Für mich nicht unbedingt. Aber dass die Geschichte jeweils neu geschrieben und erzählt wird, das schon. Und das könnte schon sehr viel mehr sein, als immer auf der Suche nach neuen Geschichten. Nicht nur das, was geschrieben wird, eben auch und nach über 2800 Heften, wie es geschrieben wird.Christian Montillon hat geschrieben:Och, die Ansprüche der Leser sind doch ganz leicht auf einen Nenner zu bringen: "Macht endlich mal etwas völlig Neues, aber vergesst dabei nicht, dass alles zu 100 % beim Alten bleiben muss!"
Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Nö. Keine Mafia. Da kann ich ja Jerry Cotton lesen.Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Ja, sehe ich auch so.Raumkapitän Nelson hat geschrieben:Naja, aus Sicht gewisser Kreise ist ja auch der IS nicht eindimensional und wird missverstanden. Trotzdem will ich sie nicht verstehen.Christian Montillon hat geschrieben: Jaja, die Tiuphoren. Welch missverstandenes Volk! :-) Im Ernst: Wir arbeiten dran. Aber die Tiuphoren sind nicht so eindimensional, wie sie scheinen.
Wären die Tiuphoren wie Samurai beschrieben mit einem sehr strengen Ehren-Kodex oder wie Triaden (die ja eher auf Ausbeutung stehen) - und jedes Sternengewerk wäre einer Triadenbasis nachgebildet, dann wäre vermutlich die Resonanz eine ganz andere gewesen.
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Sehe ich das richtig, dass ganz Deutschland das Heft bekam und nur die Läden in 88400 Biberach nicht?
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Von einem an japanischen oder chinesischen Ehren-Kodizes orientierten Fremdvolk, gerne auch Kriegervolk, wäre ich nicht nur angetan, sondern ich wäre begeistert gewesen. Die Triaden nehme ich, wie die Yakuza, aber hier lieber raus...Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Ja, sehe ich auch so.Raumkapitän Nelson hat geschrieben:Naja, aus Sicht gewisser Kreise ist ja auch der IS nicht eindimensional und wird missverstanden. Trotzdem will ich sie nicht verstehen.Christian Montillon hat geschrieben: Jaja, die Tiuphoren. Welch missverstandenes Volk! :-) Im Ernst: Wir arbeiten dran. Aber die Tiuphoren sind nicht so eindimensional, wie sie scheinen.
Wären die Tiuphoren wie Samurai beschrieben mit einem sehr strengen Ehren-Kodex oder wie Triaden (die ja eher auf Ausbeutung stehen) - und jedes Sternengewerk wäre einer Triadenbasis nachgebildet, dann wäre vermutlich die Resonanz eine ganz andere gewesen.
Gute Idee.
So wie wir die Tiuphoren bislang kennen, sind sie lediglich eine reine Beleidigung für jeden alten Samurai...
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Also,
unterhaltsam und spannend war der Roman ja, und gut geschrieben auch.
Allerdings ... diese drei Fragezeichen auf der Jagd nach dem übermächtigen Tiu, der irgendwie alle modernste terranische Technik mal eben so per Hautschuppe ausschnipsen konnte, und die vielen Wechsel, wer gerade die Nase in der Action vorne hatten, nervten etwas. Es sei den lieben Autor daran erinnert, dass nicht alle Leser hier im schönen jugendlichen Alter Retros sind ... ich hab' gehört es sollen durchaus auch ein paar Ältere dabei sein, die ab und an gerne mal was tiefgründigeres für Erwachsene lesen würden.
Von mir 3 - 2 - 4
unterhaltsam und spannend war der Roman ja, und gut geschrieben auch.
Allerdings ... diese drei Fragezeichen auf der Jagd nach dem übermächtigen Tiu, der irgendwie alle modernste terranische Technik mal eben so per Hautschuppe ausschnipsen konnte, und die vielen Wechsel, wer gerade die Nase in der Action vorne hatten, nervten etwas. Es sei den lieben Autor daran erinnert, dass nicht alle Leser hier im schönen jugendlichen Alter Retros sind ... ich hab' gehört es sollen durchaus auch ein paar Ältere dabei sein, die ab und an gerne mal was tiefgründigeres für Erwachsene lesen würden.
Von mir 3 - 2 - 4
- Baptist Ziergiebel
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Tach die Runde, von mir diesmal 3-/2-/3.
Ganz ehrlich, was Gucky da macht gehört mit wochenlangem Knast in einer Parafalle bestraft. Verrät dem Tiuphoren, den sie ja verhören wollen, gleich zu Beginn aus lauter Prahlsucht, dass er Telepath ist. Himmel hilf, das war ein Aussetzer vom Schürfsten. Als die Mausbiber zu Zeiten der Dritten Macht entdeckt wurden, hieß es ja, dass alle außer Gucky von "intermittierender Intelligenz" seien. In den Folgebänden damals war ja bekanntlich dann Bull auf dieses Charakteristikum festgelegt. Mittlerweile scheint es jedoch manchmal so, als sei Gucky von dem alten Fluch seines Volkes wieder eingeholt worden.
Schön, dass mal wieder ein Herreach in der Handlung auftauchte. Auch hier lohnt es sich, dass ich gerade etwas in den Klassikern, siehe den Thread zum Tolkanderzyklus, unterwegs bin. Denn dort erfährt man, dass es mindestens zwölf Hereach im Verbund braucht, um Kreaturen zu erzeugen. Beziehungsweise besonders befähigte Freiatmer benötigt werden, wobei selbst dort diejenigen, die alleine diese Kreaturen erschaffen können, die absolute Ausnahme sind. Interessanter Zufall, dass gerade so ein Ausnahmetalent an Bord der RT ist.
Tja und dieser Kamashite... laut Glossar hinten im Roman 1,50 Meter groß und klapperdürr, Angehöriger eines friedliebenden Volkes. Und dann tritt quasi im Bare Knuckle Fight gegen einen inhörigen Tiuphoren IN Brünne an und übersteht das fast unversehrt. Nun ja. Das mit dem Zahnweh habe ich nicht ganz kapiert. Sternhell kann andere Paragaben spüren und deren Nähe verspürt er als Zahnweh, ok. Dann aber heißt es auf S. 48 und 49 dass Kamona der Paraspürer ist. Ääh, also bekommt Sternhell Zahnschmerzen, wenn Kamona andere Paragaben spürt?
Gelungen fand ich alles, was im Weltraum stattfand, wie den Kampf um die Teufe, den Exodus der Laaren und diie folgenden Szenen im Solsystem. Scheint wirklich ein Highlight des Kosmos zu sein, unser Heimatsystem. Die Erde als Ursprung gleich dreier intelligenter Rassen, eine Sonne, welche ebenfalls sich exponiert... wir sollten Eintritt verlangen!
Apropos intelligente Rassen von der Erde: immerhin "nur" drei. Die Laren stammen ja doch nicht, wie ich es lange Zeit befürchtet hatte, von hier. Und Taaro ist keine Superintelligez, sondern lediglich ihre Sonne. In Ordnung. Spannend wird schon noch die Frage, wie die Laren 20 Millionen Jahre fast unverändert überstehen, um dann vor 50 Tausend Jahren wieder in`s Rampenlicht zu treten. Ob sie die Teufentechnologie mitgenommen haben und selbst einige Zeitsprünge unternahmen?
Gruß.
Ganz ehrlich, was Gucky da macht gehört mit wochenlangem Knast in einer Parafalle bestraft. Verrät dem Tiuphoren, den sie ja verhören wollen, gleich zu Beginn aus lauter Prahlsucht, dass er Telepath ist. Himmel hilf, das war ein Aussetzer vom Schürfsten. Als die Mausbiber zu Zeiten der Dritten Macht entdeckt wurden, hieß es ja, dass alle außer Gucky von "intermittierender Intelligenz" seien. In den Folgebänden damals war ja bekanntlich dann Bull auf dieses Charakteristikum festgelegt. Mittlerweile scheint es jedoch manchmal so, als sei Gucky von dem alten Fluch seines Volkes wieder eingeholt worden.
Schön, dass mal wieder ein Herreach in der Handlung auftauchte. Auch hier lohnt es sich, dass ich gerade etwas in den Klassikern, siehe den Thread zum Tolkanderzyklus, unterwegs bin. Denn dort erfährt man, dass es mindestens zwölf Hereach im Verbund braucht, um Kreaturen zu erzeugen. Beziehungsweise besonders befähigte Freiatmer benötigt werden, wobei selbst dort diejenigen, die alleine diese Kreaturen erschaffen können, die absolute Ausnahme sind. Interessanter Zufall, dass gerade so ein Ausnahmetalent an Bord der RT ist.
Tja und dieser Kamashite... laut Glossar hinten im Roman 1,50 Meter groß und klapperdürr, Angehöriger eines friedliebenden Volkes. Und dann tritt quasi im Bare Knuckle Fight gegen einen inhörigen Tiuphoren IN Brünne an und übersteht das fast unversehrt. Nun ja. Das mit dem Zahnweh habe ich nicht ganz kapiert. Sternhell kann andere Paragaben spüren und deren Nähe verspürt er als Zahnweh, ok. Dann aber heißt es auf S. 48 und 49 dass Kamona der Paraspürer ist. Ääh, also bekommt Sternhell Zahnschmerzen, wenn Kamona andere Paragaben spürt?
Gelungen fand ich alles, was im Weltraum stattfand, wie den Kampf um die Teufe, den Exodus der Laaren und diie folgenden Szenen im Solsystem. Scheint wirklich ein Highlight des Kosmos zu sein, unser Heimatsystem. Die Erde als Ursprung gleich dreier intelligenter Rassen, eine Sonne, welche ebenfalls sich exponiert... wir sollten Eintritt verlangen!
Apropos intelligente Rassen von der Erde: immerhin "nur" drei. Die Laren stammen ja doch nicht, wie ich es lange Zeit befürchtet hatte, von hier. Und Taaro ist keine Superintelligez, sondern lediglich ihre Sonne. In Ordnung. Spannend wird schon noch die Frage, wie die Laren 20 Millionen Jahre fast unverändert überstehen, um dann vor 50 Tausend Jahren wieder in`s Rampenlicht zu treten. Ob sie die Teufentechnologie mitgenommen haben und selbst einige Zeitsprünge unternahmen?
Gruß.
Das ist ... TERRA!
- Skörld
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Muss nichtmal ein strenger Kodex oder etwas Vergleichbares sein.Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Wären die Tiuphoren wie Samurai beschrieben mit einem sehr strengen Ehren-Kodex oder wie Triaden (die ja eher auf Ausbeutung stehen) - und jedes Sternengewerk wäre einer Triadenbasis nachgebildet, dann wäre vermutlich die Resonanz eine ganz andere gewesen.Raumkapitän Nelson hat geschrieben:Naja, aus Sicht gewisser Kreise ist ja auch der IS nicht eindimensional und wird missverstanden. Trotzdem will ich sie nicht verstehen.Christian Montillon hat geschrieben: Jaja, die Tiuphoren. Welch missverstandenes Volk! :-) Im Ernst: Wir arbeiten dran. Aber die Tiuphoren sind nicht so eindimensional, wie sie scheinen.
Die Tius stehen auf Ästhetik im Kampf und konkurrieren mit ihren Artgenossen um die beste Beute.
Da ist der Sprung zu Effizienz und Effektivität nicht groß - also mit minimalem Ressourceneinsatz und maximaler Ästhetik die meisten tollen Seelen erbeuten.
Damit fallen schon mal automagisch die unnötigsten Metzeleien weg, weil landschaftsgärtnernde Chemewasauchimmer und Ackerbau-und-Viehzucht-betreibende Kerouten einfach den Zähler nicht befeuern. Der hippe Krieger von Heute (bzw. Vorvorgestern) pickt sich speziell DEN Highscore Seelenträger raus, tanzt ihn tot und lässt natürlich Oma und Enkerl daneben unbehelligt stehen, weil das Punkteabzug bedeutet.
Dann die Jungs nicht ganz so heuschreckenmäßig mit x-millionen Gewerken in die Galaxie einfallen lassen, sondern nur mit ein paar tausend - dafür halt Elite.
Gewerk taucht auf, Springer raus um die Abwehr zu binden, eine Hand voll Kapseln mogeln sich durch, der lokale Obermotz wird gekillt, voller Rückzug - und das alles in 1/2 Stunde. Das wär mal ein Gegner.
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Ich frage mich, ob die Sextadim-Banner etwas mit den atopischen Stelen zu tun haben. Zumindest mit deren Geist-Komponente. Die Mischung aus gefallenen Tius und würdigen Gegnern könnten über die Jahrmillionen dorthin geführt haben. Vermutlich sogar einfacher als zur SI. Mal sehen, was sich der duale Expo ausgedacht hat.
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Also ... ich denke, dass hier am ehesten KNF rausfinden könnte, ob jetzt in deinem Heimatort dieser Band nicht ausgeliefert wurde.eobas hat geschrieben:Sehe ich das richtig, dass ganz Deutschland das Heft bekam und nur die Läden in 88400 Biberach nicht?
eobas
Oder - warum auch immer - war der Band schon ausverkauft bevor Du ihn kaufen wolltest.
Ich bin - wie man in dem Forum in diversen Postings von mir nachlesen kann - ein eBook Kunde.
Ein unbestreitbarer Vorteil von eBooks ist, dass die nicht ausverkauft sein können - entweder sind die Bücher/Hefte noch im Angebot oder nicht aber ausverkauft gibts nicht.
Neben anderen Dingen war auch der Gedanke, dass ich problemlos Hefte nachkaufen kann ein Argument für das Umsteigen auf eBooks. Vielleicht wär das auch was für Dich.
- Richard
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Es gab schon eine negative Interaktion zwischen einem Sextadim-Banner und einer Stele.SkyFighter hat geschrieben:Ich frage mich, ob die Sextadim-Banner etwas mit den atopischen Stelen zu tun haben. Zumindest mit deren Geist-Komponente. Die Mischung aus gefallenen Tius und würdigen Gegnern könnten über die Jahrmillionen dorthin geführt haben. Vermutlich sogar einfacher als zur SI. Mal sehen, was sich der duale Expo ausgedacht hat.
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Hm - bisher hatte ich den Eindruck, dass eine Stele jeweils nur ein Bewusstsein beinhaltet. In einem Sextadim-Banner befinden sich wohl 100.000e Seelen oder gar ein Vielfaches.
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Soweit ich mich erinnere..hat die stele dafuer gesorgt..dass banner samt sterngewerk vernichtet wird...warum sollte eine stele seine vorfahren oder andere stelenbewusstseine töten? War es nicht die stele..die mit dem blauwal verschmolzen ist..die damals schon die tiuphoreb erwaehnt hatte?zumindest sind die tius stelen und auch atopen bekannt.Richard hat geschrieben:Es gab schon eine negative Interaktion zwischen einem Sextadim-Banner und einer Stele.SkyFighter hat geschrieben:Ich frage mich, ob die Sextadim-Banner etwas mit den atopischen Stelen zu tun haben. Zumindest mit deren Geist-Komponente. Die Mischung aus gefallenen Tius und würdigen Gegnern könnten über die Jahrmillionen dorthin geführt haben. Vermutlich sogar einfacher als zur SI. Mal sehen, was sich der duale Expo ausgedacht hat.
Sky
Hm - bisher hatte ich den Eindruck, dass eine Stele jeweils nur ein Bewusstsein beinhaltet. In einem Sextadim-Banner befinden sich wohl 100.000e Seelen oder gar ein Vielfaches.
Was mich am roman störte war eher...dass ich den hearrach und kamashi nie wirklich untrrscheiden konnte...die namen und rassen haben mich irgendwie total verwirrt.
Auch das zahnweh..was auf psi potenzial staerker wurde-sollte doch..sobald gucky in der naehe ist..extrem sein...oder hat gucky kein psi potenzial-und bestimmt auch mehr als so ein tiu-bruenne hin oder her.
Die andeutung mitten im heft..dass der tiuphore optisch einem terraner glich..fand ich beunruhigend...denn bei einer spaeteren beschreibung bekam ich eher weniger den eindruck einer aehnlichkeit....gibt es bisher keine dna analyse..wie hoch ein verwandschaftsgrad gegeben ist? Selbst aus den ueberresten von poxxvor duerften doch genug genetisches material vorhanden sein um eine eingehende genetische analyse vorzunehmen.
Tiu-p-hore ti-up-hore
Wieso sprach der eine beim kampf zu poxxvor..dass er das garnicht tun will und den befehl verweigern soll..der ihn leitet? War bzw ist das wieder so eine paranormale andeutung...die erstmal nicht aufgeloest werden soll?
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Viele Superintelligenzen bestehen aus noch viel mehr “Seelen“ und treten dennoch oft als “Einzelne“ Person auf.Richard hat geschrieben:Es gab schon eine negative Interaktion zwischen einem Sextadim-Banner und einer Stele.SkyFighter hat geschrieben:Ich frage mich, ob die Sextadim-Banner etwas mit den atopischen Stelen zu tun haben. Zumindest mit deren Geist-Komponente. Die Mischung aus gefallenen Tius und würdigen Gegnern könnten über die Jahrmillionen dorthin geführt haben. Vermutlich sogar einfacher als zur SI. Mal sehen, was sich der duale Expo ausgedacht hat.
Sky
Hm - bisher hatte ich den Eindruck, dass eine Stele jeweils nur ein Bewusstsein beinhaltet. In einem Sextadim-Banner befinden sich wohl 100.000e Seelen oder gar ein Vielfaches.
Gerade ein mögliches “Naheverhältnis“ von Banner und Stele könnte zum Crash der beiden führen. Muss ja nicht sein, aber trotzdem.
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Bis in den Westerwald hat es das Heft leider auch nicht geschafft. Mein Aboausliefermann hängt möglicherweise in der Synchronie fest. Nach Tagen des bangen wartens hab ich mir das Teil heute ganz oldschool am Bahnhofskiosk in Koblenz gekauft, bevor morgen das neue rauskommt.eobas hat geschrieben:Sehe ich das richtig, dass ganz Deutschland das Heft bekam und nur die Läden in 88400 Biberach nicht?
eobas
Gruss Ramihyn
musste offline einkaufen gehen
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
20 Mio Jahre sind für die Evolution schon eine Zeitspanne, in der sich einiges tun lässt.
Eigentlich entstehen da etliche Zivilisationen und gehen auch wieder unter.
Um so erstaunlicher, dass es Laren und Onryonen in kaum veränderter Weise auch in der Gegenwart noch gibt.
Aber Purpur-Teufe und Zeitriss bieten da gewiss genügend Spekulationsmaterial für mögliche Erklärungen.
Es bleibt also weiterhin spannend, was sich die Expokratur dabei gedacht hat.
Störend ist nach wie vor der Zeitparadoxon-Faktor, bei dem man ganz und gar nicht weiß wie es sich auswirkt, dass unsere Helden nun in ferner Vergangenheit wirken.
Ich befürchte, dies wird nicht zur vollsten Leserzufriedenheit gelöst werden KÖNNEN!
Eigentlich entstehen da etliche Zivilisationen und gehen auch wieder unter.
Um so erstaunlicher, dass es Laren und Onryonen in kaum veränderter Weise auch in der Gegenwart noch gibt.
Aber Purpur-Teufe und Zeitriss bieten da gewiss genügend Spekulationsmaterial für mögliche Erklärungen.
Es bleibt also weiterhin spannend, was sich die Expokratur dabei gedacht hat.
Störend ist nach wie vor der Zeitparadoxon-Faktor, bei dem man ganz und gar nicht weiß wie es sich auswirkt, dass unsere Helden nun in ferner Vergangenheit wirken.
Ich befürchte, dies wird nicht zur vollsten Leserzufriedenheit gelöst werden KÖNNEN!
- nanograinger
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Auf S. 11 steht, dass Kamona Hai "als einer der Begabtesten seiner Generation" gilt. Da steht aber auch, "dass er seinen Ahnen nicht gleichkam, aber alle Zeitgenossen weit übertraf, jedenfalls die, die er kannte". Auch wenn sich CM hier alles andere als gewandt oder klar ausdrückt, würde ich sagen, dass er Fähigkeit des Herreach zumindest formal vorbereitet hat. Allerdings ist mir neu, dass Herreach Emotionen wie Hass überhaupt besitzen, ich habe sie eher als emotional "flach" in Erinnerung und von einer Kreatur "Toter Gott" habe ich auch noch nie gelesen. Auch dass ein Herreach als Psychiater für Galaktiker (und Poungari) agieren kann, weil die Kreaturen ihre "mentalen Strukturfehler" beheben können, ist wohl extra für diesen Roman erfunden worden.Baptist Ziergiebel hat geschrieben: ...
Schön, dass mal wieder ein Herreach in der Handlung auftauchte. Auch hier lohnt es sich, dass ich gerade etwas in den Klassikern, siehe den Thread zum Tolkanderzyklus, unterwegs bin. Denn dort erfährt man, dass es mindestens zwölf Hereach im Verbund braucht, um Kreaturen zu erzeugen. Beziehungsweise besonders befähigte Freiatmer benötigt werden, wobei selbst dort diejenigen, die alleine diese Kreaturen erschaffen können, die absolute Ausnahme sind. Interessanter Zufall, dass gerade so ein Ausnahmetalent an Bord der RT ist.
Das hast du missverstanden. Kamona erzwingt auf S. 49 seine Teilnahme in der Aktion vor Faryes Kabine, weil er die Täuschung, die Grim aufrechterhalten will, gegen ihn ausnutzt.Baptist Ziergiebel hat geschrieben: ...Sternhell kann andere Paragaben spüren und deren Nähe verspürt er als Zahnweh, ok. Dann aber heißt es auf S. 48 und 49 dass Kamona der Paraspürer ist. Ääh, also bekommt Sternhell Zahnschmerzen, wenn Kamona andere Paragaben spürt?
...
Aber die Art der Verwendung beider Personen (der Herreach und der Kamashite) sind exemplarisch für CMs Romanstil (und wohl auch Stil als Expokrat), der bei einigen Foristen auf solches Unverständnis stößt, und der im vorliegenden Fall auch bei mir nur Kopfschütteln hervorbringt.
Schlüsselroman oder nicht: Wie der Titel schon sagt, ist das Hauptthema des Romans die Flucht Sheheenas aka Medusa durch die Purpur-Teufe, bei der als Zugabe der asynchrone Impuls ausgelöst wird. Auch der Gefangene Poxvorr Karrok bot einiges an Potential, ist der doch der erste lebende Tiuphore, inkl. Brünne (und Indoktrinatoren) der den TGalaktikern in die Hände fällt, was angesichts des geplanten Befreiungsversuchs der von den Tiuphoren gefangenen Laren ja durchaus nützlich sein könnte. Also haben wir eine schöne Mischung von "kosmischen" Ereignissen und nützlichem Voranbringen der Storyline.
Das ist CM aber zu schnöde. Die Flucht durch die Purpur-Teufe ist eine Sache von 1 1/2 Seiten, bei der das Händchenhalten Perrys und Sichus dem eigentlichen Ereignis die Schau stiehlt. Weil das Händchenhalten auch vorbereitet sein will, wird auch das Abliefern der Flaschenpost durch Perry himself in engem Kontakt mit Sichu erledigt. Dann wird doch tatsächlich zum ersten Mal vesucht, mit dem (Ur-)Laren der Missionen zu reden, um vielleicht mal herauszufinden, was die denn hier wollen. Aber was erfahren wir: Die Laren hauen ab, weil sie keine Zukunft im weiteren Kampf in der Milchstraße sehen. Einzige weitere Info: Die Namen TAAROS BOTE XXX erklären sich aus dem Namen der Sonne Taaro. Das ist natürlich der Bringer. Und ein stotternder Lare könnte ein Freund werden, wenn er denn lange genug überlebt (vermutlich geht er im nächsten Roman drauf). Da kann ich schon nachvollziehen, dass Rainer1803 die Larengeschichte nicht mehr versteht. Vielleicht wird das alles mal aufgelöst, wenn evtl. die RAS TSCHUBAI nach Larhaaton fliegt, um dort den Untergang der Ur-Laren sicherzustellen, ääh, nicht verhindern zu können. Aber wieder wurde ein Zeitpunkt verpasst, dem Leser mal wieder mehr als ein Krümelchen zu servieren.
Der asynchrone Impuls hat (wie von mir erwartet) eine weitere Bedeutung erhalten: In Kombination mit dem Sonnensiegel erzeugt er einen weithin wahrnehmbaren Impuls, der erklärt wie ARCHETIM auf Phariske-Erigon im Allgemeinen und das Sol-System im Besonderen aufmerksam wird. Eigentlich ganz nett, aber diese Frage ist zur Zeit von höchst niedriger Priorität, deren Unbeantwortetlassen keinen Leser wesentlich gestört hätte.
Das Kuriosum ist aber die Abhandlung der Story um Poxvorr Karrok. Okay, das Expoteam hat also andere Pläne, wie die Befreiung APs und Konsorten ablaufen soll. Aber dass dann mehr als der halbe Roman dem gefangenen Tiuphoren gewidmet wird, finde ich schon recht frivol. Und natürlich kann man das Verhör, den Ausbruch und die Jagd nicht mit den üblichen Ingredenzien erzählen, wäre ja zu langweilig. Also schnell einen Herreach mit erweiterten Fähigkeiten aus dem Hut gezaubert und einen Nahkampf-Kamashiten mit Sherlock Holmes-Attitüden in den Eintopf geworfen. Den Herreach nehme ich ja noch gerne hin, auch weil er schön und mit trockenem Humor beschrieben wurde. Aber der Kampfkamashite mit Paraspürbegabung und Zahnweh.... das ist einfach zuviel der Effekthascherei. (ich hatte ja fast schon erwartet, dass er einen Erbgott aus dem Regal holt).
Die drei hier exemplarisch erläuterten Mängel kann man zusammenfassen als
- Wichtige Fragen werden nicht einmal versucht zu beantworten, obwohl offenbar die Möglichkeit dazu gegeben ist.
- Unwichtige Fragen, die höchstens als weitläufiger Hintergrund von Bedeutung sind, werden wieder aufgebracht (und immerhin halbwegs plausibel beantwortet)
- Anstatt stringent die Story zu erzählen, wird um des bunten Effektes willen eine weitere Jump an' Run Geschichte ausgebreitet, die wohl kaum ein Leser als glaubwürdig empfinden konnte (Guckys Fehlaktionen, TARAs, die je nach Bedarf manipuliert sind oder eben nicht, der Nahkampf-Kamashite und ein Herreach, der einen Schwarzen Zwilling a la Trim Marath loslassen kann).
Das alles trübt die auch vohandenen positiven Aspekte doch so sehr, dass ich hier den Schreibstil gerade noch mit ausreichend bewerten kann. Also alles andere als ein Meisterwerk....
- Richard
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Also bei den Onryonen mag das Argument der Purpur-Teufe zumindest ziehen .. aber bei den Laren bin ich mir da nicht so sicher - es klang jetzt nicht so, als ob die "Bauanleitung" der Purpur-Teufen so einfach weitergegeben werden - auch nicht an treue Verbuendete.welle hat geschrieben: ....
Um so erstaunlicher, dass es Laren und Onryonen in kaum veränderter Weise auch in der Gegenwart noch gibt.
Aber Purpur-Teufe und Zeitriss bieten da gewiss genügend Spekulationsmaterial für mögliche Erklärungen.
.....
Insofern kann ich nicht glauben, dass Laren per Purpur-Teufe etliche Jahrmillionen "uebertauchten".
Allerdings stimmt es schon, es ist kaum zu glauben, dass die 20 Mio Jahren an den Laren quasi spurlos (hinsichtlich dem Erscheinungsbild) voruebergegangen sind. Da folgt hoffentlich noch eine Erklaerung.
Was immer noch fehlt ist die Erklaerung wie es die Laren in die Fruehgeschichte der Menschheit reinzukommen; schon im Aphiliezyklus war die Rede davon, dass die Laren von den Roemern als Hilfsgoetter angebetet wurden.
Rein vom Zeitrahmen her ist das schon sehr erstaunlich; denn zu der Zeit als die Roemer ihr Reich hatten waren die Laren schon laengst im Konzil der Sieben integriert ....
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Ich bin sehr gespannt, wie die Urlaren den Löffel abgeben, ohne die Gegenwartslaren zu verhindern...
Vielleicht läufts darauf hinaus, dass die Tius den fliehenden BOTEN folgen und die Larenwelten in Neu-Larhatoon äh Noularhartoon mit Stumpf und Stiel vernichten. Die wenigen in der Milchstrasse verbleibenden Laren flüchten durch eine Teufe, um die Jahrmillionen zu überdauern.
Vielleicht läufts darauf hinaus, dass die Tius den fliehenden BOTEN folgen und die Larenwelten in Neu-Larhatoon äh Noularhartoon mit Stumpf und Stiel vernichten. Die wenigen in der Milchstrasse verbleibenden Laren flüchten durch eine Teufe, um die Jahrmillionen zu überdauern.
- Casaloki
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Ich hab da ne ganz andere Vermutung. Vielleicht muss A-P erkennen, dass er nichts verhindern kann, denn die Laren in Larhatoon haben einen eigenen Ausweg über die Purpur-Treufe gefunden. Das würde nämlich erklären, warum zwischen den Laren Zivilisationen 20 Millionen Jahre liegen, was mir immer etwas sehr lang vorkam, bedenkt man, was in 20 Millionen Jahren aus der Menschheit wurde. Also lässt er die Untergangsverhinderung lieber bleiben, geht die ca.19 Millionen Jahre mit in die Teufe, nimmt dabei die RAS TSCHUBAI aber nicht huckepack mit, sondern lässt Perry in der Vergangenheit vergammeln, und sorgt dafür, dass die neu von ihm ausgerichteten Laren, die aus der Teufe kommen, nicht im Jahr 3578 (?) untergehen. Na, wie klingt das? Hör ich Monti schon das Zyklus Ende umschreiben?Skörld hat geschrieben:Ich bin sehr gespannt, wie die Urlaren den Löffel abgeben, ohne die Gegenwartslaren zu verhindern...
Vielleicht läufts darauf hinaus, dass die Tius den fliehenden BOTEN folgen und die Larenwelten in Neu-Larhatoon äh Noularhartoon mit Stumpf und Stiel vernichten. Die wenigen in der Milchstrasse verbleibenden Laren flüchten durch eine Teufe, um die Jahrmillionen zu überdauern.
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Klapperdiklapperdieklapper... Monti sollte sich mal eine neue Tastatur kaufen...
Ich gehe schon vom Untergang der ersten Larenzivilisation aus. Das Intermezzo mit den ersten Laren muss ja in irgendeiner Form einen weiteren Sinn als die Copy&Paste Pappnasen ergeben.
Aber mit der purpurnen Teufe wirst du nicht so unrichtig liegen. Denke ich....
Edit... Und Perry muss doch seinem Titel in Larenhausen noch einen grundlegenden Sinn geben...
Ich gehe schon vom Untergang der ersten Larenzivilisation aus. Das Intermezzo mit den ersten Laren muss ja in irgendeiner Form einen weiteren Sinn als die Copy&Paste Pappnasen ergeben.
Aber mit der purpurnen Teufe wirst du nicht so unrichtig liegen. Denke ich....
Edit... Und Perry muss doch seinem Titel in Larenhausen noch einen grundlegenden Sinn geben...
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
- Raktajino
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Das ist das Problem, dass die Leser seit 1 und ein halbes Jahr lang am Nasenring durch den Zyklus geführt werden.nanograinger hat geschrieben: Aber wieder wurde ein Zeitpunkt verpasst, dem Leser mal wieder mehr als ein Krümelchen zu servieren.
Und vielleicht wird dann manch rührige Geschichte nicht in dem Maß gelitten, wie es der Autor selber gerne hätte.
- Raktajino
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Obwohl, schaue ich mir Seite 1 des Fadens an, dann ist das mehr ein Luxus-Problem der Kritikaster, denn der Leser.
Ich finde die Benotungen durchaus traumhaft.
Ich finde die Benotungen durchaus traumhaft.
- christianf
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
... und sind dann auch für die sehr viel jüngeren Relikte auf Olymp verantwortlich. Sehr plausible These, die auch erklärt, warum die Laren der Konzilszeit eine so starke Beziehung zur Milchstraße hatten.Skörld hat geschrieben:Ich bin sehr gespannt, wie die Urlaren den Löffel abgeben, ohne die Gegenwartslaren zu verhindern...
Vielleicht läufts darauf hinaus, dass die Tius den fliehenden BOTEN folgen und die Larenwelten in Neu-Larhatoon äh Noularhartoon mit Stumpf und Stiel vernichten. Die wenigen in der Milchstrasse verbleibenden Laren flüchten durch eine Teufe, um die Jahrmillionen zu überdauern.
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Es fällt auch auf, dass die Sechserwertungen nachgelassen haben. Haben da einige aufgegeben, ihrem Misfallen anonym Ausdruck zu geben oder kommen die Tiuphoren besser bei den Lesern an, als man anhand der aktiven Meinungsäußerungen hier vermuten könnte.Raktajino hat geschrieben:Obwohl, schaue ich mir Seite 1 des Fadens an, dann ist das mehr ein Luxus-Problem der Kritikaster, denn der Leser.
Ich finde die Benotungen durchaus traumhaft.
- Klaus N. Frick
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Das kann mittlerweile jeder sehr leicht selbst herausfinden. Ich verweise auf die wunderbare Internet-Seite, die's übrigens auch als App gibt:Richard hat geschrieben:
Also ... ich denke, dass hier am ehesten KNF rausfinden könnte, ob jetzt in deinem Heimatort dieser Band nicht ausgeliefert wurde.
Oder - warum auch immer - war der Band schon ausverkauft bevor Du ihn kaufen wolltest.
https://www.mykiosk.com/
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Re: Spoiler 2818: Flucht einer Welt von Christian Montillon
Ich finde die Kritik von Rolf gar nicht mal so schlecht (bis auf diesen, auch für mich, herabwürdigenden Satz, den hz3schießmichtot* zurecht erwähnte), zumal sie auch begründet wurde. Sie hat mich in Teilen bestätigt, was mir auch so seit einiger Zeit aufgefallen ist. Z.B. diese vielen, vielen Rätsel, die seit fast 120 Bänden aufgebaut worden sind, wobei viele aber noch nicht im Ansatz gelöst sind.
Erinnert sich noch einer an den Techno-Maahdi (oder wie der sich jetzt schreibt)? Der ist seit gefühlt 100 Bänden nicht mehr aufgetaucht und mir ist es inzwischen (fast) egal, ob seine Identität mal aufgedeckt wird oder nicht. Merke: ein Rätsel, dass vor 2 Jahren gestellt wurde, aber seitdem nie wieder aufgetaucht ist, wird einfach uninteressant. Ist wie ein Tatort, von dem man die letzten 10 Minuten verpasst hat: wenn man zeitnah jemanden findet, der den Schluss erzählen kann ist's okay. Wenn man 2 Monate lang keinen gefunden hat, ist's einem egal geworden.
Die Flaschenpost in die Zukunft finde ich im Gegensatz zu vielen Foristen keine gute Idee. Als ich das las, dachte ich sofort: wieso ins Jahr 1518? Wieso nicht 2 Jahre früher? Es impliziert, dass die Gegenwartszeit (1518) parallel zur Vergangenheitszeit (20 Mio. Jahre) läuft. Wenn man das mal ernsthaft hinterfragt, jagt ein Zeitparadoxon das nächste
*sorry, aber wie kann man sich nur so einen unaussprechlichen Nick geben? (nix für ungut)
Erinnert sich noch einer an den Techno-Maahdi (oder wie der sich jetzt schreibt)? Der ist seit gefühlt 100 Bänden nicht mehr aufgetaucht und mir ist es inzwischen (fast) egal, ob seine Identität mal aufgedeckt wird oder nicht. Merke: ein Rätsel, dass vor 2 Jahren gestellt wurde, aber seitdem nie wieder aufgetaucht ist, wird einfach uninteressant. Ist wie ein Tatort, von dem man die letzten 10 Minuten verpasst hat: wenn man zeitnah jemanden findet, der den Schluss erzählen kann ist's okay. Wenn man 2 Monate lang keinen gefunden hat, ist's einem egal geworden.
Die Flaschenpost in die Zukunft finde ich im Gegensatz zu vielen Foristen keine gute Idee. Als ich das las, dachte ich sofort: wieso ins Jahr 1518? Wieso nicht 2 Jahre früher? Es impliziert, dass die Gegenwartszeit (1518) parallel zur Vergangenheitszeit (20 Mio. Jahre) läuft. Wenn man das mal ernsthaft hinterfragt, jagt ein Zeitparadoxon das nächste
*sorry, aber wie kann man sich nur so einen unaussprechlichen Nick geben? (nix für ungut)