wurden. Aber von Christian erscheint momentan viel, das stimmt.
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Pangalaktiker
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Pangalaktiker »

old man hat geschrieben:Ich hole das Popcorn.Bild
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Im übrigen siehe Öffie, und es ist ja auch nicht so, dass die Autoren nur für PR schreiben.
Wer unter Euch ohne Sünde ist, werfe das erste Heft aufs Garagendach ...
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Öffie
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Öffie »

Christian schreibt auch in seinem Blog, dass in Sachen Veröffentlichung gerade einiges zusammenfällt. Die Tage ist auch ein "drei ???" Buch im Kosmos-Verlag erschienen und ein MYSTERY-Roman bei Cora.
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Mingo Steal
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Mingo Steal »

Alchemix hat geschrieben:Nach Wim Vandemaan hat nun auch Christian Montillon innerhalb kürzester Zeit (1 Woche) jeweils einen Roman in der Erstauflage als auch in NEO veröfftnlicht. Ich kännte mir vorstellen das der Druck einer zweifachen Deadline ziemlich belastend ist. Was denkt ihr?
Denkst du dass es für den Autoren zu viel des Guten ist oder hast du Bedenken dass die Qualität leidet? Ich bin der Meinung, ein Autor weiß was er sich zumuten kann. Ob die Qualität gelitten hat sehen wir, wenn wir das Heft gelesen haben. Und sollte es "schlecht" sein, dann wissen wir immer noch nicht ob der Zeitdruck daran schuld war oder die Ursache woanders zu suchen wäre ;)
greetz Mingo
lese gerade: NEO 47
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Kantor
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Kantor »

Warum sollte die Belastung EA+NEO höher sein als die bisherige Belastung EA+Heyne+Atlan?

Sollte es uns nicht auch freuen, wenn ein Autor zur Bestreitung seines Lebensunterhaltes statt wie bisher EA+X+Y+Z nun EA+NEO+X+Y im Monat schreibt, also prozentual mehr im PR-Universum unterwegs ist?

Wenn ich mich recht entsinne wurde hier mal von kompetenter Seite ausgeführt, dass kein hauptberuflicher Autor von EA alleine leben kann, also quasi gezwungen ist nebenher noch Anderes zu schreiben. Wenn dieses "Andere" nun zum Teil ein neuer NEO ist - umso besser!

Im übrigen nehme ich auch von dem Popcorn und dem Bier, vielen Dank! :)
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old man
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von old man »

Pangalaktiker hat geschrieben:
old man hat geschrieben:Ich hole das Popcorn.Bild
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Honor_Harrington
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Honor_Harrington »

Mingo hat geschrieben:
Alchemix hat geschrieben:Nach Wim Vandemaan hat nun auch Christian Montillon innerhalb kürzester Zeit (1 Woche) jeweils einen Roman in der Erstauflage als auch in NEO veröfftnlicht. Ich kännte mir vorstellen das der Druck einer zweifachen Deadline ziemlich belastend ist. Was denkt ihr?
Denkst du dass es für den Autoren zu viel des Guten ist oder hast du Bedenken dass die Qualität leidet? Ich bin der Meinung, ein Autor weiß was er sich zumuten kann. Ob die Qualität gelitten hat sehen wir, wenn wir das Heft gelesen haben. Und sollte es "schlecht" sein, dann wissen wir immer noch nicht ob der Zeitdruck daran schuld war oder die Ursache woanders zu suchen wäre ;)
Nach den Motto: denn sie wissen, was sie tun?
Kantor hat geschrieben: Wenn ich mich recht entsinne wurde hier mal von kompetenter Seite ausgeführt, dass kein hauptberuflicher Autor von EA alleine leben kann, also quasi gezwungen ist nebenher noch Anderes zu schreiben. Wenn dieses "Andere" nun zum Teil ein neuer NEO ist - umso besser!
Oder eben auch durch die Macht der Verhältnisse - spricht der ökonomische Zwang - müssen?

Und machnmal halt das eine wie das andere halt zusammenkommt und dann ist die Bescherung da.
Jedenfalls kann man dieses an dem Ergebnis - also Roman - sehen. und dann ist halt manchmal eins deutlich schlechter als gewohnt.
(Solches ist auch zu unterscheiden von einem ganz gewöhnlichen "Tief", welches einem immer mal wieder ganz unverhofft ereilen kann).
Und wird entsprechend in der Textkritik "gewürdigt".
Damit meine ich jetzt nicht die notorischen Nörgler vom Dienst, die sich die Hefte kaufen, um zu nörgeln - denn dass scheint ja dann der entsprechende Mehrwert zu sein.

Bild

Tante Edith meint: Bitte kein Bier - bin ja nicht beim Stammtisch. Popkorn gern.
Zuletzt geändert von Honor_Harrington am 9. August 2012, 09:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Mi.Go
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Mi.Go »

Ich bin mir sicher, Bild
die Autoren werden gerührt sein Bild
durch so viel Anteilnahme.
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Ralf Koenig
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Ralf Koenig »

Alchemix hat geschrieben:Nach Wim Vandemaan hat nun auch Christian Montillon innerhalb kürzester Zeit (1 Woche) jeweils einen Roman in der Erstauflage als auch in NEO veröfftnlicht. Ich kännte mir vorstellen das der Druck einer zweifachen Deadline ziemlich belastend ist. Was denkt ihr?
Das glaube ich nicht.

:D
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Heiko Langhans »

... solangen die Universen nicht durcheinander gebracht werden - wo ist das Problem?
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ernie
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von ernie »

Für ein Alster bitte.

Wann die Romane erscheinen sagt ja noch nichts über die Belastung des Autors aus.
Ist eine Frage der Arbeitsorganisation.

Ich gehe eher davon aus, dass andere Projekte der Autoren- wie z.B. Christians Montillons Exposeetätigkeit beim
Dämonenkiller - darunter leiden. Diese Tätigkeit hat er ja zwischenzeitlich angegeben. Schade, aber wohl nicht zu ändern
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DelorianRhodan
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von DelorianRhodan »

Zwei Romane in kurzer Zeit dürften keine zu große Belastung sein, zumal nicht bekant ist, wann sie geschrieben wurden.

In der guten alten Zeit mußte Ernst Vlcek einmal vier Romane der EA hintereinander schreiben (Nr. 939-942).
Das dürfte wohl eher Zeitdruck gewesen sein, obwohl die Qualität, soweit ich mich erinnern kann,
nicht sonderlich gelitten hat. :nein:

Ach so, eine Currywurst und ein Pils, bitte. :yummy:
waldo
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von waldo »

Wie jetzt?

Da hat der PR-Autor eventuell keinen 5-Stunden Tag, wie hier so mancher Schüler?
Hockt den lieben langen Tag an der Schreibmaschiene?
Von 8 bis 10 Jerry Cotten, dann Neo und anschließend PREA?
Und schon ist es 0.30 Uhr?
Und liefert auch noch akzeptable Arbeit ab?

Glaub' ich nicht...
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Alchemix
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Alchemix »

Ich nehme dann auch mal ein Bier.

Natürlich ist mir klar das die Autoren auch noch an anderen Projekten arbeiten, das bringt der Beruf wohl mit sich. In meinem jugnedlichen Leichtsinn denke ich mir aber auch das es vielleicht leichter ist zwei Projekte gedanklich voneinander zu trennen, wenn nicht in beiden Projekten die sleben Akteure auftauchen. Wenn ich auf der einen Seite mit Peter, Bob und Justus arbeite und auf der anderen Seite einen Perry Rhodan durch die Gegend scheuche, sehe ich die Gefahr der gegenseitigen Durchmischung als eher gering an.

Was die von Offie angesprochene Vorlaufzeit angeht, ist die Zeit die ich benötige um ein Produkt das alle 14 Tage erscheint zu publizieren wiklich kürzer als bei einem wöchentlichen Produkt? Ich denke eher einmal das die technioschen schritte wie "Lektorat" und "setzen" wie auch immer dies heutzutage geschiet etwa die selbe Zeit benötigen, das hieße dann für die Manuskriptdeadline auch ähnliche Termine.
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old man
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von old man »

Ich kann es noch gar nicht glauben: es gab mal ne Zeit, da hätte spätestens im dritten Post eines solchen Threads die These gestanden, dass NEO die EA kaputt macht. Ich bin zwar noch misstrauisch, aber auch vorsichtig begeistert. :st: Das Popcorn war trotzdem gut. :o)
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Öffie
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Öffie »

Alchemix hat geschrieben:[...]

Was die von Offie angesprochene Vorlaufzeit angeht, ist die Zeit die ich benötige um ein Produkt das alle 14 Tage erscheint zu publizieren wiklich kürzer als bei einem wöchentlichen Produkt? Ich denke eher einmal das die technioschen schritte wie "Lektorat" und "setzen" wie auch immer dies heutzutage geschiet etwa die selbe Zeit benötigen, das hieße dann für die Manuskriptdeadline auch ähnliche Termine.
Ich kenne die Abläufe natürlich nicht. Allerdings gehe ich davon aus, dass durch die 4´er Blöcke in der EA die Abläufe anders als bei NEO sind. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass Christian den Band 2660 – Die springenden Sterne gemeinsam mit Band 2648 - Die Seele der Flotte geschrieben hat. Die Hefte gehören zusammen, auch wenn ein Vierteljahr zwischen der Veröffentlichung liegt. Man kann für die EA schon viel "vorarbeiten", denke ich.

Marc A. Herren hatte in einem Interview mal gesagt, dass es überhaupt kein Problem darstellt für EA und NEO zu schreiben.

@oldman:

Kann ja gar nicht sein, dass aus einem Funken kein Flächenbrand wird ;) Pust, pust :lol:
Aristipp
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Aristipp »

Naja, kaum einer der Autoren arbeitet nur für PR. Ein Teil hat noch einen Job als Lehrer oder als Kabarretist, ein anderer Teil schreibt für diverse andere Verlage und reitet eigene Steckenpferde, wie z.B. MMT. Manche sind etwas stärker an diesen Verlag gebungen, andere etwas weniger. Alle wie sie da sind, scheinen so, von außen betrachtet, recht gut beschftigt zu sein und vierzigstündige Arbeitswochen nur vorm Höhrensagen her zu kennen. Da dass allerdings der Normalzustand bei ihnen zu sein scheint, wird man nur mit viel Mühe einen Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastung und Qualität der Romane konstruieren können. Da scheinen auch andere Faktoren noch eine Rolle zu spielen, auch wenn sich gewisse Fehlertypen bei gewissen Autorentypen zu häufen scheinen. Ob das dann auf den Termindruck zurückzuführen ist oder auf die mangelhafte Reflexions- und Lernfähigkeit der Autoren, das ist wiederum eine ganz andere Frage.
Ich anstelle von, sagen wir mal AE und CM hätte mir ja schon lange eine lange Liste der immer wiederkehrenden Fehlern angelegt, zu denen beide ja neigen und mit der dicken fetten Überschrift: DAS IN ZUKUNFT VERMEIDEN neben die Tastatur gelegt.
Das scheint mir aber ein anderes Problem zu sein, als das vermutete. B-)
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Rudam
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Rudam »

Alchemix hat geschrieben:Nach Wim Vandemaan hat nun auch Christian Montillon innerhalb kürzester Zeit (1 Woche) jeweils einen Roman in der Erstauflage als auch in NEO veröfftnlicht. Ich kännte mir vorstellen das der Druck einer zweifachen Deadline ziemlich belastend ist. Was denkt ihr?
nicht zu vergessen die Belastung der eigenen Konten mit den Tantiemen....
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DelorianRhodan
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von DelorianRhodan »

Rudam hat geschrieben:
Alchemix hat geschrieben:Nach Wim Vandemaan hat nun auch Christian Montillon innerhalb kürzester Zeit (1 Woche) jeweils einen Roman in der Erstauflage als auch in NEO veröfftnlicht. Ich kännte mir vorstellen das der Druck einer zweifachen Deadline ziemlich belastend ist. Was denkt ihr?
nicht zu vergessen die Belastung der eigenen Konten mit den Tantiemen....
Diese Belastung wirkt besonders schwer. :P :o)
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Marvin
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Marvin »

DelorianRhodan hat geschrieben:
Rudam hat geschrieben:
nicht zu vergessen die Belastung der eigenen Konten mit den Tantiemen....
Diese Belastung wirkt besonders schwer. :P :o)
Besonders wenn diese regelmässig richtung Null schwingt. :devil: :saus:
Meinst du, dass sie die Gedanken genommen haben, die wir gedacht haben und wollen, dass wir denken, dass unsere Gedanken, die wir gedacht haben, die Gedanken sind, die wir jetzt denken. Denkst du das?
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Atlantis
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Atlantis »

Alchemix hat geschrieben:Nach Wim Vandemaan hat nun auch Christian Montillon innerhalb kürzester Zeit (1 Woche) jeweils einen Roman in der Erstauflage als auch in NEO veröfftnlicht. Ich kännte mir vorstellen das der Druck einer zweifachen Deadline ziemlich belastend ist. Was denkt ihr?
An die Qualität der Romane , das liest man dann :(
Ich bekomme den Eindruck das manche Hefte lieblos geschrieben worden sind. :o
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Rainer Nagel
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Re: Doppelbelastung der Autoren durch EA und NEO

Beitrag von Rainer Nagel »

Öffie hat geschrieben: Ich kenne die Abläufe natürlich nicht. Allerdings gehe ich davon aus, dass durch die 4´er Blöcke in der EA die Abläufe anders als bei NEO sind. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass Christian den Band 2660 – Die springenden Sterne gemeinsam mit Band 2648 - Die Seele der Flotte geschrieben hat. Die Hefte gehören zusammen, auch wenn ein Vierteljahr zwischen der Veröffentlichung liegt. Man kann für die EA schon viel "vorarbeiten", denke ich.
Nicht wirklich - dazu lagen die Exposés zeitlich zu weit auseinander. So groß ist der Vorlauf dann doch nicht ...

Die Romane werden verlagsweiswe so verplant, dass die Autoren sie hintereinander abarbeiten können. Und die Autoren wissen schon selbst, wie sie ihre PR-Tätigkeit mit ihren anderen Projekten in Einklang bringen. Sorgen machen muss man sich da als Leser nich.

Rainer
(habe ein Weizenbier)
Aktueller Chronist der PERRY RHODAN-Serie
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