Kann etwas aufhören zu existieren, das außerhalb der Zeit existiert?Haywood Floyd hat geschrieben:Die Jenzeitigen Lande sind vermutlich diese Atopie - aber die Vögte scheinen nicht mehr zu existieren: also ist seit ihrer Erschaffung viiiiieeeeel Zeit vergangen.
ach was ?In und hinter sind verschiedene Dinge.
hoffen naturalmente dass es keine banalen Ursachen hat dann................? spekulier, spekulier.
Versteh ich nicht. Wo steht in dem Roman, dass er zwischen dem letzten Heft und diesem Heft niemals zur Erholung in den introversen Gefilden war? Es wird ja nicht jede Handlung in den Romanen beschrieben. Das heißt aber nicht, das sie nicht stattfanden. So gehen wir stillschweigend davon aus, dass Perry und Co einen ganz normalen Stoffwechsel haben, obwohl Toilettengänge noch niemals ausführlich geschildert wurden. Dabei hätte ihn in 2800 Heften doch eigentlich der eine oder andere Alarm auf der Toilette erwischen müssen. Rein statistisch gesehen.walter59 hat geschrieben:eins noch:
im vorigen Roman konnte Atlan sich von der Wirkung der Zehrzone ziemlich schnell erholen, als er die "introversen Gefilde" besuchte. Da war er danach dann sozusagen wieder jung und dynamisch.
davon war in diesem Roman jetzt nicht mehr die Rede ... ist einfach unter den Tisch gefallen.
Meine war 1800-2700.Rainer1803 hat geschrieben:2700-2747Kardec hat geschrieben:
Welche Storyline war letzmals deine?
Die Romane sind ja gut geschrieben, aber es ist halt keine SF mehr.Taufik Shahab hat geschrieben:Also,ist ja alles ein wenig zuviel Phantasy und Mystik!ovaron29 hat geschrieben:Zustimmung.welle hat geschrieben:Naja, der Atopen-Zyklus hat vielversprechend angefangen.
Endlich mal (fast) ohne SI.
Jetzt aber wird's ja noch schlimmer als vor den Atopen.
Leuchtende Untote Ringelwürmer und Fantasy-lastige Roboter,
Extrem verwirrende Zeitreisen und äusserst skurille Lebensformen.
Also wenn es nicht bald etwas "Bodenständiger" wird, dann machts mir keinen Spaß mehr.
Da lob ich mir fast schon die Tius.
ALICE und H.POTTER bei PR.
Wenn Ende der Zeit kein Gigantismus ist!!!!!
Derzeit komme ich mir eher wie in einer unendlichen Zaubergeschichte vor,geschrieben von diesen Matrix-Brüdern,auch was die Dialoge betrifft.
Raumkapitän Nelson hat geschrieben:Mir gefällt das Konzept einer Ringwelt (Schöne Grüße von Larry Niven). So etwas hätte ich gerne einmal im Normalraum gehabt. Mit allen physikalischen Problemen. Das wäre für mich mal SF vom Feinsten. Ich erinnere mich noch an die Diskussionen, dass die ursprüngliche Ringwelt so nicht funktioniert hätte und dann in Folgeromanen nachgebessert wurde.
Zur Handlung: natürlich kommt Atlan in den JZL an, wird von der Atopen-Mafia geprüft und aufgenommen. Als Ritual verliert er den kleinen Finger, der dann ...
Er trifft dort auch Tifflor, übergibt einem Atopen das Schiff und geht dann Hand in Hand mit Tifflor zu Fuß wieder zurück. Das dauert dann eine Vingitialliarde Jahre und er schlägt vorgestern auf Terra auf. Oder so ähnlich.
Mir persönlich einfach zu große Dimensionen, die bemüht werden. Ich blicks nicht mehr. Als Buch eine interessante Konzeptidee, als Endlosserie in Häppchen auf vielleicht sechs Jahre (2700 - 2999?) verteilt, für mich einfach zu lang. Und dann bleiben erfahrungsgemäß immer noch Handlungsfäden offen
Aber sie war dennoch eine faszinierende Idee. Mal sehen, was hier im Perryversum dabei herauskommt... Ja, ich blicks auch schon lange nicht mehr. Ich hatte einmal ein SF-BUCH gelesen, auch SF/Phantasy 800 Seiten, war sehr verwirrend, aber nach 10 Tagen war ich durch und das wars dann. Aber jahrelang???Raumkapitän Nelson hat geschrieben:
Mir persönlich einfach zu große Dimensionen, die bemüht werden. Ich blicks nicht mehr. Als Buch eine interessante Konzeptidee, als Endlosserie in Häppchen auf vielleicht sechs Jahre (2700 - 2999?) verteilt, für mich einfach zu lang. Und dann bleiben erfahrungsgemäß immer noch Handlungsfäden offen
Raumkapitän Nelson hat geschrieben:Die Donut-Welt hätte ja ganz andere Probleme. Wie dreht sie sich? Wie ist die Gravitation auf der Aussenseite, wie auf der Innenseite? Wie funktionieren Tag- und Nachtwechsel? Ich mag so etwas.
AFAIR war Nivens Ringwelt ja kein Torus, sondern eine nur im Umfang in sich zurückgekrümmte Fläche, also ein sehr flacher Ring mit zu vernachlässigender Dicke und ohne axiale Krümmung - topologisch und kinetisch nicht mit einem Torus zu vergleichen, sondern viel einfacher; statisch betrachtet (wohl) als in sich gekrümmte Hängebrücke betrachtbar - aber ich bin kein Bauingenieur...AARN MUNRO hat geschrieben:...ich auch...ist die Oberfläche wie ein echter Torus etwa verschieden gekrümmt (hyperbolisch/euklidisch/Sphärisch bzw. elliptisch)? Gibt es gravitaiv anziehende Zonen, Nullzonen und abstoßende? Wie verändert sich der g-Gradient usw. Wetter, Wolkenformationen, Stürme? Z. B. Wirbelstürme über dem Loch...oder gerade dort nicht? Ruhezone? und heißt die Hauptstadt Niven-City?Raumkapitän Nelson hat geschrieben:Die Donut-Welt hätte ja ganz andere Probleme. Wie dreht sie sich? Wie ist die Gravitation auf der Aussenseite, wie auf der Innenseite? Wie funktionieren Tag- und Nachtwechsel? Ich mag so etwas.
Hmm... - ich hab das immer so aufgefasst, dass sie - in axialer Richtung, also parallel zur Rotationsachse - flach wäre...hz3cdv hat geschrieben:Die Ringwelt war die Oberfläche einer Kugelschichf um den Grosskreis, also quasi eine Dyson-Sphäre, der die beiden Polkalotten fehlten. Und ich vermeine, dass sie technisch unmöglich ist (wegen der Rotation und der dabei auftretenden Kräfte), dass heißt irgendein <xxx>geschwurbel braucht, um zu funktionieren. Man könnte also sagen, sie ist Fantasy.
Da ist anscheinend was beim Umlaut problematisch.Raumkapitän Nelson hat geschrieben:http://www.alcyone.com/max/reference/sc ... world.html
Und hier unter Ring:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dyson-Sphäre
(Seltsam, Link ist defekt ab dem ä. aber ihr findet es auch sicher selber)
